Verordnung des WBF über die Produktion und das Inverkehrbringen von Futtermitteln, Zusatzstoffen für die Tierernährung und Diätfuttermitteln
1. Abschnitt: Einzelfuttermittel, Mischfuttermittel und Diätfuttermittel
Art. 1 Technische Anforderungen an Futtermittel
Art. 1 a ⁵ Einzelfuttermittel, die nicht gemeldet werden müssen
Art. 2 In der Tierernährung verbotene oder eingeschränkte Stoffe
Art. 3 ⁶ Verstärkte Kontrollen
Art. 4 Gehalt an Futtermittelzusatzstoffen
Art. 5 ¹² Diätfuttermittel
2. Abschnitt: Kennzeichnung und Aufmachung von Einzelfuttermitteln, Mischfuttermitteln und Diätfuttermitteln
Art. 6 Angaben
Art. 7 Mindestanforderungen an die Kennzeichnung von Futtermitteln
Art. 8 Besondere Kennzeichnungsanforderungen für Einzelfuttermittel
Art. 9 Besondere zwingende Kennzeichnungsanforderungen an Mischfuttermittel
Art. 10 Zusätzliche Kennzeichnungsanforderungen für Futtermittel für besondere Ernährungszwecke
Art. 11 Zusätzliche Kennzeichnungsanforderungen für Heimtierfuttermittel
Art. 12 Zusätzliche Kennzeichnungsanforderungen für nicht konforme Futtermittel
Art. 13 Ausnahmen für die Kennzeichnung
Art. 14 Freiwillige Kennzeichnung
3. Abschnitt: Futtermittelzusatzstoffe und Vormischungen
Art. 15 Voraussetzungen für die Verwendung von Futtermittelzusatzstoffen und Vormischungen
Art. 16 Begehren und Gesuche
Art. 17 Liste der zugelassenen Futtermittelzusatzstoffe
Art. 18 Besondere Kennzeichnungsanforderungen für Futtermittelzusatzstoffe und Vormischungen
4. Abschnitt: Unerwünschte Stoffe in der Tierernährung
Art. 19
5. Abschnitt: Vorschriften für die Futtermittelhygiene
Art. 20
6. Abschnitt: Toleranzen, Probenahmen, Analysenmethoden und Transport
Art. 21
7. Abschnitt: Schlussbestimmungen
Art. 22 Aufhebung bisherigen Rechts
Art. 23 ²⁴
Art. 23 a ²⁵
Art. 23 b ²⁶
Art. 23 c ²⁷
Art. 23 d ²⁸
Art. 23 e ²⁹
Art. 23 f ³⁰
Art. 23 g ³¹
Art. 23 h ³²
Art. 23 i ³³
Art. 23 j ³⁴
Art. 23 k ³⁵ Übergangsbestimmungen zur Änderung vom 25. April 2022
Art. 23 l ³⁶ Übergangsbestimmungen zur Änderung vom 2. November 2022
Art. 23 m ³⁷ Übergangsbestimmungen zur Änderung vom 24. April 2023
Art. 23 n ³⁸ Übergangsbestimmungen zur Änderung vom 1. November 2023
Art. 23 o ³⁹ Übergangsbestimmungen zur Änderung vom 24. April 2024
Art. 23 p ⁴⁰ Übergangsbestimmungen zur Änderung vom 6. November 2024
Art. 23 q ⁴¹ Übergangsbestimmungen zur Änderung vom 19. Mai 2025
Art. 24 Inkrafttreten
Anhang 1.1
Technische Bestimmungen über Verunreinigungen, Milchaustausch-Futtermittel, Einzelfuttermittel zur Bindung oder Denaturierung, den Asche- und Feuchtegehalt in Futtermitteln
Anhang 1.2 ⁴²
Obligatorische Angaben bei Einzelfuttermitteln
Kategorie von Einzelfuttermittel |
Obligatorische Angabe von |
---|---|
|
Rohprotein, wenn > 10 % Rohfaser |
|
|
|
Stärke, wenn > 20 % Rohprotein, wenn > 10 % Rohfett, wenn > 5 % Rohfaser |
|
|
|
Rohprotein, wenn > 10 % Rohfett, wenn > 5 % Rohfaser |
|
|
|
Rohprotein, wenn > 10 % Rohfaser |
|
|
|
Stärke Rohfaser Salzsäureunlösliche Asche, wenn > 3,5 % der Trockenmasse |
|
Rohfaser, wenn > 15 % Gesamtzuckergehalt, berechnet als Saccharose Salzsäureunlösliche Asche, wenn > 3,5 % der Trockenmasse |
|
Rohfaser, wenn > 15 % Gesamtzuckergehalt, berechnet als Saccharose |
|
Rohprotein Rohfaser Rohfett, wenn > 10 % |
|
Rohprotein, wenn > 10 % Rohfaser |
|
Rohprotein Feuchtigkeit, wenn > 5 % Laktose, wenn > 10 % |
|
Rohprotein, wenn > 10 % Rohfett, wenn > 5 % Feuchtigkeit, wenn > 8 % |
|
Rohprotein, wenn > 10 % Rohfett, wenn > 5 % Feuchtigkeit, wenn > 8 % |
|
Calcium Natrium Phosphor Sonstige relevante Mineralstoffe |
|
Rohprotein, wenn > 10 % Rohfaser Rohfett, wenn > 10 % Stärke, wenn > 30 % Gesamtzuckergehalt, berechnet als Saccharose, wenn > 10 % Salzsäureunlösliche Asche, wenn > 3,5 % der Trockenmasse |
Anhang 1.3
Kategorien von Einzelfuttermitteln zur Kennzeichnung von Mischfuttermitteln für Heimtiere
Kategorie |
Definition |
---|---|
|
Alle Fleischteile geschlachteter warmblütiger Landtiere, frisch oder durch ein geeignetes Verfahren haltbar gemacht sowie alle Produkte und Nebenprodukte aus der Verarbeitung von Tierkörpern oder Teilen von Tierkörpern warmblütiger Landtiere |
|
Alle Milchprodukte, frisch oder durch ein geeignetes Verfahren haltbar gemacht, sowie die Nebenprodukte aus der Verarbeitung |
|
Alle Eiprodukte, frisch oder durch ein geeignetes Verfahren haltbar gemacht , sowie die Nebenprodukte aus der Verarbeitung |
|
Alle tierischen und pflanzlichen Öle und Fette |
|
Alle Hefen, deren Zellen abgetötet und getrocknet worden sind |
|
Fische oder Fischteile, frisch oder durch ein geeignetes Verfahren haltbar gemacht, sowie die Nebenprodukte aus der Verarbeitung |
|
Alle Getreidearten, ganz gleich in welcher Aufmachung, und die aus der Verarbeitung des Getreidemehlkörpers gewonnenen Produkte |
|
Alle Arten von Gemüse und Hülsenfrüchten, frisch oder durch ein geeignetes Verfahren haltbar gemacht |
|
Nebenprodukte aus der Aufbereitung pflanzlicher Produkte, insbesondere Getreide, Gemüse, Hülsenfrüchte, Ölfrüchte |
|
Alle Produkte pflanzlichen Ursprungs, deren Proteine durch ein geeignetes Verfahren auf mindestens 50 % Rohprotein, bezogen auf die Trockenmasse, angereichert sind und umstrukturiert (texturiert) sein können |
|
Alle anorganischen Stoffe, die für die Tierernährung geeignet sind |
|
Alle Zuckerarten |
|
Alle Arten von Früchten, frisch oder durch ein geeignetes Verfahren haltbar gemacht |
|
Alle Kerne von Schalenfrüchten |
|
Alle Saaten unzerkleinert oder grob gemahlen |
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Alle Arten von Algen, frisch oder durch ein geeignetes Verfahren haltbar gemacht |
|
Alle Arten von Weich- oder Krebstieren, Muscheln, frisch oder durch ein geeignetes Verfahren haltbar gemacht, sowie die Nebenprodukte aus ihrer Verarbeitung |
|
Alle Arten von Insekten in allen Entwicklungsstadien |
|
Alle Produkte aus der Backwarenherstellung, insbesondere Brot, Kuchen, Kekse sowie Teigwaren |
|
Alle Arten von Kräutern, frisch oder durch ein geeignetes Verfahren haltbar |
Anhang 1.4 ⁴³
Katalog der Einzelfuttermittel, die nicht gemeldet werden müssen
1. Allgemeine Bestimmungen
2. Glossar der Verfahren
3. Verzeichnis der Einzelfuttermittel
Anhang 2 ⁴⁹
Liste der zugelassenen Futtermittelzusatzstoffe (Zusatzstoffliste)
1 Kategorie 1: Technologische Futtermittelzusatzstoffe
1.1 Funktionsgruppe a: Konservierungsmittel
Kennnummer |
Kategorie |
Funktionsgruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder |
Höchstalter |
Mindestgehalt |
Höchstgehalt |
Sonstige Bestimmungen |
||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mg/kg des Alleinfuttermittels mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 % |
|||||||||||
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
||
1a0001 |
1 |
a |
Lactobacillus fermentum (NCIMB 41636), Lactobacillus plantarum (NCIMB 41638) und Lactobacillus rhamnosus (NCIMB 41640 |
Zubereitung aus Lactobacillus fermentum (NCIMB 41636), Lactobacillus plantarum (NCIMB 41638) und Lactobacillus rhamnosus (NCIMB 41640) mit einem Gesamtgehalt an Lactobacilli von mindestens 1,0 × 108 KBE/g Zusatzstoff (mit einem Mindestgehalt jedes Lactobacillus von 1,0 × 10⁷ KBE/g Zusatzstoff) Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Hunde |
– |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen anzugeben. Der Zusatzstoff darf nur in Hafererzeugnissen und in pasteurisierter Milch verwendet werden. Empfohlene Verwendungsmengen des Zusatzstoffs:
Für Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen müssen Futtermittelunternehmen operative Verfahren und angemessene organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken beim Einatmen und bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Wenn die Risiken durch diese Verfahren und Massnahmen nicht auf ein vertretbares Mass reduziert werden können, sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Hautschutz, zu verwenden. |
||
1a200 |
1 |
a |
Sorbinsäure |
Sorbinsäure ≥ 99 % Fest Wirkstoff: Sulfatasche ≤ 0,2 % Aldehyde ≤ 0,1 % Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten ausser Wiederkäuer mit nicht entwickeltem Pansen |
– |
– |
2 500 |
Die Mischung verschiedener Quellen von Sorbinsäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
Wiederkäuer mit nicht entwickeltem Pansen |
– |
– |
6 700 |
||||||||
1k202 |
1 |
a |
Kaliumsorbat |
Kaliumsorbat: ≥ 99 % Fest Wirkstoff: Kaliumsorbat: ≥ 99 % C6H7KO2 Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten ausser Wiederkäuer mit nicht entwickeltem Pansen |
– |
– |
2 500 (als Sorbinsäure) |
Die Mischung verschiedener Quellen von Kaliumsorbat darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
Wiederkäuer mit nicht entwickeltem Pansen |
– |
– |
6 700 (als Sorbinsäure) |
||||||||
1k236 |
1 |
a |
Ameisensäure |
Ameisensäure ≥ 84,5 % Flüssig Charakterisierung des Wirkstoffs: Ameisensäure ≥ 84,5 % H2CO2 CAS-Nr.: 64-18-6 Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten |
– |
– |
10 000 |
Die Mischung verschiedener Quellen von Ameisensäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
1a237a |
1 |
a |
Kaliumdiformiat |
Kaliumdiformiat: 50 ± 5 % Flüssig (50:50 mit Wasser verdünnt) Charakterisierung des Wirkstoffs: C2H3O4K CAS-Nummer: 20642‑05‑1 Einecs-Nummer: 243‑934‑6 Hergestellt durch chemische Synthese |
Sauen |
– |
– |
12 000 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen anzugeben. Nur zugelassen in rohem Fisch und Fischnebenprodukten zu Fütterungszwecken mit einem Höchstgehalt von 9000 mg Kaliumdiformiat als Wirkstoff pro kg rohem Fisch. Der Gehalt an Kaliumdiformiat darf bei entwöhnten Ferkeln und Mastschweinen höchstens 6000 mg/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 % und bei Sauen höchstens 12000 mg/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 % betragen, sowohl bei Verwendung allein als Konservierungsstoff als auch bei Verwendung in Kombination mit anderen Kaliumdiformiatquellen. Die Mischung verschiedener Quellen von Ameisensäure darf in Alleinfuttermitteln für entwöhnte Ferkel, Mastschweine und Sauen den zulässigen Höchstgehalt von 10 000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten. In die Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff, die Vormischungen und die entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung genutzte Tiere ist folgender Hinweis aufzunehmen: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist nicht zulässig, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Augen-, Haut- und Atemschutz, zu verwenden. |
||
Entwöhnte Ferkel Mastschweine |
– |
– |
6 000 |
||||||||
1k237i |
1 |
a |
Natriumformiat |
Natriumformiat ≥ 98 % Fest Natriumformiat ≥ 15 % Ameisensäure ≤ 75 % Wasser ≤ 25 % Flüssig Charakterisierung des Wirkstoffs: Natriumformiat HCO2Na CAS-Nr. 141-53-7 Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten |
– |
– |
10 000 (als Ameisensäure) |
Die Mischung verschiedener Quellen von Ameisensäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
1a238 |
1 |
a |
Calciumformiat |
Calciumformiat ≥ 98 % Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Calciumformiat Ca(HCO)2 CAS-Nr.: 544-17-2 Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten |
– |
– |
10 000 (als Ameisensäure) |
Die Mischung verschiedener Quellen von Ameisensäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
1a260 |
1 |
a |
Essigsäure |
Essigsäure ≥ 99,8 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Essigsäure ≥ 99,8 % Wasser ≤ 0,15 % Feststoff ≤ 30 mg/kg Ameisensäure und ihre Salze sowie weitere oxidierbare Stoffe ≤ 0,5 g/kg Hergestellt durch chemische Synthese einschliesslich Zelluloseherstellung (als Nebenprodukt) |
Alle Tierarten ausser Wiederkäuer |
– |
– |
2 500 |
Die Mischung verschiedener Quellen von Essigsäure darf die zulässigen Höchstgehalte in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut-, Augen- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff, die Vormischung und die entsprechenden Futtermittel ist folgende Kennzeichnungsvorschrift anzugeben: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren ist kontraindiziert, wenn für eine oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
Wiederkäuer |
– |
– |
– |
||||||||
1a262 |
1 |
a |
Natriumdiacetat |
Natriumdiacetat ≥ 97 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Natriumdiacetat (Anhydrat und Trihydrat) Natriumacetat ≥ 58 % Essigsäure ≥ 39 % Wasser ≤ 2 % Ameisensäure und ihre Salze sowie weitere oxidierbare Stoffe ≤ 1 g/kg Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten ausser Wiederkäuer |
– |
– |
2 500 |
Die Mischung verschiedener Quellen von Essigsäure darf die zulässigen Höchstgehalte in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut-, Augen- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff, die Vormischung und die entsprechenden Futtermittel ist folgende Kennzeichnungsvorschrift anzugeben: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren ist kontraindiziert, wenn für eine oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
