Ausführungsbestimmungen zur Geschäftsordnung des Bürgergemeinderates der Stadt Basel
                            Bürgergemeinderat: Ausführungsbest. zur Geschäftsordnung  Ausführungsbestimmungen zur Geschäftsordnung des  Bürgergemeinderates der Stadt Basel  Vom 9. September 1986 (Stand 1. Oktober 2024)  Der Bürgergemeinderat der Stadt Basel  erlässt in Ausführung von §  42 seiner Geschäftsordnung vom 9. September 1986
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )   folgende Aus  -  führungsbestimmungen:  I. Allgemeine Bestimmungen
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1 Sitzordnung
                            1  Die Mitglieder des Bürgergemeinderates nehmen ihre Sitze in der Regel nach der Reihenfolge der  Parteilisten und ihren persönlich erhaltenen Stimmen ein. Die Präsidentin oder der Präsident
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  )  , die  Statthalterin oder der Statthalter, die Mitglieder des Bürgerrates und der Protokollführer haben beson  -  dere Sitzplätze.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2 Sitzungstage
                            1  Die Sitzungen finden in der Regel an einem Dienstagnachmittag statt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3 Einladung; Tagesordnung
                            1  Die Einladung zur Sitzung erlässt die Präsidentin oder der Präsident
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  )   im Einvernehmen mit dem  Bürgerrat durch Versand einer Mitteilung und durch Publikation im Kantonsblatt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Einladung ist zusammen mit der vorgeschlagenen Tagesordnung spätestens zehn Tage vor der  Sitzung zu versenden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Das Sitzungsdatum muss den Mitgliedern möglichst frühzeitig, in der Regel vier Wochen vor der Sit  -  zung, mitgeteilt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4 Präsenz
                            1  Die Mitglieder sind gehalten, allen Sitzungen beizuwohnen. Zu Beginn der Sitzung findet ein Na  -  mensaufruf statt. Die Namen der Abwesenden werden im Protokoll vermerkt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5 Protokoll
                            1  Das Protokoll über die Sitzungen des Bürgergemeinderates wird vom Präsidium und von der proto  -  kollführenden Person unterzeichnet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Es hat die wesentlichen Inhalte der Diskussion abzubilden und zu enthalten:  *
                        
                        
                    
                    
                    