Wiederkäuer |
– |
– |
– |
||||||||
1a263 |
1 |
a |
Calciumacetat |
Calciummacetat ≥ 98,7 % Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Calciummacetat ≥ 98,7 % C4H6CaO4 CAS-Nr.: 62-54-4 Wasser ≤ 6 % Ameisensäure und ihre Salze sowie weitere oxidierbare Stoffe ≤ 1 g/kg Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten ausser Wiederkäuer |
– |
– |
2 500 |
Die Mischung verschiedener Quellen von Essigsäure darf die zulässigen Höchstgehalte in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut-, Augen- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff, die Vormischung und die entsprechenden Futtermittel ist folgende Kennzeichnungsvorschrift anzugeben: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren ist kontraindiziert, wenn für eine oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
Wiederkäuer |
– |
– |
– |
||||||||
1a270 |
1 |
a |
Milchsäure |
Milchsäure ≥ 72 Gew.-% Flüssig Charakterisierung des Wirkstoffs: Milchsäure: D-Milchsäure ≤ 5 % L-Milchsäure ≥ 95 % C3H6O3 CAS-Nr. 79-33-4 Gewonnen durch Fermentierung mit Bacillus coagulans (LMG S-26145 oder DSM 23965) oder Bacillus smithii |
Alle Tierarten ausser Schweine und Wiederkäuer |
– |
– |
20 000 |
Die Mischung verschiedener Quellen von Milchsäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
Schweine und Wiederkäuer mit voll entwickeltem Pansen |
– |
– |
50 000 |
||||||||
1a270i |
1 |
a |
Milchsäure |
Milchsäure ≥ 74 % Massenanteil Flüssig Charakterisierung des Wirkstoffs: Milchsäure: D-Milchsäure ≤ 3 % L-Milchsäure ≥ 97 % C3H6O3 CAS-Nr. 79-33-4 Gewonnen durch Fermentierung mit Weizmannia coagulans DSM 32789 |
Alle Tierarten ausser Schweine, Wiederkäuer und alle Wassertiere |
– |
– |
20 000 |
Die Mischung verschiedener Quellen von Milchsäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln für verwandte Arten nicht überschreiten. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff, Vormischungen und die entsprechenden Futtermittel für der Lebensmittelgewinnung dienende Tiere ist Folgendes anzugeben: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist nicht zulässig, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut-, Augen- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
||
Schweine und Wiederkäuer mit voll entwickeltem Pansen |
– |
– |
50 000 |
||||||||
1k280 |
1 |
a |
Propionsäure |
Propionsäure ≥ 99,5 % Flüssig Charakterisierung des Wirkstoffs: Propionsäure ≥ 99,5 % C3H6O2 CAS-Nr. 79-09-4 Nichtflüchtiger Rückstand ≤ 0,01 %, wenn bei 140 °C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Aldehyde ≤ 0,1 % ausgedrückt in Propionaldehyd Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten ausser Schweine und Geflügel |
– |
– |
– |
Die Mischung verschiedener Quellen von Propionsäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
Schweine |
– |
– |
30 000 |
||||||||
Geflügel |
– |
– |
10 000 |
||||||||
1k281 |
1 |
a |
Natriumpropionat |
Natriumpropionat ≥ 98,5 % Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Natriumpropionat ≥ 98,5 % C3H5O2Na CAS-Nr.: 137-40-6 Trocknungsverlust ≤ 4 %, bestimmt durch zweistündige Trocknung bei 105 °C Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten ausser Schweine und Geflügel |
– |
– |
– |
Die Mischung verschiedener Quellen von Propionsäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
Schweine |
– |
– |
30 000 (als Propionsäure) |
||||||||
Geflügel |
– |
– |
10 000 (als Propionsäure) |
||||||||
1a282 |
1 |
a |
Calciumpropionat |
Calciumpropionat ≥ 98 % bezogen auf die Trockensubstanz Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Calciumpropionat ≥ 98 % C6H10O4Ca CAS-Nr.: 4075-81-4 Trocknungsverlust ≤ 6 %, bestimmt durch zweistündige Trocknung bei 105 °C Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten ausser Schweine und Geflügel |
– |
– |
– |
Die Mischung verschiedener Quellen von Propionsäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
Schweine |
– |
– |
30 000 (als Propionsäure) |
||||||||
Geflügel |
– |
– |
10 000 (als Propionsäure) |
||||||||
1k284 |
1 |
a |
Ammoniumpropionat |
Zubereitung aus Ammoniumpropionat ≥ 19 %, Propionsäure ≤ 80 %, Wasser ≤ 30 % Flüssig Charakterisierung des Wirkstoffs: Ammoniumpropionat C3H9O2N CAS-Nr.: 17496-08-1 Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten ausser Schweine und Geflügel |
– |
– |
– |
Die Mischung verschiedener Quellen von Propionsäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
Schweine |
– |
– |
30 000 (als Propionsäure) |
||||||||
Geflügel |
– |
– |
10 000 (als Propionsäure) |
||||||||
1a295 |
1 |
a |
Ammoniumformiat |
Ammoniumformiat ≥ 35 % Ameisensäure ≤ 64 % Flüssig Charakterisierung des Wirkstoffs: Ammoniumformiat ≥ 35 % HCO2NH4 CAS-Nr.: 540-69-2 Formamid < 3000 mg/kg Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten ausser Legehennen, Sauen, milchgebende Wiederkäuer, Heimtiere und nicht zur Lebensmittelerzeugung genutzte Tiere |
– |
– |
2 000 (als Ameisensäure) |
Die Mischung verschiedener Quellen von Ameisensäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
1a296 |
1 |
a |
DL-Äpfelsäure |
DL-Äpfelsäure ≥ 99,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: DL-Äpfelsäure ≥ 99,5 % C4H6O5 CAS-Nr.: 6915-15-7 (oder 617-48-1) Sulfatasche ≤ 0,02 % Fumarsäure ≤ 1 % Maleinsäure ≤ 0,05 % Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
1a297 |
1 |
a |
Fumarsäure 99,5 % fest CAS-Nr. 110-17-8 |
C4H4O4 |
Geflügel und Schweine Mit Milchaustausch-Futtermitteln ernährte Jungtiere Sonstige Tierarten |
– – – |
– – – |
20 000 10 000⁵⁰ – |
Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. |
||
1a327 |
1 |
a |
Calciumlactat |
Calciumlactat ≥ 98 % (als Gew.-% Trockensubstanz) Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Calciumlactat ≥ 98 % (C3H5O2)2 •nH2O CAS-Nr. 814-80-2 Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten ausser Schweine und Wiederkäuer |
– |
– |
20 000 (als Milchsäure) |
Die Mischung verschiedener Quellen von Milchsäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
Schweine und Wiederkäuer mit voll entwickeltem Pansen |
– |
– |
30 000 (als Milchsäure) |
||||||||
1a330 |
1 |
a |
Citronensäure |
Citronensäure ≥ 99,5 % (in der Trockensubstanz) Charakterisierung des Wirkstoffs: Citronensäure ≥ 99,5 % Wasserfreie Form: C6H8O7 Monohydratform: C6H8O7.H2O Sulfatasche < 0,05 % Oxalsäure: < 100 mg/kg Erzeugt durch:
|
Alle Tierarten |
– |
– |
15 000 |
Die Mischung verschiedener Quellen von Citronensäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||
1a338 |
1 |
a |
Orthophosphorsäure |
Orthophosphorsäure (67 %–85,7 %) Gew.-% (wässrige Lösung) flüchtige Säure: ≤ 10 mg/kg (als Essigsäure) Chloride: ≤ 200 mg/kg (als Chlor) Sulfate: ≤ 1500 mg/kg (als CaSO4) Charakterisierung des Wirkstoffs: Orthophosphorsäure H3PO4 CAS-Nr.: 7664-38-2 |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Der Phosphorgehalt ist auf der Etikette des Zusatzstoffs und der Vormischungen anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut-, Augen- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
||
1j514ii |
1 |
a |
Natrium-Bisulfat |
Natrium-Bisulfat ≥ 95,2 % Nickel: höchstens 1 mg/kg Charakterisierung des Wirkstoffs: Natrium-Bisulfat Hergestellt durch chemische Synthese Na: 19,15 % SO4: 80,01 % Chemische Formel: NaHSO4 CAS-Nr.: 7681-38-1 |
Alle Tierarten ausgenommen Wassertiere, Katzen und Nerze |
– |
– |
4 000 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Der Gesamtgehalt an Natrium-Bisulfat darf den für die einzelnen entsprechenden Arten festgelegten zulässigen Höchstgehalt im Alleinfuttermittel nicht übersteigen. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut-, Augen- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
||
Katzen |
– |
– |
20 000 |
||||||||
Nerze |
– |
– |
10 000 |
1.2 Funktionsgruppe b: Antioxidationsmittel
Kennnummer |
Kategorie |
Funktionsgruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder |
Höchstalter |
Mindestgehalt |
Höchstgehalt |
Sonstige Bestimmungen |
||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mg/kg des Alleinfuttermittels mit einem |
|||||||||||
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
||
3a300 |
1 |
b |
Ascorbinsäure |
Ascorbinsäure Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Ascorbinsäure darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff sind die Lager- und Stabilitätsbedingungen, für die Vormischungen die Lagerbedingungen anzugeben. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. |
||
1b301 |
1 |
b |
Natrium-L-ascorbat |
C6H7O6Na |
Alle |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
||
1b302 |
1 |
b |
Calcium-L-ascorbat |
C12H14O12Ca ∙ 2H2O |
Alle |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
||
1b304 |
1 |
b |
6-Palmityl-L-Ascorbinsäure (Vit. C) |
C22H38O7 |
Alle |
||||||
1b306(i) |
1 |
b |
Tocopherol Extrakte aus pflanzlichen Ölen |
Alpha-, Beta-, Gamma- und Delta-Tocopherol Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel:
CAS-Nr.:
Tocopherolhaltige Extrakte natürlichen Ursprungs, in flüssiger öliger Form, durch Extraktion aus Pflanzenölen gewonnen. Reinheitskriterien: Tocopherole insgesamt mindestens 30 %. |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Tocopherol-Extrakte aus Pflanzenölen dürfen in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff sind die Lager- und Stabilitätsbedingungen, für die Vormischungen die Lagerbedingungen anzugeben. |
||
1b306 |
1 |
b |
Stark tocopherolhaltige Extrakte aus Pflanzenölen (mit hohem Delta-Tocopherol-Anteil) |
Alpha-, Beta-, Gamma- und Delta-Tocopherol Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel:
CAS-Nr.:
Stark tocopherolhaltige Extrakte natürlichen Ursprungs (mit hohem Delta-Tocopherol-Anteil), nur in flüssiger Form, durch Extraktion aus Pflanzenölen gewonnen. Reinheitskriterien: Tocopherole insgesamt mindestens 80 %, mit einem Gesamtgehalt an Delta-Tocopherol von mindestens 70 %. |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Stark tocopherolhaltige Extrakte aus Pflanzenölen (mit hohem Delta-Tocopherol-Anteil) dürfen in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff sind die Lager- und Stabilitätsbedingungen, für die Vormischungen die Lagerbedingungen anzugeben. |
||
1b307 |
1 |
b |
Alpha-Tocopherol |
Alpha-Tocopherol Charakterisierung des Wirkstoffs: (all-rac)-α-Tocopherol C29H50O2 CAS-Nr.: 10191-41-0 Tocopherolhaltige Extrakte in flüssiger öliger Form, durch chemische Synthese gewonnen. Reinheitskriterien: mindestens 96 %. |
Alle |
– |
Alpha-Tocopherol darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff sind die Lager- und Stabilitätsbedingungen, für die Vormischungen die Lagerbedingungen anzugeben. |
||||
E 310 |
1 |
b |
Propylgallat |
C10H12O5 |
Alle |
– |
– |
100⁵¹ |
Alle Futtermittel |
||
1b320 |
1 |
b |
Butylhydroxyanisol |
Butylhydroxyanisol (BHA) Charakterisierung des Wirkstoffs: Mischung aus:
CAS-Nr.: 25013-16-5 C11H16O2 |
Alle Tierarten |
– |
– |
150 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen anzugeben. BHA kann in Verbindung mit Butylhydroxytoluol (BHT) bis zu einem Gehalt von 150 mg Mischung/kg Alleinfuttermittel verwendet werden. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und von Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschließlich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. |
||
E 321 |
1 |
b |
Butylhydroxytoluol (BHT) |
C15H24O |
Alle Tierarten |
– |
– |
150 |
Alle Futtermittel In Kombination mit dem Zusatzstoff Butylhydroxyanisol (1b320) darf die Höchstmenge des Gemischs 150 mg/kg nicht überschreiten. |
||
1b392 |
1 |
b |
Rosmarinextrakt |
Zubereitung aus Rosmarinextrakt gewonnen aus getrockneten Blättern von Rosmarinus officinalis mit 9 bis 12 % Carnosolsäure, Carnosolsäure und Carnosol insgesamt ≥ 10 % Flüssig Der Extrakt wird mit der Aceton- oder Ethanolextraktionsmethode gewonnen. Lösungsmittelreste (Aceton oder Ethanol) ≤ 250 mg/kg Kampfer ≤ 150 mg/kg Charakterisierung des Wirkstoffs: Carnosol Carnosolsäure und Carnosol insgesamt im Extrakt: |
Katzen |
– |
– |
5 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die gleichzeitige Verwendung verschiedener Quellen von Carnosolsäure darf nicht dazu führen, dass der für jede betroffene Tierart festgelegte zulässige Höchstgehalt dieses Stoffes in den Alleinfuttermitteln überschritten wird. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenziellen, sich aus der Verwendung ergebenden Risiken vorzubeugen. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem-, Augen- und Hautschutzausrüstung zu verwenden. |
1.3 Funktionsgruppen c: Emulgatoren, d: Stabilisatoren, e: Verdickungsmittel und f: Geliermittel
Kenn nummer |
Kategorie |
Funktionsgruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder |
Höchstalter |
Mindestgehalt |
Höchstgehalt |
Sonstige Bestimmungen |
|
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mg/kg des Alleinfuttermittels mit einem |
||||||||||
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
|
1c322 |
1 |
c |
Lecithine |
Zubereitung aus Lecithinen mit einem Mindestgehalt von:
Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||
1c322i |
1 |
c |
Lecithine |
Zubereitungen aus:
Charakterisierung des Wirkstoffs: CAS-Nr. 8002-43-5 |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Auf dem Etikett des Futtermittelzusatzstoffs und der Vormischungen ist bzw. sind die verwendete(n) Form(en) anzugeben. |
|
1d401 |
1 |
d; e; f |
Natriumalginat |
Natriumalginat Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Katzen und Hunde Andere nicht zur Lebensmittelerzeugung genutzte Tiere Fische |
– – |
– – |
35 200 – |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Mischung verschiedener Quellen von Alginaten darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. |
|
1d402 |
1 |
d; e; f |
Kaliumalginat |
Kaliumalginat Pulver Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Katzen und Hunde |
– |
– |
35 200 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Mischung verschiedener Quellen von Alginaten darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. |
|
E 407 |
1 |
c; d; e; f |
Carrageen |
– |
Heimtiere und andere nicht der Lebensmittelgewinnung dienende Tiere |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
|
E 410 |
1 |
c; d; e; f |
Johannisbrotkernmehl |
– |
Alle |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
|
E 412 |
1 |
c; d; e; f |
Guarkernmehl, Guargummi |
– |
Alle |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
|
E 414 |
1 |
c; d; e; f |
Gummi arabicum |
– |
Alle |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
|
E 415 |
1 |
c; d; e; f |
Xanthangummi |
– |
Alle |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
|
E 460 |
1 |
c; d; e; f |
Mikrokristalline Cellulose |
– |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
|
E 461 |
1 |
c; d; e; f |
Methylcellulose |
– |
Alle |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
|
E 462 |
1 |
c; d; e; f |
Ethylcellulose |
– |
Alle |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
|
E 463 |
1 |
c; d; e; f |
Hydroxypropylcellulose |
– |
Alle |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
|
E 464 |
1 |
c; d; e; f |
Hydroxypropylmethylcellulose |
– |
Alle |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
|
E 466 |
1 |
c; d; e; f |
Carboxymethylcellulose (Natriumsalz des Cellulosecarboxy-methylethers) |
– |
Alle |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
|
E 484 |
1 |
c; d; e; f |
Polyethylenglykolglycerylricinoleat |
– |
Alle |
– |
– |
– |
Alle Futtermittel |
|
E 487 |
1 |
c; d; e; f |
Polyethylenglykol-Sojaölfettsäureester |
– |
Kälber |
– |
– |
6 000 |
Nur in Milchaustauschfuttermitteln |
|
1c493 |
1 |
c |
Sorbitanmonolaurat |
Eine Zubereitung aus Sorbitanmonolaurat mit ≥ 95 % eines Gemischs von Sorbit-, Sorbitan- und Isosorbidestern, mit aus Kokosöl stammenden Fettsäuren verestert. Flüssig Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
85 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen. |
|
1f499 |
1 |
f |
Cassiagummi |
Zubereitung aus dem gereinigten Endosperm von Cassia tora und Cassia obtusifolia (Leguminosae) mit einem Anteil von weniger als 0,05 % an Cassia occidentalis. Anthrachinone (insgesamt) < 0,5 mg/kg Pulver Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Hunde und Katzen |
– |
– |
13 200 |
Der Zusatzstoff darf nur in Alleinfuttermitteln mit einem Feuchtigkeitsgehalt von > 20 % in Kombination mit Carrageen (das mindestens 25 % der verwendeten Cassiagummi-Menge ausmacht) verwendet werden. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken bei der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. |
1.4 Funktionsgruppen g: Bindemittel, h: Verhinderung der Absorption von Radionukliden und i: Trennmittel
Kennnummer |
Kategorie |
Funktionsgruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder |
Mindestgehalt |
Höchstgehalt |
Sonstige Bestimmungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mg/kg des Alleinfuttermittels mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 % |
||||||||
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
1d401 |
1 |
g |
Natriumalginat |
Natriumalginat Pulver Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Katzen und Hunde |
– |
35 200 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Mischung verschiedener Quellen von Alginaten darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. |
Andere nicht zur Lebensmittelerzeugung genutzte Tiere Fische |
– |
– |
||||||
1d402 |
1 |
g |
Kaliumalginat |
Kaliumalginat Pulver Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Katzen und Hunde |
– |
35 200 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Mischung verschiedener Quellen von Alginaten darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. |
1i534 |
1 |
i |
Eisennatriumtartrate |
Zubereitung aus Komplexierungsprodukten von Natriumtartraten mit Eisen-III-Chlorid in Wasserlösung ≤ 35 % (Gewichtsanteil) Charakterisierung des Wirkstoffs: Kennzahl: Eisen zu meso-Tartrat 1: 1; Kennzahl: Eisen zu Gesamttartratisomeren 1: 1,5 CAS-Nr. Fe(OH)2C4H4O6Na Chlorid: ≤ 25 % Oxalate: ≤ 1,5 %, ausgedrückt als Oxalsäure Eisen: ≥ 8 % Eisen(III) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Der Zusatzstoff wird ausschliesslich in NaCl (Natriumchlorid) verwendet. Empfohlene Mindestdosis: 26 mg Eisennatriumtartrate/kg NaCl (entspricht 3 mg Eisen/kg NaCl) Empfohlene Höchstdosis: 106 mg Eisennatriumtartrate/kg NaCl |
E 535 |
1 |
g; i |
Natriumferrocyanid |
Na4[Fe(CN)6] ∙ 10H2O |
Alle |
Höchstgehalt: 80 mg/kg NaCl (berechnet als Ferrocyanidanion) |
||
E 536 |
1 |
g; i |
Kaliumferrocyanid |
K4[Fe(CN)6] ∙ 3H2O |
Alle |
Höchstgehalt: 80 mg/kg NaCl (berechnet als Ferrocyanidanion) |
||
E 551a |
1 |
g; i |
Kieselsäure, gefällt und getrocknet |
–* |
Alle |
– |
– |
Alle Futtermittel |
E 551b |
1 |
g; i |
Kolloidales Siliciumdioxid |
–* |
Alle |
– |
– |
Alle Futtermittel |
E 551c |
1 |
g; i |
Kieselgur (Diatomeenerde, gereinigt) |
–* |
Alle |
– |
– |
Alle Futtermittel |
E 552 |
1 |
g; i |
Calcium-Silikat, synthetisch |
–* |
Alle |
– |
– |
Alle Futtermittel |
E 554 |
1 |
g; i |
Natriumaluminium-silikat, synthetisch |
–* |
Alle |
– |
– |
Alle Futtermittel |
1g557 |
1 |
g |
Montmorillonit-Illit |
Zubereitung aus Montmorillonit-Illit-Mischschicht-Tonmineral: Phyllosilicate ≥ 75 % Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
10 000 |
20 000 |
In der Gebrauchsanweisung ist Folgendes anzugeben:
Der Zusatzstoff ist mit folgendem Mindestgehalt zu verwenden:
Für Geflügel: Die gleichzeitige orale Verabreichung von Kokzidiostatika ausser Robenidin ist kontraindiziert. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und von Vormischungen, die diesen enthalten, ist Folgendes anzugeben: «Der Zusatzstoff Montmorillonit-Illit ist reich an (inertem) Eisen.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffes zu verhüten. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. Die Gesamtmenge der verschiedenen Montmorillonit-Illit-Quellen im Alleinfuttermittel darf den zulässigen Höchstgehalt von 20 000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten. |
i |
Alle Tierarten |
– |
20 000 |
|||||
1m558i |
1 |
g; h; i |
Bentonit |
Bentonit: ≥ 50 % Smektit |
Alle |
– |
20 000 |
Angaben in der Gebrauchsanweisung:
Für Geflügel:
Die gleichzeitige Verabreichung von Kokzidiostatika ausser Robenidin ist kontraindiziert bei einer Bentonit-Menge ab 5000 mg/kg Alleinfuttermittel. Die Gesamtmenge an Bentonit darf den in Alleinfuttermitteln zulässigen Höchstgehalt von 20 000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht übersteigen. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. Bei Verwendung zur Beherrschung einer Kontamination mit Radionukliden: Die Mischung verschiedener Bentonitquellen darf den in Alleinfuttermitteln zulässigen Höchstgehalt von 20 000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht übersteigen. Der Zusatzstoff darf verwendet werden, wenn Futtermittel durch radioaktives Cäsium kontaminiert sind, um es in Tieren und ihren Erzeugnissen zu bekämpfen. |
E 559 |
1 |
g; i |
Kaolinit-Tone, asbestfrei |
Natürliche Mischungen von tonartigen Mineralien mit einem Gehalt von mindestens 65 % komplexen wasserhaltigen Aluminiumsilikaten, deren Hauptbestandteil Kaolinit ist* |
Alle |
– |
– |
Alle Futtermittel |
E 560 |
1 |
g; i |
Steatit, chlorithaltig (natürliche Mischungen) |
Natürliche Mischungen von Steatit und Chlorit, asbestfrei
|
Alle |
– |
– |
Alle Futtermittel |
E 562 |
1 |
g; i |
Sepiolit |
Wasserhaltiges Magnesium-Silikat sedimentärer Herkunft mit min. 60 % Sepiolit und max. 30 % Montmorillonit, asbestfrei |
Alle |
– |
20 000 |
Alle Futtermittel |
E 563 |
1 |
g; i |
Sepiolit-Ton |
Wasserhaltiges Magnesium-Silikat sedimentärer Herkunft mit mindestens 40 % Sepiolit und 25 % Illit, asbestfrei |
Alle Tierarten ausser Zur Milcherzeugung genutzte Wiederkäuer, Entwöhnte Suidae und Suidae für die Mast, Salmoniden und Masthühner |
– |
20 000 |
Alle Futtermittel |
1g563 |
1 |
g; i |
Sepiolit-Ton |
Wasserhaltiges Magnesiumsilicat sedimentären Ursprungs mit ≥ 40 % Sepiolit und ≥ 25 % Illit Pulver Charakterisierung des Wirkstoffs: Illit (Kalium und Eisen-Aluminiumsilicat: ≥ 25 % Carbonate (Dolomit, Calcium- und Magnesiumcarbonat): ≤ 35 % Asbestfrei |
Zur Milcherzeugung genutzte Wiederkäuer Entwöhnte Suidae und Suidae für die Mast |
– |
20 000 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut- und Atemschutz, zu verwenden. Insbesondere ist zu achten auf den Schutz von Arbeitnehmern vor den inhalativen Risiken im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber kristallinem Siliciumdioxid und Nickel. |
Salmoniden |
– |
17 600 |
||||||
Masthühner |
– |
10 000 |
||||||
1g565 |
1 |
g |
Ligninsulfonat |
Calcium-, Natrium- oder Magnesiumligninsulfonat ≥ 55 % Fest oder flüssig Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Absetzferkel Mastschweine Masthühner Legehennen Mastrinder |
– |
10 000 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs (in fester Form) und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
Alle anderen Tierarten und Tierkategorien |
– |
8 000 |
||||||
E 566 |
1 |
g; i |
Natrolith-Phonolith |
Natürliche Mischungen von Alumosilikaten (alkali- und erdalkalihaltig) und Alumohydrosilikaten, Natrolith (43–46,5 %) und Feldspat* |
Alle |
– |
25 000 |
Alle Futtermittel |
1g568 |
1 |
g; i |
Klinoptilolith sedimentären Ursprungs |
Klinoptilolith (hydriertes Natrium-Calcium- Aluminiumsilicat) sedimentären Ursprungs ≥ 80 % und Tonminerale ≤ 20 % (faser‑ und quarzfrei). CAS-Nummer 12173‑10‑3 |
Alle Tierarten |
– |
10 000 |
Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sollten Atem- und Augenschutz sowie Handschuhe getragen werden. Die Gesamtmenge an Klinoptilolit sedimentären Ursprungs aus allen Quellen darf den Höchstgehalt von 10 000 mg nicht überschreiten. |
1g598 |
1 |
i |
Dolomit-Magnesit |
Zubereitung aus natürlichem Gemisch aus: Charakterisierung des Wirkstoffs: Magnesit Talkum (Magnesium-Silicathydrate) Talkum ≥ 35 % Chlorit (Aluminium-Magnesium) Eisen (strukturell) 6 % (Durchschnitt) Chlorit ≥ 16 % Asbest- und Quarz-frei |
Alle Tierarten |
5 000 |
20 000 |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und von diesen enthaltenden Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Der Zusatzstoff Dolomit-Magnesit ist reich an (inertem) Eisen». Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken bei der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. |
1g599 |
1 |
g; i |
Illit-Montmorillonit-Kaolinit |
Zubereitung aus einem natürlichen Gemisch aus Illit-Montmorillonit-Kaolinit mit einem Mindestgehalt von
Charakterisierung des Wirkstoffs: Illit: Montmorillonit: Kaolinit: Eisen (strukturell) 10 % (Durchschnitt) Asbestfrei |
Masthühner und Mastgeflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung Mastrinder und Masttiere von Wiederkäuerarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung Mastschweine und Absetzferkel Alle anderen Tierarten und Tierkategorien |
5 000 5 000 |
50 000 20 000 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken bei der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und von diesen enthaltenden Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Der Zusatzstoff Illit-Montmorillonit-Kaolinit ist reich an (inertem) Eisen». Die Gesamtmenge unterschiedlicher Verwendungen von Illit-Montmorillonit-Kaolinit im Alleinfuttermittel darf den zulässigen Höchstgehalt für die betreffende Tierart oder Tierkategorie nicht überschreiten. In der Gebrauchsanweisung ist Folgendes anzugeben: |
|
1.5 Funktionsgruppe j: Säureregulatoren
Kennnummer |
Kategorie |
Funktionsgruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder |
Mindestgehalt |
Höchstgehalt |
Sonstige Bestimmungen |
||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mg/kg oder Einheiten/kg des Alleinfuttermittels mit einem |
||||||||||||
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
||||
1a330 |
1 |
j |
Citronensäure |
Citronensäure ≥ 99,5 % (in der Trockensubstanz) Charakterisierung des Wirkstoffs: Citronensäure ≥ 99,5 % Wasserfreie Form: C6H8O7 CAS-Nr. 77-92-9 Monohydratform: C6H8O7.H2O CAS-Nr.: 5949-29-1 Sulfatasche < 0,05 % Oxalsäure: < 100 mg/kg Erzeugt durch:
|
Alle Tierarten |
– |
15 000 |
Die Mischung verschiedener Quellen von Citronensäure darf den zulässigen Höchstgehalt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Angabe in den Gebrauchsanweisungen des Zusatzstoffes, der Vormischung und der entsprechenden Futtermittel für zur Lebensmittelerzeugung bestimmte Tiere: «Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.» |
||||
1j001 |
1 |
j |
Kaliumdiformiat |
Kaliumdiformiat ≥ 98 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C2H3O4K CAS-Nummer: 20642‑05‑1 Einecs-Nummer: 243‑934‑6 |
Mastschweine Entwöhnte Ferkel |
– |
6 000 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen anzugeben. Der Gehalt an Kaliumdiformiat darf höchstens 6000 mg/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 % betragen, sowohl bei Verwendung allein als Säureregulator als auch bei Verwendung in Kombination mit anderen Kaliumdiformiatquellen. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Augenschutz, zu verwenden. |
||||
1j002 |
1 |
j |
Lactiplantibacillus plantarum DSM 11520 |
Fest Charakterisierung des Wirkstoffs:
|
Pferde Hunde Katzen Kaninchen |
8,0 × 10¹⁰ KBE |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen ist Folgendes anzugeben:
Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
||||
E 296 |
1 |
j |
DL- und L‑Apfelsäure |
Hunde und Katzen |
– |
– |
– |
|||||
1j524 |
1 |
j |
Natriumhydroxid |
Charakterisierung des Wirkstoffs:
Hergestellt durch chemische Synthese |
Katzen, |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Der Natriumgesamtgehalt im Futtermittel darf nicht zu einer Beeinträchtigung des Elektrolythaushalts führen.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut-, Augen- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
||||
1j514ii |
1 |
j |
Natrium-Bisulfat |
Natrium-Bisulfat ≥ 95,2 % Nickel: höchstens 1 mg/kg Charakterisierung des Wirkstoffs: Natrium-Bisulfat Hergestellt durch chemische Synthese Na: 19,15 % SO4: 80,01 % Chemische Formel: NaHSO4
|
Alle Tierarten ausgenommen Wassertiere, Katzen und Nerze |
– |
4000 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Der Gesamtgehalt an Natrium-Bisulfat darf den für die einzelnen entsprechenden Arten festgelegten zulässigen Höchstgehalt im Alleinfuttermittel nicht übersteigen. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut-, Augen- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
||||
Katzen |
– |
20 000 |
||||||||||
Nerze |
– |
10 000 |
||||||||||
4d1712 |
1 |
j |
Pediococcus acidilactici CNCM I‑4622 |
Zubereitung aus Pediococcus acidilactici CNCM I‑4622 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
1 × 10⁹ KBE |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen anzugeben. Der Zusatzstoff darf nur in Mischfuttermitteln verwendet werden, die als Vormischung zur Zubereitung flüssiger Futtermittel im Betrieb bestimmt sind, oder in festen Einzelfuttermitteln, die zur Zubereitung flüssiger Futtermittel im Betrieb bestimmt sind. Darf in Futtermitteln mit folgenden zulässigen Kokzidiostatika verwendet werden: Halofuginon, Diclazuril, Decoquinat und Nicarbazin. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. |
1.6 Funktionsgruppe k: Silierzusatzstoffe
Kennnummer |
Kategorie |
Funktionsgruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder |
Höchstalter |
Mindestgehalt |
Höchstgehalt |
Zulassung geregelt |
|||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Aktivitätseinheiten/kg frischen Materials oder |
||||||||||||
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
|||
1 |
k |
Alpha-Amylase (EC 3.2.1.1) |
Alpha-Amylase EC 3.2.1.1 aus Aspergillus orizae DS 114 oder CBS 585.94 |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
– |
||||
1k101 |
1 |
k |
Alpha-Amylase (EC 3.2.1.1) |
Zubereitung aus Alpha-Amylase, gewonnen aus Bacillus amyloliquefaciens DSM 9553, mit einer Mindestaktivität von 129 800 DNS⁵²/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2019/454 der Kommission, vom 20. März 2019, Fassung gemäss ABl. L 79 vom 21.3.2019, S. 4 |
|||
1k102 |
1 |
k |
Alpha-Amylase (EC 3.2.1.1) |
Zubereitung aus Alpha-Amylase, gewonnen aus Bacillus amyloliquefaciens NCIMB 30251, mit einer Mindestaktivität von 101 050 DNS/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k103 |
1 |
k |
Alpha-Amylase |
Zubereitung aus Alpha-Amylase, gewonnen aus: Aspergillus oryzae ATCC SD‑5374, mit einer Mindestaktivität von 235 850 DNS/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k104 |
1 |
k |
Endo-1,4-beta-Glucanase (EC 3.2.1.4) |
Zubereitung aus Endo-1,4-beta-Glucanase, gewonnen aus Trichoderma reesei ATCC PTA -10001, mit einer Mindestaktivität von 2 750 DNS⁵³/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1 |
k |
Alpha-Amylase |
Alpha-Amylase EC 3.2.1.1 aus Aspergillus orizae DS 114 |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
– |
||||
1 |
k |
Cellulase |
Cellulase EC 3.2.1.4 aus Trichoderma longibrachiatum ATCC PTA-10001 oder ATCC 74252 |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
– |
||||
1 |
k |
Enterococcus faecium CCM 6226 |
Enterococcus faecium CCM 6226 |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
– |
||||
1k20602 |
1 |
k |
Enterococcus lactis DSM 22502 |
Zubereitung aus Enterococcus lactis DSM 22502 mit mindestens 1 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/2441 der Kommission vom 16. September 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/2441, 17.9.2024 |
|||
1 |
k |
Enterococcus faecium SF202 DSM 4788 ATCC 53519 |
Enterococcus faecium SF202 DSM 4788 ATCC 53519 |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
– |
||||
1 |
k |
Enterococcus faecium SF301 DSM 4789 ATCC 55593 |
Enterococcus faecium SF301 DSM 4789 ATCC 55593 |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
– |
||||
1k20710 |
1 |
k |
Levilactobacillus brevis DSM 12835 |
Zubereitung aus Levilactobacillus brevis DSM 12835 mit mindestens 5 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1341 der Kommission vom 30. Juni 2023, Fassung gemäss ABl. L 168 vom 3.7.2023, S. 3 |
|||
1k20715 |
1 |
k |
Lactobacillus brevis DSMZ 21982 |
Zubereitung aus Lactobacillus brevis DSMZ 21982 mit mindestens 8 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 838/2012 der Kommission, vom 18. September 2012, Fassung gemäss ABl. L 252 vom 19.9.2012, S. 9 |
|||
1k20744 |
1 |
k |
Levilactobacillus brevis DSM 23231 |
Zubereitung aus Levilactobacillus brevis DSM 23231 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/1750 der Kommission vom 24. Juni 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/1750, 25.6.2024 |
|||
1k20745 |
1 |
k |
Lactobacillus brevis DSMZ 16680 |
Zubereitung aus Lactobacillus brevis DSMZ 16680 mit mindestens 2,5 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k20757 |
1 |
k |
Lentilactobacillus hilgardii CNCM I‑4785 und Lentilactobacillus buchneri CNCM I‑4323 / NCIMB 40788 |
Zubereitung aus Lentilactobacillus hilgardii CNCM I-4785 und Lentilactobacillus buchneri CNCM I‑4323 / NCIMB 40788 mit mindestens 1,5 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff (Verhältnis 1:1). Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/251 der Kommission vom 16. Januar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/251, 17.1.2024 |
|||
1k2075 |
1 |
k |
Lentilactobacillus buchneri DSM 12856 |
Zubereitung aus Lentilactobacillus buchneri DSM 12856 mit mindestens 5 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1341 der Kommission vom 30. Juni 2023, Fassung gemäss ABl. L 168 vom 3.7.2023, S. 3 |
|||
1k20733 |
1 |
k |
Lentilactobacillus buchneri DSM 13573 |
Zubereitung aus Lentilactobacillus buchneri DSM 13573 mit mindestens 2 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/1179 der Kommission vom 23. April 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/1179, 24.4.2024 |
|||
1k2074 |
1 |
k |
Lentilactobacillus buchneri DSM 16774 |
Zubereitung aus Lentilactobacillus buchneri DSM 16774 mit mindestens 5 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1341 der Kommission vom 30. Juni 2023, Fassung gemäss ABl. L 168 vom 3.7.2023, S. 3 |
|||
1k20738 |
1 |
k |
Lentilactobacillus buchneri DSM 22501 |
Zubereitung aus Lentilactobacillus buchneri DSM 22501 mit mindestens 5 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/1810 der Kommission vom 1. Juli 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/1810, 2.7.2024 |
|||
1k20759 |
1 |
k |
Lactobacillus buchneri DSM 29026 |
Zubereitung aus Lactobacillus buchneri DSM 29026 mit mindestens 2 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2021/343 der Kommission, vom 25. Februar 2021, Fassung gemäss ABl. L 68 vom 26.2.2021, S. 157 |
|||
1k20754 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum KKP/593/p Lactobacillus plantarum KKP/788/p Lactobacillus buchneri KKP/907/p |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum KKP/593/p, Lactobacillus plantarum KKP/788/p und Lactobacillus buchneri KKP/907/p mit mindestens 1 × 10⁹ KBE/g Zusatzstoff in einem Verhältnis von 4:4:1 (Lactobacillus plantarum KKP/593/p: Lactobacillus plantarum KKP/788/p: Lactobacillus buchneri KKP/907/p) Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Rinde Schafe |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/1907 der Kommission, vom 18. Oktober 2017, Fassung gemäss ABl. L 269 vom 19.10.2017, S. 36 |
|||
1k20740 |
1 |
k |
Lactobacillus buchneri |
Zubereitung aus Lactobacillus buchneri LN 40177/ATCC PTA-6138 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1113/2013 der Kommission, vom 7. November 2013, Fassung gemäss ABl. L 298 vom 8.11.2013, S. 29 |
|||
1k20741 |
1 |
k |
Lactobacillus buchneri |
Zubereitung aus Lactobacillus buchneri LN 4637/ATCC PTA-2494 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k20734 |
1 |
k |
Lentilactobacillus buchneri NCIMB 30139 |
Zubereitung aus Lentilactobacillus buchneri NCIMB 30139 mit mindestens 5 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/1757 der Kommission vom 25. Juni 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/1757, 26.6.2024 |
|||
1k20739 |
1 |
k |
Lentilactobacillus buchneri NCIMB 40788 / CNCM I‑4323 |
Zubereitung aus Lentilactobacillus buchneri NCIMB 40788 / CNCM I‑4323 mit mindestens 3 × 10⁹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/251 der Kommission vom 16. Januar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/251, 17.1.2024 |
|||
1k20758 |
1 |
k |
Lactobacillus buchneri NRRL B‑50733 |
Zubereitung aus Lactobacillus buchneri NRRL B‑50733 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/346 der Kommission, vom 5. März 2018, Fassung gemäss ABl. L 67 vom 9.3.2018, S. 18 |
|||
1k21902 |
1 |
k |
Lentilactobacillus buchneri DSM 32650 |
Zubereitung aus Lentilactobacillus buchneri DSM 32650 mit mindestens 1 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/2646 der Kommission vom 28. November 2023, Fassung gemäss ABl. L, 2023/2646, 29.11.2023 |
|||
1 |
k |
Lactobacillus buchneri CCM 1819 |
Lactobacillus buchneri CCM 1819 |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
– |
||||
1 |
k |
Lactobacillus buchneri KKP 907 |
Lactobacillus buchneri KKP 907 |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
– |
||||
1k20735 |
1 |
k |
Lactobacillus casei ATCC PTA 6135 |
Zubereitung aus Lactobacillus casei ATTC PTA 6135 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 96/2013 der Kommission, vom 1. Februar 2013, Fassung gemäss ABl. L 33 vom 2.2.2013, S. 21 |
|||
1k20755 |
1 |
k |
Lactobacillus casei DSM 28872 |
Zubereitung aus Lactobacillus casei DSM 28872 mit mindestens 1 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/1903 der Kommission, vom 18. Oktober 2017, Fassung gemäss ABl. L 269 vom 19.10.2017, S. 22 |
|||
1k20752 |
1 |
k |
Lactobacillus diolivorans DSM 32074 |
Zubereitung aus Lactobacillus diolivorans DSM 32074 mit mindestens 3 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/194 der Kommission, vom 3. Februar 2017, Fassung gemäss ABl. L 31 vom 4.2.2017, S. 18 |
|||
1k21901 |
1 |
k |
Lentilactobacillus diolivorans DSM 33625 |
Zubereitung aus Lentilactobacillus diolivorans DSM 33625 mit mindestens 2 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1709 der Kommission vom 7. September 2023, Fassung gemäss ABl. L 221 vom 8.9.2023, S. 34 |
|||
1k20747 |
1 |
k |
Lactobacillus fermentum NCIMB 30169 |