                1. sämtliche Gegenstände der Verhandlung;
2. die Namen der Votanten;
3. die zur Abstimmung kommenden Anträge;
4. sämtliche Beschlüsse;
6. bei Namensaufruf die Namen der anwesenden Ratsmitglieder;
7. bei namentlicher Abstimmung die Namen der Ratsmitglieder und ihre Stellungnahme.
                            3  Weitere Gegenstände sind gemäss Weisung des Büros bzw. gemäss den Beschlüssen des Plenums im  Protokoll aufzunehmen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  BaB152.100  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Bürgergemeinderat: Ausführungsbest. zur Geschäftsordnung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Das Protokoll wird in der Regel innert 10 Tagen nach der Sitzung der Öffentlichkeit zugänglich ge  -  macht.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Mitglieder des Bürgergemeinderates und des Bürgerrates können bis 20 Tage nach der Veröffentli  -  chung beim Bürgerratsschreiber bzw. bei der Bürgerratsschreiberin das Protokoll betreffende Bean  -  standungen vorbringen; über ihre Berücksichtigung entscheidet das Büro endgültig.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6 Amtssprache
                            1  Die Amtssprache ist Deutsch (Dialekt oder Schriftsprache); die Anrede lautet: Frau Präsidentin oder  Herr Präsident
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  )  , meine Damen und Herren.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7 Sitzungsgeld
                            1  Die Mitglieder des Bürgergemeinderates und der von ihm gewählten Kommissionen erhalten folgen  -  des Sitzungsgeld: Für jede Sitzung in Rat, Kommission oder Subkommission:  *  a)  Präsidentin oder Präsident  CHF 150  b)  Übrige Mitglieder  CHF 100
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Anspruch auf das Sitzungsgeld entfällt für Mitglieder, die bei Namensaufruf zu Sitzungsbeginn  nicht anwesend waren oder nicht innerhalb einer Viertelstunde nach Eröffnung der Sitzung eingetrof  -  fen sind, sowie für Mitglieder, die bei einem Namensaufruf gemäss §  10 Abs. 2 der Geschäftsordnung  nicht anwesend sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Dauert eine Sitzung länger als zwei Stunden, wird für jede weitere angebrochene Stunde ein Sit  -  zungsgeld von CHF 50 ausgerichtet. Auf dieses Sitzungsgeld erhält die Präsidentin oder der Präsident  einen Zuschlag von 50 %.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Mitglieder des Bürgergemeinderates und der von ihm gewählten Kommissionen erhalten pro  Jahr einen Grundbetrag von CHF 300.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8 Ausserordentlicher Statthalter/ausserordentliche Statthalterin
                            1  Im Bedarfsfall wählt der Bürgergemeinderat aus der Reihe seiner Mitglieder für eine Sitzung einen  ausserordentlichen Statthalter/ eine ausserordentliche Statthalterin.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9 Büro
                            1  Für die Behandlung der Geschäfte des Büros gelten sinngemäss die Vorschriften der §§  30–38.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 10 Medien
                            1  Den Vertretern der Medien wird die Berichterstattung über die Verhandlungen des Bürgergemeinde  -  rates nach Möglichkeit erleichtert. Diese Erleichterungen und die Voraussetzungen, unter welchen sie  gewährt werden, regelt das Büro.  II. Behandlung der Geschäfte
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11 Versand der Berichte
                            1  Die Berichte und Anträge des Bürgerrates und der Kommissionen müssen mindestens zehn Tage vor  ihrer Behandlung an die Mitglieder des Bürgergemeinderates versandt werden. In dringenden Fällen  kann der Bürgergemeinderat mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen auch dann die Be  -
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Bürgergemeinderat: Ausführungsbest. zur Geschäftsordnung
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12 Beratung
                            1  Die Behandlung einer Vorlage oder eines Berichtes beginnt mit der Eintretensdebatte. Durch einen  Ordnungsantrag wird die Beratung zur Sache nur unterbrochen, falls der Bürgergemeinderat die sofor  -  tige Erledigung des Ordnungsantrages beschliesst. Auf den Eintretensbeschluss folgt die Detailbera  -  tung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Referent des Bürgerrates und, bei Kommissionsberichten, der Referent der Kommission haben  das erste Votum und das Schlusswort. Zur Auskunftserteilung kann ihnen jederzeit das Wort erteilt  werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13 Zweite Lesung; Schlussabstimmung