Zubereitung aus Lactobacillus fermentum NCIMB 30169 mit mindestens 2,5 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 399/2014 der Kommission, vom 22. April 2014, Fassung gemäss ABl. L 119 vom 23.4.2014, S. 40 |
|||
1k20742 |
1 |
k |
Lentilactobacillus buchneri DSM 19455 |
Zubereitung aus Lentilactobacillus buchneri DSM 19455 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/1196 der Kommission vom 25. April 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/1196, 26.4.2024 |
|||
1k2076 |
1 |
k |
Lacticaseibacillus paracasei DSM 16245 |
Zubereitung aus Lacticaseibacillus paracasei DSM 16245 mit mindestens 5 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1341 der Kommission vom 30. Juni 2023, Fassung gemäss ABl. L 168 vom 3.7.2023, S. 3 |
|||
1k20748 |
1 |
k |
Lactobacillus paracasei NCIMB 30151 |
Zubereitung aus Lactobacillus paracasei NCIMB 30151 mit mindestens 1 × 10⁷ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 849/2014 der Kommission, vom 4. August 2014, Fassung gemäss ABl. L 232 vom 5.8.2014, S. 16 |
|||
1k20760 |
1 |
k |
Lactobacillus parafarraginis DSM 32962 |
Zubereitung aus Lactobacillus parafarraginis DSM 32962 mit mindestens 5 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2021/346 der Kommission, vom 25. Februar 2021, Fassung gemäss ABl. L 68 vom 26.2.2021, S. 167 |
|||
1k20753 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum DSM 29024 |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum DSM 29024 mit mindestens 8 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/912 der Kommission, vom 29. Mai 2017, Fassung gemäss ABl. L 139 vom 30.5.2017, S. 30 |
|||
1k20729 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum LP346 DSM 4787 ATCC 55943 |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum LP346 DSM 4787 ATCC 55943 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1065/2012 der Kommission, vom 13. November 2012, Fassung gemäss ABl. L 314 vom 14.11.2012, S. 15 |
|||
1k20730 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum LP347 DSM 5284 ATCC 55944 |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum LP347 DSM 5284 ATCC 55944 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k20725 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum 24011 ATCC PTSA-6139 |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum 24011 ATCC PTSA-6139 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k20717 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum CNCM I‑3235 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum CNCM I-3235 mit mindestens 5 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/251 der Kommission vom 16. Januar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/251, 17.1.2024 |
|||
1k20722 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum DSM 11672 / CNCM I‑3736 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum DSM 11672 / CNCM I‑3736 mit mindestens 2 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/251 der Kommission vom 16. Januar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/251, 17.1.2024 |
|||
1k2078 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum DSM 12836 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum DSM 12836 mit mindestens 5 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1341 der Kommission vom 30. Juni 2023, Fassung gemäss ABl. L 168 vom 3.7.2023, S. 3 |
|||
1k2079 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum DSM 12837 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum DSM 12837 mit mindestens 5 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1341 der Kommission vom 30. Juni 2023, Fassung gemäss ABl. L 168 vom 3.7.2023, S. 3 |
|||
1k20726 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum DSM 18112 = Lactobacillus plantarum LP286 DSM 4784 ATCC 53187 |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum DSM 18112 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1065/2012 der Kommission vom 13. November 2012, Fassung gemäss ABl. L 314 vom 14.11.2012, S. 15 |
|||
1k20727 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum DSM 18113 = Lactobacillus plantarum LP318 DSM 4785 |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum DSM 18113 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1065/2012 der Kommission vom 13. November 2012, Fassung gemäss ABl. L 314 vom 14.11.2012, S. 15 |
|||
1k20728 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum DSM 18114 = Lactobacillus plantarum LP319 DSM 4786 |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum DSM 18114 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1065/2012 der Kommission vom 13. November 2012, Fassung gemäss ABl. L 314 vom 14.11.2012, S. 15 |
|||
1k20718 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum DSM 19457 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum DSM 19457 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1443 der Kommission vom 11. Juli 2023, Fassung gemäss ABl. L 177 vom 12.7.2023, S. 59 |
|||
1k2071 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum DSM 21762 |
Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/8 der Kommission, vom 3. Januar 2023, Fassung gemäss ABl. L 2 vom 4.1.2023, S. 28 |
|||
1k20716 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum DSM 23375 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum DSM 23375 mit mindestens 2 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/252 der Kommission vom 16. Januar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/252, 17.1.2024 |
|||
1k20750 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum DSM 29025 |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum DSM 29025 mit mindestens 8 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2016/2150 der Kommission, vom 7. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 333 vom 8.12.2016, S. 44 |
|||
1k20731 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum DSM 3676 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum DSM 3676 mit mindestens 6 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/1179 der Kommission vom 23. April 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/1179, 24.4.2024 |
|||
1k20732 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum DSM 3677 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum DSM 3677 mit mindestens 4 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/1179 der Kommission vom 23. April 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/1179, 24.4.2024 |
|||
1k20812 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum DSM 8862 und DSM 8866 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum (DSM 8862 und DSM 8866) mit mindestens 3 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff (Verhältnis 1:1) Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1416 der Kommission vom 5. Juli 2023, Fassung gemäss ABl. L 171 vom 6.7.2023, S. 8 |
|||
1k20721 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum LMG |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum LMG P-21295 mit mindestens 5 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/1189 der Kommission vom 24. April 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/1189, 25.4.2024 |
|||
1k20736 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum NCIMB 30083 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum NCIMB 30083 mit mindestens 5 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/763 der Kommission vom 29. Februar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/763, 1.3.2024 |
|||
1k20737 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum NCIMB 30084 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum NCIMB 30084 mit mindestens 5 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/763 der Kommission vom 29. Februar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/763, 1.3.2024 |
|||
1k2073 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum NCIMB 30236 |
Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/8 der Kommission, vom 3. Januar 2023, Fassung gemäss ABl. L 2 vom 4.1.2023, S. 28 |
|||
1k20751 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum NCIMB 42150 |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum NCIMB 42150 mit mindestens 1 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2016/2150 der Kommission, vom 7. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 333 vom 8.12.2016, S. 44 |
|||
1k20746 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum CECT 4528 |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum CECT 4528 mit mindestens 2,5 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 399/2014 der Kommission, vom 22. April 2014, Fassung gemäss ABl. L 119 vom 23.04.2014, S. 40 |
|||
1k20749 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum DSMZ 16627 |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum DSMZ 16627 mit mindestens 1 × 10⁷ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 849/2014 der Kommission, vom 4. August 2014, Fassung gemäss ABl. L 232 vom 5.8.2014, S. 16 |
|||
1 |
k |
Lactobacillus plantarum K KKP/593/p |
Lactobacillus plantarum K KKP/593/p |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
– |
||||
1k20743 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum NCIMB 40027 |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum NCIMB 40027 mit mindestens 1 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1113/2013 der Kommission, vom 7. November 2013, Fassung gemäss ABl. L 298 vom 8.11.2013, S. 29 |
|||
1k20761 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum ATCC 55058 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum ATCC 55058 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1405 der Kommission vom 3. Juli 2023, Fassung gemäss ABl. L 169 vom 4.7.2023, S. 31 |
|||
1k20762 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum ATCC 55942 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum ATCC 55942 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1405 der Kommission vom 3. Juli 2023, Fassung gemäss ABl. L 169 vom 4.7.2023, S. 31 |
|||
1k20756 |
1 |
k |
Lactobacillus rhamnosus DSM 29226 |
Zubereitung aus Lactobacillus rhamnosus DSM 29226 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/1903 der Kommission, vom 18. Oktober 2017, Fassung gemäss ABl. L 269 vom 19.10.2017, S. 22 |
|||
1k20711 |
1 |
k |
Lacticaseibacillus rhamnosus NCIMB 30121 |
Zubereitung aus Lacticaseibacillus paracasei NCIMB 30121 mit mindestens 4 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1341 der Kommission vom 30. Juni 2023, Fassung gemäss ABl. L 168 vom 3.7.2023, S. 3 |
|||
1k2081 |
1 |
k |
Lactococcus lactis DSM 11037 |
Zubereitung aus Lactococcus lactis DSM 11037 mit mindestens 5 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1341 der Kommission vom 30. Juni 2023, Fassung gemäss ABl. L 168 vom 3.7.2023, S. 3 |
|||
1k2083 |
1 |
k |
Lactococcus lactis NCIMB 30117 |
Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/8 der Kommission, vom 3. Januar 2023, Fassung gemäss ABl. L 2 vom 4.1.2023, S. 28 |
|||
1k2082 |
1 |
k |
Lactococcus lactis NCIMB 30160 |
Zubereitung aus Lactococcus lactis NCIMB 30160 mit mindestens 4 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1341 der Kommission vom 30. Juni 2023, Fassung gemäss ABl. L 168 vom 3.7.2023, S. 3 |
|||
1k2104 |
1 |
k |
Pediococcus acidilactici DSM 11673 / CNCM I‑4622 |
Zubereitung aus Pediococcus acidilactici DSM 11673 / CNCM I‑4622 mit mindestens 3 × 10⁹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/251 der Kommission vom 16. Januar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/251, 17.1.2024 |
|||
1k2102 |
1 |
k |
Pediococcus acidilactici DSM 16243 |
Zubereitung aus Pediococcus acidilactici DSM 16243 mit mindestens 5 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1341 der Kommission vom 30. Juni 2023, Fassung gemäss ABl. L 168 vom 3.7.2023, S. 3 |
|||
1k21009 |
1 |
k |
Pediococcus acidilactici CNCM I‑3237 |
Zubereitung aus Pediococcus acidilactici CNCM I‑3237 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/251 der Kommission vom 16. Januar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/251, 17.1.2024 |
|||
1k21013 |
1 |
k |
Pediococcus acidilactici NCIMB 30005 |
Zubereitung aus Pediococcus acidilactici NCIMB 30005 mit mindestens 1 × 10⁷ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 849/2014 der Kommission, vom 4. August 2014, Fassung gemäss ABl. L 232 vom 5.8.2014, S. 16 |
|||
1k21014 |
1 |
k |
Pediococcus parvulus DSM 28875 |
Zubereitung aus Pediococcus parvulus DSM 28875 mit mindestens 1 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/1903 der Kommission, vom 18. Oktober 2017, Fassung gemäss ABl. L 269 vom 19.10.2017, S. 22 |
|||
1k2103 |
1 |
k |
Pediococcus pentosaceus DSM 12834 |