                            1  Der Bürgergemeinderat kann eine zweite Lesung der zur Beratung stehenden Vorlage beschliessen.  Nach ihrer Durchführung oder beim Verzicht auf eine solche erfolgt die Schlussabstimmung.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 14 Wortbegehren
                            1  Wortbegehren sind an die Präsidentin oder den Präsidenten zu richten. Das Wort wird in der Reihen  -  folge der Anmeldung erteilt. Die Präsidentin oder der Präsident
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  )   kann zuerst den Fraktionssprechern  das Wort geben.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Ausser der Reihe kann das Wort nur zur Geschäftsordnung erteilt werden, wobei die Redezeit auf  fünf Minuten beschränkt ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Jedes Ratsmitglied darf zum gleichen Gegenstand nur zweimal sprechen; ausgenommen sind persön  -  liche Erklärungen gemäss §
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15 Anträge
                            1  Die Anträge zu einem in Beratung stehenden Geschäft sind der Präsidentin oder dem Präsidenten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  )  schriftlich und unterzeichnet einzureichen. Wird ein Antrag vom Antragsteller zurückgezogen, so  kann er von einem andern Ratsmitglied wieder aufgenommen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16 Redezeit
                            1  Sofern die Ausführungsbestimmungen nichts anderes vorsehen, ist die Redezeit für alle Ratsmitglie  -  der bei einem ersten Votum auf zehn Minuten und bei einem zweiten Votum auf fünf Minuten be  -  schränkt. Ausgenommen sind die Referenten des Bürgerrates, des Büros und der Kommissionen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17 Schliessung der Rednerliste
                            1  Mit zwei Dritteln der Stimmen kann der Bürgergemeinderat die Rednerliste schliessen. Den bereits  gemeldeten Votanten ist das Wort noch zu erteilen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18 Voten der Mitglieder des Bürgerrates
                            1  Die Mitglieder des Bürgerrates sind, soweit keine besonderen Regelungen gelten, den Mitgliedern  des Bürgergemeinderates bezüglich Worterteilung, Antragstellung und Redezeit gleichgestellt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 19 Stimmabgabe
                            1  Die Stimmabgabe erfolgt durch Erheben der Hand. Die Präsidentin oder der Präsident
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  )   stellt fest, ob  das Mehr unzweifelhaft ist oder ob eine Auszählung stattzufinden hat. Diese ist auch durchzuführen,  wenn ein Ratsmitglied dies verlangt. Stimmenzähler ist der Protokollführer.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Liegt zu einem Gegenstand nur ein einziger Antrag vor, stellt die Präsidentin oder der Präsident
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8  )  dessen stillschweigende Annahme fest.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Bürgergemeinderat: Ausführungsbest. zur Geschäftsordnung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Schlussabstimmungen   über   Vorlagen   sowie   Abstimmungen   über   Bürgeraufnahmen   sind   immer  durch Abmehrung durchzuführen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 20 Wahlen
                            1  Bei Wahlen bezeichnet die
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9  )    die Stimmenzähler aus der Mitte der  Ratsmitglieder.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Mandatsverteilung bei der Bestellung von Kommissionen nach Fraktionsstärken richtet sich nach  dem prozentualen Sitzanteil der Fraktionen aufgrund ihrer Sitzzahl im Bürgergemeinderat. Nach Zu  -  weisung der Vollmandate (= ganze Verteilungszahlen) werden der Reihe nach die grösseren Restwerte  hinter dem Komma berücksichtigt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Das Wahlergebnis wird von den Stimmenzählern unter Aufsicht der Statthalterin oder des Statthalters  oder eines andern Mitglieds des Büros ermittelt und dem Bürgergemeinderat von der Präsidentin oder  vom Präsidenten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10  )   mitgeteilt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 21 Überprüfung der Stimmzettel
                            1  Die Stimmenzähler haben die Zahl der ausgeteilten und der wiedereingegangenen Stimmzettel fest  -  zustellen. Übersteigt die Zahl der eingegangenen Stimmzettel die Zahl der ausgeteilten, so ist der  Wahlgang ungültig, und es hat ein neuer stattzufinden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 22 Einsprachen
                            1  Werden gegen ein Wahlverfahren Einsprachen erhoben, so entscheidet das Plenum, ob ein neuer  Wahlgang vorzunehmen ist.  III. Instrumentarium
                        