Zubereitung aus Pediococcus pentosaceus DSM 12834 mit mindestens 4 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1341 der Kommission vom 30. Juni 2023, Fassung gemäss ABl. L 168 vom 3.7.2023, S. 3 |
|||
1k1009 |
1 |
k |
Pediococcus pentosaceus DSM 14021 |
Zubereitung aus Pediococcus pentosaceus DSM 14021 mit mindestens 1 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 84/2014 der Kommission, vom 30. Januar 2014, Fassung gemäss ABl. L 28 vom 31.1.2014, S. 30 |
|||
1k2101 |
1 |
k |
Pediococcus pentosaceus DSM 16244 |
Zubereitung aus Pediococcus pentosaceus DSM 16244 mit mindestens 4 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2020/2118 der Kommission, vom 16. Dezember 2020, Fassung gemäss ABl. L 426 vom 17.12.2020, S. 15 |
|||
1k2105 |
1 |
k |
Pediococcus pentosaceus DSM 23376 |
Zubereitung aus Pediococcus pentosaceus DSM 23376 mit mindestens 1 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1704 der Kommission vom 7. September 2023, Fassung gemäss ABl. L 221 vom 8.9.2023, S. 8 |
|||
1k1010 |
1 |
k |
Pediococcus pentosaceus DSM 23688 |
Zubereitung aus Pediococcus pentosaceus DSM 23688 mit mindestens 1 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/2412 der Kommission vom 13. September 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/2412, 16.9.2024 |
|||
1k1011 |
1 |
k |
Pediococcus pentosaceus DSM 23689 |
Zubereitung aus Pediococcus pentosaceus DSM 23689 mit mindestens 1 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/2388 der Kommission vom 9. September 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/2388, 10.9.2024 |
|||
1k21015 |
1 |
k |
Pediococcus pentosaceus DSM 32291 |
Zubereitung aus Pediococcus pentosaceus DSM 32291 mit mindestens 8 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/1543 der Kommission, vom 15. Oktober 2018, Fassung gemäss ABl. L 259 vom 16.10.2018, S. 22 |
|||
1k2106 |
1 |
k |
Pediococcus pentosaceus NCIMB 12455 |
Zubereitung aus Pediococcus pentosaceus NCIMB 12455 mit mindestens 3 × 10⁹ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/251 der Kommission vom 16. Januar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/251, 17.1.2024 |
|||
1k2107 |
1 |
k |
Pediococcus pentosaceus NCIMB 30168 |
Zubereitung aus Pediococcus pentosaceus NCIMB 30168 mit mindestens 5 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/220 der Kommission vom 12. Januar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/220, 15.1.2024 |
|||
1k21008 |
1 |
k |
Lactobacillus plantarum NCIMB 30238 |
Zubereitung aus Lactobacillus plantarum NCIMB 30238 mit mindestens 2,0 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff und Pediococcus pentosaceus NCIMB 30237 mit mindestens 2,6 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2015/1489 der Kommission, vom 3. September 2015, Fassung gemäss ABl. L 231 vom 4.9.2015, S. 1 |
|||
1k2111 |
1 |
k |
Acidipropionibacterium acidipropionici CNCM I-4661 |
Zubereitung aus Acidipropionibacterium acidipropionici CNCM I‑4661 mit mindestens 1 × 10⁸ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/251 der Kommission vom 16. Januar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/251, 17.1.2024 |
|||
1k202 |
1 |
k |
Kaliumsorbat |
Kaliumsorbat ≥ 99 % Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: C6H7 KO2 CAS-Nr.: 24634‑61‑5 Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten |
– |
– |
300 mg |
Durchführungsverordnung (EU) 2016/2023 der Kommission, vom 18. November 2016, Fassung gemäss ABl. L 313 vom 19.11.2016, S. 14 |
|||
1k236 |
1 |
k |
Ameisensäure |
Ameisensäure (≥ 84,5 %) Flüssig Charakterisierung des Wirkstoffs: H2CO2 CAS-Nr.: 64‑18‑6 |
Alle Tierarten |
– |
– |
10 000 mg |
||||
1k237 |
1 |
k |
Natriumformiat |
Fest: Natriumformiat ≥ 98 % Flüssig: Natriumformiat ≥ 15 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Natriumformiat ≥ 98 % NaHCO2 CAS-Nr.: 141‑53‑7 Flüssig: Formaldehyd ≤ 6,2 mg/kg Acetaldehyd ≤ 5 mg/kg Butylaldehyd ≤ 25 mg/kg Natriumformiat ≥ 15 % Ameisensäure ≤ 75 % Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten |
– |
– |
10 000 mg (Ameisensäureäquivalent) |
||||
1k280 |
1 |
k |
Propionsäure |
Propionsäure ≥ 99,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: C3H6O2 CAS-Nr.: 79‑09‑4 Nichtflüchtiger Rückstand ≤ 0,01 %, wenn bei 140 °C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet Aldehyde ≤ 0,1 %, ausgedrückt als Formaldehyd Hergestellt durch chemische Synthese |
Wiederkäuer |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1222/2013 der Kommission, vom 29. November 2013, Fassung gemäss ABl. L 320 vom 30.11.2013, S. 16 |
|||
Schweine |
– |
– |
30 000 mg |
|||||||||
Geflügel |
– |
– |
10 000 mg |
|||||||||
Alle Tierarten, ausgenommen Wiederkäuer, Schweine und Geflügel |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 305/2014 der Kommission, vom 25. März 2014, Fassung gemäss ABl. L 90 vom 26.3.2014, S. 12 |
||||||||
1k281 |
1 |
k |
Natriumpropionat |
Natriumpropionat ≥ 98,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: C3H5O2Na CAS-Nr.: 137‑40‑6 Trocknungsverlust ≤ 4 %, bestimmt durch zweistündige Trocknung bei 105 °C Wasserunlösliche Stoffe ≤ 0,1 % Hergestellt durch chemische Synthese |
Wiederkäuer |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1222/2013 der Kommission, vom 29. November 2013, Fassung gemäss ABl. L 320 vom 30.11.2013, S. 16 |
|||
Schweine |
– |
– |
30 000 mg |
|||||||||
Geflügel |
– |
– |
10 000 mg |
|||||||||
Alle Tierarten, ausgenommen Wiederkäuer, Schweine und Geflügel |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 305/2014 der Kommission, vom 25. März 2014, Fassung gemäss ABl. L 90 vom 26.3.2014, S. 12 |
||||||||
1k284 |
1 |
k |
Ammoniumpropionat |
Zubereitung aus Ammoniumpropionat ≥ 19 %, Propionsäure ≤ 80 % und Wasser ≤ 30 % Charakterisierung des Wirkstoffs: C3H9O2N CAS-Nr.: 17496‑08‑1 Hergestellt durch chemische Synthese |
Wiederkäuer |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1222/2013 der Kommission, vom 29. November 2013, Fassung gemäss ABl. L 320 vom 30.11.2013, S. 16 |
|||
Schweine |
– |
– |
30 000 mg |
|||||||||
Geflügel |
– |
– |
10 000 mg |
|||||||||
Alle Tierarten, ausgenommen Wiederkäuer, Schweine und Geflügel |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 305/2014 der Kommission, vom 25. März 2014, Fassung gemäss ABl. L 90 vom 26.3.2014, S. 12 |
||||||||
1k301 |
1 |
k |
Natriumbenzoat |
Natriumbenzoat ≥ 99,5 % Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: C7H5NaO2 CAS-Nr.: 532‑32‑1 Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten |
– |
– |
2 400 mg |
Durchführungsverordnung (EU) 2016/2023 der Kommission, vom 18. November 2016, Fassung gemäss ABl. L 313 vom 19.11.2016, S. 14 |
|||
E 250 |
1 |
k |
Natriumnitrit |
Natriumnitrit |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
– |
|||
1k21016 |
1 |
k |
Pediococcus pentosaceus IMI 507024 |
Zubereitung aus Pediococcus pentosaceus IMI 507024 mit mindestens 1×10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/273 der Kommission, vom 23. Februar 2022, Fassung gemäss ABl. L 43 vom 24.2.2022, S. 17 |
|||
1k21017 |
1 |
k |
Pediococcus pentosaceus IMI 507025 |
Zubereitung aus Pediococcus pentosaceus IMI 507025 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k21601 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum IMI 507026 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum IMI 507026 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k21602 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum IMI 507027 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum IMI 507027 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k21603 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum IMI 507028 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum IMI 507028 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k21701 |
1 |
k |
Lacticaseibacillus rhamnosus IMI 507023 |
Zubereitung aus Lacticaseibacillus rhamnosus IMI 507023 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k1604 |
1 |
k |
Lactiplantibacillus plantarum DSM 26571 |
Zubereitung aus Lactiplantibacillus plantarum DSM 26571 mit mindestens 1 × 10¹¹ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/633 der Kommission, vom 13. April 2022, Fassung gemäss ABl. L 117 vom 19.4.2022, S. 26 |
|||
1k1801 |
1 |
k |
Propionibacterium freudenreichii DSM 33189 und Lentilactobacillus buchneri DSM 12856 |
Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1382 der Kommission, vom 8. August 2022, Fassung gemäss ABl. L 207 vom 9.8.2022, S. 16 |
|||
1k105 |
1 |
k |
Endo-1,4-beta-Glucanase (EC 3.2.1.4) |
Zubereitung von Endo-1,4-beta-Glucanase, gewonnen aus Aspergillus niger CBS 120604, mit einer Mindestaktivität von 25650 DNS⁵⁴/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/61 der Kommission vom 5 Januar 2023, Fassung gemäss ABl. L 5 vom 6.1.2023, S. 24 |
|||
1k106 |
1 |
k |
Endo-1,3(4)-beta-Glucanase (EC 3.2.1.6) |
Zubereitung von Endo-1,3(4)-β-Glucanase, gewonnen aus Aspergillus neoniger MUCL 39199, mit einer Mindestaktivität von 10000 DNS/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k107 |
1 |
k |
Endo-1,4-beta-Xylanase (EC 3.2.1.8) |
Zubereitung von Endo-1,4-beta-Xylanase, gewonnen aus Trichoderma citrinoviride MUCL 39203, mit einer Mindestaktivität von 51600 DNS/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k108 |
1 |
k |
Endo-1,4-beta-Xylanase (EC 3.2.1.8) |
Zubereitung von Endo-1,4-beta-Xylanase, gewonnen aus Trichoderma citrinoviride CBS 614.94, mit einer Mindestaktivität von 70000 DNS/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
||||
1k1018 |
1 |
k |
Pediococcus pentosaceus DSM 32292 |
Zubereitung aus Pediococcus pentosaceus DSM 32292 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Zusatzstoff Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/59 der Kommission vom 5 Januar 2023, Fassung gemäss ABl. L 5 vom 6.1.2023, S. 16 |
1.7 Funktionsgruppen m: Verringerung der Kontamination mit Mykotoxinen und n: Stoffe zur Verbesserung der hygienischen Beschaffenheit
Kennnummer |
Kategorie |
Funktionsgruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder |
Höchstalter |
Mindestgehalt |
Höchstgehalt |
Sonstige Bestimmungen |
|||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mg/kg oder Einheiten/kg des Alleinfuttermittels mit einem |
||||||||||||
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
|||
1m01 |
1 |
m⁵⁵ |
Mikroorganismus-Stamm DSM 11798 der Coriobacteriaceae-Familie |
Zubereitung aus einem Mikroorganismus-Stamm DSM 11798 der Coriobacteriaceae-Familie mit mindestens 5 × 10⁹ KBE/g Zusatzstoff Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Schweine Alle Vogelarten |
– |
1,7×10⁸KBE |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben Die Verwendung des Zusatzstoffs ist in Futtermitteln zulässig, die den Vorschriften über unerwünschte Stoffe in der Tierernährung genügen. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. Für die Vogelarten: |
|||
1m03 |
1 |
m⁵⁶ |
Fumonisinesterase EC 3.1.1.87 |
Zubereitung aus Fumonisinesterase, gewonnen aus Komagataella pastoris DSM 26643, mit mindestens 3000 U/g⁵⁷ Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Vogelarten |
– |
15 U |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität gegenüber Wärmebehandlung anzugeben. Empfohlene Höchstdosis: 300 U/kg Alleinfuttermittel. Die Verwendung des Zusatzstoffs ist in Futtermitteln zulässig, die den Vorschriften über unerwünschte Stoffe in der Tierernährung genügen. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Anwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. |
|||
1m03i |
1 |
m⁵⁸ |
Fumonisinesterase EC 3.1.1.87 |
Zubereitung aus Fumonisinesterase, gewonnen aus Komagataella phaffii DSM 32159, mit mindestens 3000 U/g⁵⁹. Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Schweine Alle Geflügelarten |
– |
10 U |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität gegenüber Wärmebehandlung anzugeben. Empfohlene Höchstdosis: 300 U/kg Alleinfuttermittel oder frischen Materials in Silagen auf Maisbasis. Die Verwendung des Zusatzstoffs ist in Futtermitteln zulässig, die den Rechtsvorschriften über unerwünschte Stoffe in der Tierernährung genügen. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken bei der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. |
|||
Alle Tierarten (Zulassung nur in Silagen auf Maisbasis) |
– |
40 U/kg frischen Materials |
– |
|||||||||
1m04 |
1 |
m⁶⁰ |
Fumonisinesterase EC 3.1.1.87 |
Zubereitung aus Fumonisinesterase, hergestellt mit Komagataella phaffii NCAIM (P) Y001485, mit mindestens 1200 U⁶¹/g Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Ferkel aller Suidae-Arten Mastschweine aller Suidae-Arten |
– |
60 U |
60 U |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Der Zusatzstoff darf nur in Futtermitteln verwendet werden, die bereits den Vorschriften für Mykotoxine entsprechen, die im Recht über unerwünschte Stoffe in Futtermitteln festgelegt sind. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