                        
                    
                    
                    
                § 23 Interpellation
                            1  Eine Interpellation ist spätestens am Vormittag des dritten der Sitzung vorangehenden Arbeitstages  (also in der Regel am Donnerstag) bei der Bürgerratsschreiberin oder beim Bürgerratsschreiber zuhan  -  den der Präsidentin oder des Präsidenten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11  )   des Bürgergemeinderates schriftlich einzureichen. Die Re  -  dezeit zur Begründung ist auf zehn Minuten beschränkt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Nach der Beantwortung der Interpellation erklärt der Interpellant, ob er von der Antwort befriedigt  ist. Hiezu ist die Redezeit auf zehn Minuten zu beschränken. Der Vertreter des Bürgerrates hat danach  das Recht auf eine kurze Erklärung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Rat kann Diskussion beschliessen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 24 * Auftrag
                            1  Ein Auftrag ist schriftlich einzureichen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Wird der Auftrag mindestens 20 Tage vor einer Sitzung eingereicht, so wird er in dieser Sitzung be  -  handelt. Er ist gemäss §  3 auf die vorgeschlagene Tagesordnung zu setzen und sein Wortlaut binnen  der Frist von §  11 den Mitgliedern des Bürgergemeinderates zur Kenntnis zu bringen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Wird der Auftrag später oder während einer Sitzung eingereicht, so gibt die Präsidentin oder der Prä  -  sident
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12  )   dem Plenum unverzüglich Kenntnis vom Wortlaut des Auftrags. Die Behandlung erfolgt in  der folgenden Sitzung, doch kann der Bürgergemeinderat mit zwei Dritteln der Stimmen Behandlung  in der gleichen Sitzung beschliessen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Ein Auftrag kann von der erstunterzeichnenden Person während der Beratung im Wortlaut abgeän  -  dert werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Bürgergemeinderat: Ausführungsbest. zur Geschäftsordnung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4bis  Zieht ihn die erstunterzeichnende Person vor oder während der Beratung zurück, so kann er von ei  -  nem anderen Ratsmitglied aufgenommen werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Eine Diskussion findet nur statt, wenn der Auftrag bestritten ist. Nach einer Diskussion hat der Erst  -  unterzeichner bzw. das vom Büro oder einer Kommission zur Vertretung des Auftrags bestimmte Mit  -  glied das Schlusswort.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Der Auftrag ist erledigt, wenn er vom Bürgergemeinderat abgeschrieben worden ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 25 Kleine Anfrage
                            1  Eine Kleine Anfrage ist schriftlich und unterzeichnet der Kanzlei des Bürgergemeinderates einzurei  -  chen, die diese dem Bürgerrat überweist.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Eine Kleine Anfrage wird dem Bürgergemeinderat zur Kenntnis gebracht; sie wird von diesem nicht  behandelt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Kleine Anfrage wird vom Bürgerrat schriftlich beantwortet; sie ist damit erledigt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die schriftliche Antwort geht an die Anfragende bzw. den Anfragenden und wird dem Bürgerge  -  meinderat zur Kenntnis gebracht.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die Antwort wird im Bürgergemeinderat nicht behandelt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 26 * Antrag
                            1  Ein Antrag ist der Präsidentin oder dem Präsidenten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13  )  -  den Teiles des Leistungsauftrags und des Globalkredits schriftlich einzureichen. Er wird dort in Bera  -  tung gezogen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 27 Resolution
                            1  Der Antrag zu einer Resolution ist schriftlich und unterzeichnet einzureichen und hat den vorgeschla  -  genen Wortlaut zu enthalten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Beschliesst der Bürgergemeinderat, auf den Antrag einzutreten, so entscheidet er, an welcher Stelle  die Resolution auf die Tagesordnung zu setzen ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 28 * ...
§ 29 Petition
                            1  Eine Petition ist zuhanden des Bürgergemeinderates an die Präsidentin oder den Präsidenten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14  )   mit  -  tels schriftlicher Eingabe zu richten. Dieser/Diese bringt die Petition dem Bürgergemeinderat zur  Kenntnis.  IV. Kommissionen
                        
                        
                    
                    
                    
                § 30 Einberufung
                            1  Die Kommissionen werden rechtzeitig durch ihre Präsidentinnen oder Präsidenten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15  )   unter Angabe  der Traktanden eingeladen. Ein Viertel der Kommissionsmitglieder, mindestens zwei, können die Ein  -  berufung einer Sitzung verlangen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Kommissionen können zur Vorbereitung einzelner Geschäfte Subkommissionen bilden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 31 Abstimmung
                            1  Die Kommissionen sind beschlussfähig, wenn die Mehrheit der Mitglieder anwesend ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Präsidentin oder der   Präsident  )   stimmt mit und hat bei Stimmengleichheit den Stichentscheid.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Beschlüsse können mit einfachem Mehr in Wiedererwägung gezogen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Bürgergemeinderat: Ausführungsbest. zur Geschäftsordnung
                        
                        
                    
                    
                    