|||
1m558 |
1 |
m⁶² |
Bentonit |
Bentonit: ≥ 70 % Smektit < 10 % Opal und Feldspat < 4 % Quartz und Calcit Aflatoxin-B1-Bindungskapazität (BKAfB1) über 90 % |
Wiederkäuer Geflügel Schweine |
– |
– |
20 000 |
Angaben in der Gebrauchsanweisung:
Für Geflügel:
Die gleichzeitige Verabreichung von Kokzidiostatika ausser Robenidin ist kontraindiziert bei einer Bentonit-Menge ab 5000 mg/kg Alleinfuttermittel. Die Gesamtmenge an Bentonit darf den in Alleinfuttermitteln zulässigen Höchstgehalt von 20 000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht übersteigen. Die Verwendung des Zusatzstoffs ist in Futtermitteln erlaubt, die den Rechtsvorschriften über unerwünschte Stoffe in Futtermitteln genügen. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. |
|||
1n01 |
1 |
n⁶³ |
Bacillus subtilis CNCM I-4606, CNCM I-5043 und CNCM I‑4607 sowie Lactococcus lactis CNCM I‑4609 |
Zubereitung aus Bacillus subtilis CNCM I‑4606, CNCM I‑5043 und CNCM I‑4607 sowie Lactococcus lactis CNCM I‑4609 mit einem Mindestgehalt von: 2 × 10⁹ KBE/g insgesamt für die drei Bacillus subtilis-Stämme (im Verhältnis 1:1:1); 2 × 10⁹ KBE/g für Lactococcus lactis. Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
1 × 10⁹ UFC von Bacillus subtilis CNCM I‑4606, 4607, und 5043 (im Verhältnis 1:1:1) 1 × 10⁹ UFC von Lactococcus lactis CNCM I‑4609 |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Der Zusatzstoff sollte nur in Mischfuttermitteln oder in festen Einzelfuttermitteln, die für die Zubereitung von Futtermitteln mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 60 bis 90 % bestimmt sind, verwendet werden. Der Zusatzstoff darf nicht in Vormischungen verwendet werden, die Spurenelemente oder Konservierungsmittel enthalten. Auf der Etikette des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Der Zusatzstoff 1n01 dient dazu, die Kontaminierung mit Salmonella Typhimurium zu verringern. Er kann nicht als Ersatz für die standardmässigen Hygienebedingungen in der Haltung angesehen werden.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
|||
1k236 |
1 |
n |
Ameisensäure |
CH2O2 ≥ 84,5 % Flüssig CAS-Nr.: 64-18-6 |
Alle Tierarten |
– |
– |
10 000 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Gefahren aufgrund der Verwendung des Stoffes zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht ausgeräumt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhen. Die Mischung verschiedener Quellen von Ameisensäure darf die zulässigen Höchstgehalte in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. |
|||
1k237 |
1 |
n |
Natriumformiat |
Zusammensetzung des Zusatzstoffs: Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten ausser Schweinen |
– |
– |
10 000 (Ameisensäureäquivalent) |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen anzugeben. Die Mischung verschiedener Quellen von Ameisensäure darf den zulässigen Höchstge-halt in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Anwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht ausgeräumt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhen. |
|||
Schweine |
– |
– |
12 000 (Ameisensäureäquivalent) |
|||||||||
4d1712 |
1 |
n⁶⁴ |
Pediococcus acidilactici CNCM I-4622 |
Zubereitung aus Pediococcus acidilactici CNCM I‑4622 mit mindestens 1 × 10¹⁰ KBE/g Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
– |
1 × 10⁹ KBE |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen anzugeben. Der Zusatzstoff darf nur in Mischfuttermitteln verwendet werden, die als Vormischung zur Zubereitung flüssiger Futtermittel im Betrieb bestimmt sind, oder in festen Einzelfuttermitteln, die zur Zubereitung flüssiger Futtermittel im Betrieb bestimmt sind. Darf in Futtermitteln mit folgenden zulässigen Kokzidiostatika verwendet werden: Halofuginon, Diclazuril, Decoquinat und Nicarbazin. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. |
1.8 Funktionsgruppe o: sonstige technologische Zusatzstoffe
Kennnummer |
Kategorie |
Funktionsgruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder |
Mindestgehalt |
Höchstgehalt |
Sonstige Bestimmungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
1o01 |
1 |
o⁶⁵ |
Bacillus subtilis KCCM 10673P Aspergillus oryzae KCTC 10258BP |
Zusammensetzung des Zusatzstoffs: Charakterisierung des Wirkstoffs: |
Alle Tierarten |
Bacillus subtilis 1,2 × 10⁶ KBE/kg Sojabohnen Aspergillus oryzae 2,0 × 10⁶ KBE/kg Sojabohnen |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen anzugeben. Der Zusatzstoff darf nur bei Sojabohnen verwendet werden. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Anwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atem-, Augen- und Hautschutz, zu verwenden. |
2 Kategorie 2: Sensorische Futtermittelzusatzstoffe
2.1 Funktionsgruppe a: Farbstoffe
Kennnummer |
Kategorie |
Funktionsgruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder |
Höchstalter |
Mindest-gehalt |
Höchstgehalt |
Sonstige Bestimmungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
in mg oder mg Wirkstoff |
|||||||||
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
2a102 |
2 |
a (i)⁶⁶ |
Tartrazin |
Tartrazin wird als Stoff mit Natriumsalz als Hauptbestandteil beschrieben. Feste Form. Tartrazin besteht im Wesentlichen aus Trinatrium-5-hydroxy-1-(4-sulfonatophenyl)-4-(4-sulfonatophenylazo)-H-pyrazol-3-carboxylat und sonstigen Farbstoffen zusammen mit Natriumchlorid und/oder Natriumsulfat als den wichtigsten farblosen Bestandteilen. Das Calcium- und das Kaliumsalz sind ebenfalls zugelassen. |
Katzen |
– |
433 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Augen-, Haut- und Atemschutz, zu verwenden. |
|
Hunde |
– |
– |
520 |
||||||
Kleine Nagetiere |
– |
– |
2000 |
||||||
Körner fressende Ziervögel |
– |
– |
63 |
||||||
2a102 |
2 |
a (iii) |
Tartrazin |
Zierfische |
– |
– |
1924 |
||
2a110 |
2 |
a (i) |
Gelborange S |
Gelborange S Fest (Pulver oder Granulat) Charakterisierung des Wirkstoffs: Hergestellt durch chemische Synthese Reinheitskriterien: Mindestens 90 % Farbstoffe insgesamt, berechnet als Natriumsalz (Prüfung) Wasserunlösliche Bestandteile: ≤ 0,2 % Nebenfarbstoffe: ≤ 5 % 1-(Phenylazo)-2-naphthalenol (Sudan I) ≤ 0,5 mg/kg) Organische Verbindungen ausser Farbstoffen: ≤ 0,5 % Unsulfonierte primäre aromatische Amine: ≤ 0,01 % (berechnet als Anilin) Mit Ether extrahierbare Bestandteile: ≤ 0,2 % aus einer Lösung mit pH-Wert 7 Chemische Bezeichnung: C16H10N2Na2O7S2 CAS-Nummer: 2783-94-0 |
Katzen |
– |
– |
165 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Anwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem-, Augen- und Hautschutzausrüstung zu verwenden. |
Hunde |
– |
– |
198 |
||||||
Zierfische |
– |
– |
733 |
||||||
Körner fressende Ziervögel |
– |
– |
24 |
||||||
Kleine Nagetiere |
– |
– |
750 |
||||||
E 120 |
2 |
a |
Karmin (Carmin-Lack WSP 50 %) |
Hunde Katzen |
– |
– |
– |
– |
|
2a124 |
2 |
a (i) |
Ponceau 4R |
Ponceau 4R wird als Stoff mit Natriumsalz als Hauptbestandteil beschrieben. Fest (Pulver oder Granulat) Ponceau 4R besteht im Wesentlichen aus Trinatrium 2-hydroxy-1-(4-sulfo-1-naphthylazo)naphthalen- 6,8-disulfonat und sonstigen Farbstoffen sowie Natriumchlorid und/oder Natriumsulfat als den wichtigsten farblosen Bestandteilen. Das Calcium- und das Kaliumsalz sind ebenfalls zugelassen. |
Katzen |
– |
– |
31 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Augen-, Haut-, Mund- und Atemschutz. |
Hunde |
– |
– |
37 |
||||||
2a124 |
2 |
a (iii) |
Ponceau 4R |
Zierfische |
– |
– |
137 |
||
2a127 |
2 |
a (i) |
Erythrosin |
Erythrosin wird als Stoff mit Natriumsalz als Hauptbestandteil beschrieben. Fest Erythrosin besteht im Wesentlichen aus Dinatrium-2-(2,4,5,7-tetraiod-3-oxid-6-oxoxanthen-9-yl) benzoatmonohydrat und sonstigen Farbstoffen sowie Wasser, Natriumchlorid und/oder Natriumsulfat als den wichtigsten farblosen Bestandteilen. Das Calcium- und das Kaliumsalz sind ebenfalls zugelassen. |
Hunde Katzen |
– – |
– – |
16 13 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. |
2a129 |
2 |
a (i) |
Allurarot AC |
Allurarot AC wird als Stoff mit Natriumsalz als Hauptbestandteil beschrieben. Charakterisierung des Wirkstoffs: Das Calcium- und das Kaliumsalz sind ebenfalls zugelassen. Hergestellt durch chemische Synthese Reinheitskriterien: Gehalt mindestens 85 % Farbstoffe insgesamt, berechnet als das Natriumsalz (bei der Prüfung) Wasserunlösliche Bestandteile: ≤ 0,2 %. Sonstige Farbstoffe: ≤ 3 %. Andere organische Verbindungen als Farbstoffe:
Unsulfonierte primäre Durch Ether extrahierbare Bestandteile: ≤ 0,2 % aus einer Lösung mit pH-Wert7 Chemische Formel: C18H14N2Na2O8S2 CAS-Nummer: 25956-17-6 EINECS-Nummer: 247‑368‑0 |
Katzen |
– |
– |
308 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. |
Hunde |
– |
– |
370 |
||||||
Meerschweinchen Chinchilla Degu Hamster Wüstenrennmaus Streifenhörnchen |
– |
– |
500 |
||||||
Frettchen Sonstige kleine, nicht zur Lebensmittelerzeugung genutzte Säugetiere, ausgenommen Hunde und Katzen |
– |
– |
99 |
||||||
Kanarienvögel Wellensittiche Beos Tukane |
– |
– |
45 |
||||||
Unzertrennliche |
– |
– |
51 |
||||||
Nymphensittiche |
– |
– |
79 |
||||||
Kakadus |
– |
– |
115 |
||||||
Amazonenpapageien |
– |
– |
145 |
||||||
Papageien |
– |
– |
147 |
||||||
Gelbbrustaras |
– |
– |
150 |
||||||
Blaulatzaras |
– |
– |
173 |
||||||
Hyazinth-Aras |
– |
– |
214 |
||||||
Sonstige Ziervögel |
– |
– |
45 |
||||||
2a131 |
2 |
a (i) |
Patentblau V |
Calcium- oder Natriumverbindung des inneren Salzes von [4‑(α‑(4‑Diethylamino-phenyl)-5-hydroxy-2,4-disulfophenyl-methyli-den)2,5- cyclohexadien-1-yliden] diethylammoniumhydroxid und sonstigen Farbstoffen sowie Natriumchlorid und/oder Natriumsulfat und/oder Calciumsulfat als den wichtigsten farblosen Bestandteilen. Das Kaliumsalz ist ebenfalls zulässig. Zusammensetzung des Zusatzstoffs Reinheitskriterien: mindestens 90 % der Gesamtfarbstoffe, berechnet als Natrium-, Calcium- oder Kaliumsalze. Leukobase: Nicht mehr als 1 %. |
Alle nicht Lebensmittel produzierende Tiere |
– |
– |
250 |
Hinweise zur Anwendersicherheit: Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe während der Handhabung. |
E 132 |
2 |
a (iii) |
Indigotin |
C16H8N2O8S2Na22 |
Zierfische |
– |
– |
– |
– |
E 132 |
2 |
a |
Indigotin |
C16H8N2O8S2Na22 |
Hunde Katzen |
– |
– |
– |
– |
2a133 |
2 |
a (i) |
Brillantblau FCF |
Brillantblau FCF wird als Stoff mit Natriumsalz als Hauptbestandteil beschrieben. Fest (Pulver) Charakterisierung des Wirkstoffs als Natriumsalz: |
Katzen Hunde |
– – |
– – |
278 334 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Anwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Augen-, Haut- und Atemschutz, zu verwenden. |
E 141 |
2 |
a |
Chlorophyll-Kupfer-Komplex |
– |
Hunde Katzen |
– |
– |
– |
– |
2a160b |
2 |
a (i) |
Norbixin (Annatto F) |
Flüssige Zubereitung von Annatto F mit 2,3-2,7 % Kaliumsalz des Norbixins Alkalisch verarbeitetes Norbixin, mit Säure gefällt (Annatto F) wird als Kaliumsalz des Norbixins (Dikalium-6,6’-diapo- .psi.,.psi.-carotindioat) beschrieben. Es handelt sich um ein Carotinoidderivat, das durch Entfernen der äusseren Hülle der Samen des Annatostrauchs (Bixa orellana L.) und weitere chemische Bearbeitung hergestellt wird. Fest Chemische Formel: C24H26K2O4 CAS-Nummer: 33261‑80‑2 |
Katzen Hunde |
– – |
– – |
13 16 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Anwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung, einschliesslich Augen- und Hautschutz, zu tragen. |
2a160c |
2 |
a (ii) |
Verseifter Paprikaextrakt (Capsanthin) |
Capsanthinreicher verseifter Extrakt aus getrockneten Früchten von Capsicum annuum L. Gesamtgehalt an Carotinoiden: 25–90 g/kg viskose Paste |
Masthühner |
– |
– |
40 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Auf dem Etikett des Zusatzstoffs und auf dem Etikett der Vormischungen ist der Gesamtgehalt an Carotinoiden im Zusatzstoff anzugeben. Verseifter Paprikaextrakt (Capsanthin) ist als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr zu bringen und zu verwenden. Die Mischung aus verseiftem Paprikaextrakt (Capsanthin) und anderen zugelassenen Carotinoiden und/oder Xanthophyllen darf einen Gesamtgehalt an Carotinoiden und/oder Xanthophyllen von 80 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und von Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und von Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung, einschliesslich Augen- und Hautschutz, zu tragen |
Mastgeflügel von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
40 |
||||||
Legehennen |
– |
– |
40 |
||||||
Legegeflügel von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
40 |
||||||
2a160f |
2 |
a (ii) |
β-Apo-8’-carotinsäure-ethylester |
β-Apo-8′-carotinsäure-ethylester Triphenylphosphinoxid (TPPO) ≤ 100 mg/kg Chemische Formel: C32H44O2 CAS-Nummer: 1109-11-1 Feste Form hergestellt durch chemische Synthese Reinheitskriterien: ≥ 97 % aller Isomere |