                § 32 Teilnahme von Mitgliedern des Bürgerrates
                            1  Zu den Beratungen der ständigen und der Spezialkommissionen können Mitglieder des Bürgerrates  beigezogen werden. Dem Bürgerrat ist Gelegenheit zu geben, seine Ansicht vor der Kommission zu  vertreten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Vertreter des Bürgerrates ist befugt, Beamte und Sachverständige zur Auskunfterteilung beizu  -  ziehen, sofern die Kommission zustimmt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Kommissionen sind berechtigt, vom Bürgerrat oder von einzelnen seiner Mitglieder nähere Auf  -  schlüsse und Ergänzungen zu den Akten zu verlangen. Ausserdem steht es ihnen frei, innerhalb der  bürgerlichen Verwaltung tätige Personen zur Auskunfterteilung zu ihren Beratungen zuzuziehen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 33 Zuziehung Aussenstehender
                            1  Die Kommissionen haben die Wünsche und Anregungen der Mitglieder des Bürgergemeinderates  entgegenzunehmen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Kommissionen können unter Anzeige an den zuständigen Bürgerrat Gutachten von Sachverstän  -  digen einholen und ausserhalb der bürgerlichen Verwaltung stehende Persönlichkeiten zur Auskunfter  -  teilung zu ihren Beratungen zuziehen. Bei entgeltlichen Aufträgen ist vor der Auftragerteilung der Prä  -  sidentin oder dem Präsidenten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            17  )   des Bürgergemeinderates ein Kostenvoranschlag zu unterbreiten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Kommissionen können auch Delegierte einer kantonalen oder eidgenössischen Behörde mit bera  -  tender Stimme zu ihren Sitzungen einladen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 34 Protokoll
                            1  Über die Kommissionssitzungen wird ein Protokoll geführt. Es hat mindestens die Namen der anwe  -  senden Kommissionsmitglieder, die gestellten Anträge und die Beschlüsse samt Abstimmungsergeb  -  nissen zu enthalten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Protokollführung kann einem Kommissionsmitglied, dem Bürgerratsschreiber/der Bürgerrats  -  schreiberin, einem seiner Stellvertreter oder einem Dritten übertragen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 35 Einsichtnahme in die Protokolle
                            1  Drittpersonen sowie Ratsmitglieder, die einer Kommission nicht angehören, sind nicht berechtigt, oh  -  ne Bewilligung Einsicht in die Protokolle und Akten einer Kommission zu nehmen. Die Kompetenz  für die Bewilligung liegt bei der betreffenden Kommission oder, sofern sich eine Kommission aufge  -  löst hat, beim Büro des Bürgergemeinderates.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Protokolle von ständigen und Spezialkommissionen sind auch den Zentralen Diensten der Bür  -  gergemeinde zuzustellen, ausserdem den Mitgliedern des Bürgerrates für diejenigen Sitzungen, zu  welchen sie eingeladen worden sind.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 36 Zwischenberichte
                            1  Auf Ende ihrer Amtsdauer haben ständige und Spezialkommissionen, bei welchen unerledigte Ge  -  Präsidentin oder dem Präsidenten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            18  )   des Bürgergemeinderates abzuliefern. Über weitere Zwischenbe  -  richte entscheiden die Kommissionen selbst.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 37 Anträge an den Bürgergemeinderat; Berichterstattung
                            1  eventuelle Minderheitsanträge samt Abstimmungsergebnissen zu enthalten haben, sind der Präsidentin  oder dem Präsidenten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            19  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            17)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            18)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            19)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Bürgergemeinderat: Ausführungsbest. zur Geschäftsordnung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Wenn die Kommission keinen andern Referenten bestimmt, erstattet die Präsidentin oder der Präsi  -  dent
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            20  )   dem Bürgergemeinderat Bericht. Eine Minderheit von mindestens zwei Kommissionsmitglie  -  dern kann einen eigenen Bericht vorlegen und durch einen von ihr bestimmten Referenten vertreten  lassen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Nur mündliche Berichterstattung ist in dringenden Fällen, sonst mit Zustimmung der Präsidentin oder  des Präsidenten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21  )   des Bürgergemeinderates, zulässig.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 38 * Kommissionsakten
                            1  Nach Erledigung eines Geschäftes oder nach Auflösung einer Spezialkommission sind alle Kommis  -  sionsakten den Zentralen Diensten der Bürgergemeinde abzuliefern.  V. Schlussbestimmungen
                        
                        
                    
                    
                    
                § 39 Änderungen und Abweichungen
                            1  Anträge auf Abänderungen dieser Ausführungsbestimmungen hat der Bürgergemeinderat, sofern er  darauf eintreten will, dem Büro oder einer Kommission zur Berichterstattung zu überweisen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Befristete Abweichungen kann er jederzeit mit zwei Dritteln der Stimmen beschliessen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 40 Aufhebung bisherigen Rechts
                            1  Durch diese Ausführungsbestimmungen werden diejenigen vom 13. Dezember 1977 aufgehoben.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 40a * ...
                            Diese Ausführungsbestimmungen sind zu publizieren; sie werden gleichzeitig mit der Geschäftsord  -  nung des Bürgergemeinderates vom 9. September 1986 wirksam.  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            20)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21)  Die  Paarform  wurde  auf  Anweisung  der  Bürgergemeinde  der  Stadt  Basel  redaktionell  ergänzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            22)  Wirksam seit 12. 11. 1986.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Bürgergemeinderat: Ausführungsbest. zur Geschäftsordnung  Änderungstabelle - Nach Beschluss  Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                09.09.1986 12.11.1986 Erlass Erstfassung KB 27.09.1986
08.12.1992 13.02.1993 § 28 aufgehoben -
27.04.1999 01.01.1999 § 40a aufgehoben -
02.11.2004 06.09.2005 § 24 totalrevidiert -
02.11.2004 06.09.2005 § 26 totalrevidiert -
02.11.2004 06.09.2005 § 32 Abs. 1 geändert -
02.11.2004 06.09.2005 § 35 Abs. 2 geändert -
02.11.2004 06.09.2005 § 38 totalrevidiert -
11.12.2012 15.01.2013 § 7 Abs. 1 geändert -
11.12.2012 15.01.2013 § 7 Abs. 3 eingefügt -
11.12.2012 15.01.2013 § 7 Abs. 4 eingefügt -
20.06.2017 01.01.2018 § 5 Abs. 1 geändert KB 28.10.2017
20.06.2017 01.01.2018 § 5 Abs. 2 geändert KB 28.10.2017
20.06.2017 01.01.2018 § 5 Abs. 3 geändert KB 28.10.2017
20.06.2017 01.01.2018 § 5 Abs. 4 eingefügt KB 28.10.2017
20.06.2017 01.01.2018 § 5 Abs. 5 eingefügt KB 28.10.2017
16.06.2020 01.10.2020 § 25 Abs. 1 geändert KB 27.06.2020
16.06.2020 01.10.2020 § 25 Abs. 2 eingefügt KB 27.06.2020
16.06.2020 01.10.2020 § 25 Abs. 3 eingefügt KB 27.06.2020
16.06.2020 01.10.2020 § 25 Abs. 4 eingefügt KB 27.06.2020
16.06.2020 01.10.2020 § 25 Abs. 5 eingefügt KB 27.06.2020
22.06.2021 01.10.2021 § 7 Abs. 3 geändert KB 26.06.2021
07.12.2021 16.12.2021 § 3 Abs. 1 geändert KB 11.12.2021
07.12.2021 16.12.2021 § 3 Abs. 2 geändert KB 11.12.2021
07.12.2021 16.12.2021 § 6 Abs. 1 geändert KB 11.12.2021
18.06.2024 01.10.2024 § 24 Abs. 4 geändert KB 27.07.2024
18.06.2024 01.10.2024 § 24 Abs. 4
                            bis  eingefügt  KB 27.07.2024
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Bürgergemeinderat: Ausführungsbest. zur Geschäftsordnung  Änderungstabelle - Nach Artikel  Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  Fundstelle  Erlass  09.09.1986  12.11.1986  Erstfassung  KB 27.09.1986
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3 Abs. 1 07.12.2021 16.12.2021 geändert KB 11.12.2021
§ 3 Abs. 2 07.12.2021 16.12.2021 geändert KB 11.12.2021
§ 5 Abs. 1 20.06.2017 01.01.2018 geändert KB 28.10.2017
§ 5 Abs. 2 20.06.2017 01.01.2018 geändert KB 28.10.2017
§ 5 Abs. 3 20.06.2017 01.01.2018 geändert KB 28.10.2017
§ 5 Abs. 4 20.06.2017 01.01.2018 eingefügt KB 28.10.2017
§ 5 Abs. 5 20.06.2017 01.01.2018 eingefügt KB 28.10.2017
§ 6 Abs. 1 07.12.2021 16.12.2021 geändert KB 11.12.2021
§ 7 Abs. 1 11.12.2012 15.01.2013 geändert -
§ 7 Abs. 3 11.12.2012 15.01.2013 eingefügt -
§ 7 Abs. 3 22.06.2021 01.10.2021 geändert KB 26.06.2021
§ 7 Abs. 4 11.12.2012 15.01.2013 eingefügt -
§ 24 02.11.2004 06.09.2005 totalrevidiert -
§ 24 Abs. 4 18.06.2024 01.10.2024 geändert KB 27.07.2024
§ 24 Abs. 4
                            bis
                        
                        
                    
                    
                    
                18.06.2024 01.10.2024 eingefügt KB 27.07.2024
§ 25 Abs. 1 16.06.2020 01.10.2020 geändert KB 27.06.2020
§ 25 Abs. 2 16.06.2020 01.10.2020 eingefügt KB 27.06.2020
§ 25 Abs. 3 16.06.2020 01.10.2020 eingefügt KB 27.06.2020
§ 25 Abs. 4 16.06.2020 01.10.2020 eingefügt KB 27.06.2020
§ 25 Abs. 5 16.06.2020 01.10.2020 eingefügt KB 27.06.2020
§ 26 02.11.2004 06.09.2005 totalrevidiert -
§ 28 08.12.1992 13.02.1993 aufgehoben -
§ 32 Abs. 1 02.11.2004 06.09.2005 geändert -
§ 35 Abs. 2 02.11.2004 06.09.2005 geändert -
§ 38 02.11.2004 06.09.2005 totalrevidiert -
§ 40a 27.04.1999 01.01.1999 aufgehoben -
                            9
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang  betreffend Fussnoten zu den §§ 24 samt Titel, 26 samt Titel, 32 Abs. 1, 35 Abs. 2 und 38:  Übergangsbestimmung aus Abschn. II des BGB vom 2. 11. 2004 (wirksam seit 6. 9. 2005)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1   Das für das Jahr 2005 beschlossene Budget gilt bis Ende Jahr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Jahresrechnung und Verwaltungsbericht des Jahres 2005 werden nach altem Recht abgelegt und von  den zuständigen Organen beschlossen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3    Die  Geschäfte  ab  1.  Januar  2006  werden  im  Rahmen  der  neuen  Führungsstrukturen  und  der  neuen  Steuerung vorbereitet und beschlossen. Somit werden die neuen Vorschriften soweit nötig nach Erlass  sofort wirksam.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4   Die Vorbereitung der Geschäfte obliegt bis zum 6. September 2005 den folgenden Kommissionen:
                        
                        
                    
                    
                    
                1. die Geschäfte der Aufsichtskommission (namentlich die Leistungsaufträge Christoph Merian
                            Stiftung und Zentrale Dienste) einem siebenköpfigen Gremium, welches das Büro des Bürger-  gemeinderats aus der Mitte der Mitglieder der Finanzkommission und der Prüfungskommission  wählt;
                        
                        
                    
                    
                    
                2. die Geschäfte der Sachkommission Bürgerspital der Kommission des Bürgerspitals, jedoch
                            ohne die Mitglieder des Bürgerrats;
                        
                        
                    
                    
                    
                3. die Geschäfte der Sachkommission Sozialhilfe dem Beratungsausschuss der Sozialhilfe der
                            Stadt Basel, jedoch ohne die Mitglieder des Bürgerrats;
                        
                        
                    
                    
                    
                4. die Geschäfte der Sachkommission Waisenhaus dem Beirat für das Waisenhaus, jedoch ohne
                            die Mitglieder des Bürgerrats.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5   Die Präsidien der Kommissionen gemäss Abs. 4 werden durch das Büro gewählt.