Masthühner und Mastgeflügel von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
15 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. β-Apo-8′-carotinsäure-ethylester ist als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr zu bringen und zu verwenden. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und von Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und von Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung, einschliesslich Augen-, Haut- und Atemschutz, zu tragen. |
Legehennen und Legegeflügel von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
5 |
||||||
E 161b |
2 |
a(ii) |
Lutein |
C40H56O2 |
Geflügel |
– |
– |
80 |
Die Mischung aus Lutein und anderen zugelassenen Carotinoiden und Xanthophyllen darf einen Gesamtgehalt an Carotinoiden und Xanthophyllen von 80 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten. |
2a161b |
2 |
a (ii) |
Luteinreicher Extrakt |
Luteinreicher Extrakt aus Tagetes erecta Lutein aus einem verseiften Extrakt aus Tagetes erecta (getrocknete Blütenblätter), gewonnen durch Extraktion und Verseifung: |
Masthühner und Mastgeflügel von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung Legehennen und Legegeflügel von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
80 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Luteinreiche Extrakte müssen als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. Die Mischung aus luteinreichem Extrakt und anderen zugelassenen Carotinoiden und Xanthophyllen darf einen Gesamtgehalt an Carotinoiden und Xanthophyllen von 80 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung, einschliesslich Augen- und Hautschutz, zu tragen. |
2a161bi |
2 |
a (ii) |
Lutein-/Zeaxanthinextrakt |
Lutein-/Zeaxanthinextrakt aus Tagetes erecta Lutein-/Zeaxanthin- verseifter/isomerisierter Extrakt aus Tagetes erecta (getrocknete Blütenblätter), gewonnen durch Extraktion, Verseifung und Isomerisierung: |
Masthühner und Mastgeflügel von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung Legehennen |
– |
– |
80 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Lutein-/Zeaxanthinextrakt muss als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. Die Mischung aus Lutein-/Zeaxanthinextrakt und anderen zugelassenen Carotinoiden und Xanthophyllen darf einen Gesamtgehalt an Carotinoiden und Xanthophyllen von:
Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung, einschliesslich Augen- und Hautschutz, zu tragen. |
Legegeflügel von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
50 |
||||||
2a161g |
2 |
a (ii) |
Canthaxanthin |
C40H52O2 Triphenylphosphinoxid (TPPO) ≤ 100 mg/kg Dichlormethan ≤ 600 mg/kg CAS-Nummer: 514-78-3 Fester Form, durch chemische Synthese gewonnen. Reinheit: Assay: mindestens 96 % Carotinoide ausser Canthaxanthin: höchstens 5 % der Farbstoffe insgesamt. |
Masthühner und Mastgeflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
25 |
Canthaxanthin darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Die Mischung von Canthaxanthin mit anderen Carotinoiden und Xanthophyllen sollte 80 mg/kg im Alleinfuttermittel nicht übersteigen. Sicherheitshinweis: Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe während der Handhabung. Höchstwerte in Lebensmitteln einhalten. |
Legegeflügel und Junggeflügel für Legezwecke |
– |
– |
8 |
||||||
2a161g |
2 |
a (iii) |
Canthaxanthin |
Zierfische und Ziervögeln, ausser Hennen für die Aufzucht von Ziervögeln |
– |
– |
100 |
Canthaxanthin darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Die Mischung von Canthaxanthin mit anderen Carotinoiden und Xanthophyllen sollte 100 mg/kg im Alleinfuttermittel nicht übersteigen. Sicherheitshinweis: Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe während der Handhabung. Höchstwerte in Lebensmitteln einhalten. |
|
Hennen für die Aufzucht von Ziervögeln |
– |
– |
8 |
||||||
E 161h |
2 |
a (ii) |
Zeaxanthin |
C40H56O2 |
Geflügel |
– |
– |
80 |
Die Mischung aus Zeaxanthin und anderen zugelassenen Carotinoiden und Xanthophyllen darf einen Gesamtgehalt an Carotinoiden und Xanthophyllen von 80 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten. |
E 161i |
2 |
a (ii) |
Citranaxanthin |
C33H44O |
Legehennen |
– |
– |
80 |
Die Mischung aus Citranaxanthin und anderen zugelassenen Carotinoiden und Xanthophyllen darf einen Gesamtgehalt an Carotinoiden und Xanthophyllen von 80 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten. |
2a161j |
2 |
a(ii) |
Astaxanthin |
C40H52O4 Triphenylphosphinoxid (TPPO) ≤ 100 mg/kg Dichlormethan ≤ 600 mg/kg CAS-Nr.: 7542-45-2 Astaxanthin, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen Reinheitskriterien:
|
Fische Krebstiere |
– – |
– – |
100 100 |
Astaxanthin darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Stabilitäts- und die Lagerbedingungen anzugeben. Die Mischung von Astaxanthin und anderen Carotenoiden und Xanthophyllen darf 100 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten (Feuchtigkeitsgehalt von 12 %). Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. |
2a161j |
2 |
a (iii) |
Astaxanthin |
Zierfische |
– |
– |
100 |
||
2a165 |
2 |
a (ii) |
Astaxanthin-Dimethyldisuccinat |
Astaxanthin-Dimethyldisuccinat Astaxanthin-Dimethyldisuccinat Feste Form hergestellt durch chemische Synthese CAS-Nummer: 578006‑46‑9 Reinheitskriterien: |
Fische Krebstiere |
– |
– |
138 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Astaxanthin-Dimethyldisuccinat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Wird Astaxanthin-Dimethyldisuccinat mit Canthaxanthin oder anderen Astaxanthin-Quellen gemischt, darf der Gesamtgehalt der Mischung 100 mg Astaxanthin-Äquivalent/kg in Alleinfuttermitteln nicht überschreiten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um den potenziellen Risiken bei der Verwendung des Stoffs zu begegnen, einschliesslich der Risiken dieser Zusatzstoffe in der Zubereitung. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Augen-, Haut und Atemschutz, zu verwenden |
2a(ii)167 |
2 |
a(ii) |
Panaferd An roten Carotinoiden reiches Paracoccus carotinifaciens |
Wirkstoffe: Astaxanthin (C40H52O4, CAS: 472‑61‑7) Adonirubin (C40H52O3, 3‑Hydroxy-beta, Canthaxanthin (C40H52O2, CAS: 514‑78‑3) Zusammensetzung des Zusatzstoffs: 20–23 g/kg Astaxanthin, 7–15 g/kg Adonirubin, 1–5 g/kg Canthaxanthin. Analysemethode: Normalphasen-Hochleistungsflüssigkeitschromatografie (HPLC) verbunden mit UV/Vis-Detektion zur Bestimmung von Astaxanthin, Adonirubin und Canthaxanthin in Futtermitteln und Fischgewebe |
Lachse Forellen |
– |
– |
100 |
Der Höchstgehalt wird ausgedrückt als Summe aus: Astaxanthin, Adonirubin und Canthaxanthin. Verabreichung an Tiere unter sechs Monaten oder leichter als 50 g nicht zulässig. Die Mischung des Zusatzstoffs mit Astaxanthin oder Canthaxanthin ist zulässig, sofern die Gesamtkonzentration der Summe aus Astaxanthin, Adonirubin und Canthaxanthin aus anderen Quellen 100 mg/kg im Alleinfuttermittel nicht übersteigt. |
E 172 |
2 |
a (iii) |
Eisenoxidrot |
Fe2O3 |
Zierfische |
– |
– |
– |
– |
Hunde Katzen |
– |
– |
– |
– |
2.2 Funktionsgruppe b: Aromastoffe
2.2.1 Zugelassene Aromastoffe
Kennnummer |
Kate-gorie |
Funktions-gruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder |
Höchstalter |
Mindestgehalt |
Höchstgehalt |
Zulassung geregelt |
|||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mg/kg des Alleinfuttermittels |
||||||||||||
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
|||
2b920 |
2 |
b |
L-Cysteinhydrochloridmonohyrat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Katzen und Hunde |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2015/2306 der Kommission, vom 10. Dezember 2015, Fassung gemäss ABl. L 326 vom 11.12.2015, S. 46 |
|||
2b959 |
2 |
b |
Neohesperidin-Dihydrochalkon |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Ferkel und Mastschweine |
– |
– |
35 |
Durchführungsverordnung (EU) 2015/264 der Kommission, vom 18. Februar 2015, Fassung gemäss ABl. L 45 vom 19.02.2015, S. 10 |
|||
Kälber |
– |
– |
35 |
|||||||||
Schafe |
– |
– |
35 |
|||||||||
Fische |
– |
– |
35 |
|||||||||
Hunde |
– |
– |
35 |
|||||||||
1j514ii |
2 |
b |
Natrium-Bisulfat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Heimtiere und sonstige nicht zur Nahrungsmittelerzeugung genutzte Tiere, ausgenommen Wassertiere, Katzen und Nerze |
– |
– |
4000 |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/2393 der Kommission vom 9. September 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/2393, 10.9.2024 |
|||
Katzen |
– |
– |
20 000 |
|||||||||
Nerze |
– |
– |
10 000 |
|||||||||
1k280 |
2 |
b |
Propionsäure |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/53 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 1 |
|||
2b02004 |
2 |
b |
Butan-1-ol |
|||||||||
2b02005 |
2 |
b |
Hexan-1-ol |
|||||||||
2b02006 |
2 |
b |
Octan-1-ol |
|||||||||
2b02007 |
2 |
b |
Nonan-1-ol |
|||||||||
2b02008 |
2 |
b |
Dodecan-1-ol |
|||||||||
2b02021 |
2 |
b |
Heptan-1-ol |
|||||||||
2b02024 |
2 |
b |
Decan-1-ol |
|||||||||
2b02040 |
2 |
b |
Pentan-1-ol |
|||||||||
2b02078 |
2 |
b |
Ethanol |
|||||||||
2b05001 |
2 |
b |
Acetaldehyd |
|||||||||
2b05002 |
2 |
b |
Propanal |
|||||||||
2b05003 |
2 |
b |
Butanal |
|||||||||
2b05005 |
2 |
b |
Pentanal |
|||||||||
2b05008 |
2 |
b |
Hexanal |
|||||||||
2b05009 |
2 |
b |
Octanal |
|||||||||
2b05010 |
2 |
b |
Decanal |
|||||||||
2b05011 |
2 |
b |
Dodecanal |
|||||||||
2b05025 |
2 |
b |
Nonanal |
|||||||||
2b05031 |
2 |
b |
Heptanal |
|||||||||
2b05034 |
2 |
b |
Undecanal |
|||||||||
2b06001 |
2 |
b |
1,1-Diethoxyethan |
|||||||||
2b08001 |
2 |
b |
Ameisensäure |
|||||||||
2b08002 |
2 |
b |
Essigsäure |
|||||||||
2b08007 |
2 |
b |
Valeriansäure |
|||||||||
2b08009 |
2 |
b |
Hexansäure |
|||||||||
2b08010 |
2 |
b |
Octansäure |
|||||||||
2b08011 |
2 |
b |
Decansäure |
|||||||||
2b08012 |
2 |
b |
Dodecansäure |
|||||||||
2b08013 |
2 |
b |
Ölsäure |
|||||||||
2b08014 |
2 |
b |
Hexadecansäure |
|||||||||
2b08016 |
2 |
b |
Tetradecansäure |
|||||||||
2b08028 |
2 |
b |
Heptansäure |
|||||||||
2b08029 |
2 |
b |
Nonansäure |
|||||||||
2b09001 |
2 |
b |
Ethylacetat |
|||||||||
2b09002 |
2 |
b |
Propylacetat |
|||||||||
2b09004 |
2 |
b |
Butylacetat |
|||||||||
2b09006 |
2 |
b |
Hexylacetat |
|||||||||
2b09007 |
2 |
b |
Octylacetat |
|||||||||
2b09008 |
2 |
b |
Nonylacetat |
|||||||||
2b09009 |
2 |
b |
Decylacetat |
|||||||||
2b09010 |
2 |
b |
Dodecylacetat |
|||||||||
2b09022 |
2 |
b |
Heptylacetat |
|||||||||
2b09023 |
2 |
b |
Methylacetat |
|||||||||
2b09038 |
2 |
b |
Methylbutyrat |
|||||||||
2b09042 |
2 |
b |
Butylbutyrat |
|||||||||
2b09044 |
2 |
b |
Pentylbutyrat |
|||||||||
2b09045 |
2 |
b |
Hexylbutyrat |
|||||||||
2b09046 |
2 |
b |
Octylbutyrat |
|||||||||
2b09059 |
2 |
b |
Ethyldecanoat |
|||||||||
2b09060 |
2 |
b |
Ethylhexanoat |
|||||||||
2b09061 |
2 |
b |
Propylhexanoat |
|||||||||
2b09065 |
2 |
b |
Pentylhexanoat |
|||||||||
2b09066 |
2 |
b |
Hexylhexanoat |
|||||||||
2b09069 |
2 |
b |
Methylhexanoat |
|||||||||
2b09072 |
2 |
b |
Ethylformiat |
|||||||||
2b09099 |
2 |
b |
Ethyldodecanoat |
|||||||||
2b09104 |
2 |
b |
Ethyltetradecanoat |
|||||||||
2b09107 |
2 |
b |
Ethylnonanoat |
|||||||||
2b09111 |
2 |
b |
Ethyloctanoat |
|||||||||
2b09121 |
2 |
b |
Ethylpropionat |
|||||||||
2b09134 |
2 |
b |
Methylpropionat |
|||||||||
2b09147 |
2 |
b |
Ethylvalerat |
|||||||||
2b09148 |
2 |
b |
Butylvalerat |
|||||||||
2b09191 |
2 |
b |
Ethylhex-3-enoat |
|||||||||
2b09193 |
2 |
b |
Ethylhexadecanoat |
|||||||||
2b09248 |
2 |
b |
Ethyl-trans-2-butenoat |
|||||||||
2b09274 |
2 |
b |
Ethylundecanoat |
|||||||||
2b09449 |
2 |
b |
Butylisovalerat |
|||||||||
2b09478 |
2 |
b |
Hexylisobutyrat |
|||||||||
2b09483 |
2 |
b |
Methyl-2-methylbutyrat |
|||||||||
2b09507 |
2 |
b |
Hexyl-2-methylbutyrat |
|||||||||
2b09512 |
2 |
b |
Triethylcitrat |
|||||||||
2b09529 |
2 |
b |
Hexylisovalerat |
|||||||||
2b09549 |
2 |
b |
Methyl-2-methylvalerat |
|||||||||
2b02001 |
2 |
b |
2-Methylpropan-1-ol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/54 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 80 |
|||
2b02003 |
2 |
b |
Isopentanol |
|||||||||
2b02026 |
2 |
b |
3,7-Diméthyloctan-1-ol |
|||||||||
2b02082 |
2 |
b |
2-Éthylhexan-1-ol |
|||||||||
2b05004 |
2 |
b |
2-Méthylpropana |
|||||||||
2b05006 |
2 |
b |
3-Méthylbutanal |
|||||||||
2b05049 |
2 |
b |
2-Méthylbutyraldehyd |
|||||||||
2b08008 |
2 |
b |
3-Methylbuttersäure |
|||||||||
2b08031 |
2 |
b |
2-Methylvaleriansäure |
|||||||||
2b08045 |
2 |
b |
2-Ethylbuttersäure |
|||||||||
2b08046 |
2 |
b |
2-Methylbuttersäure |
|||||||||
2b08047 |
2 |
b |
2-Methylheptansäure |
|||||||||
2b08062 |
2 |
b |
4-Methylnonansäure |
|||||||||
2b08063 |
2 |
b |
4-Methylnonansäure |
|||||||||
2b09005 |
2 |
b |
Isobutylacetat |
|||||||||
2b09043 |
2 |
b |
Isobutylbutyrat |
|||||||||
2b09070 |
2 |
b |
3-Methylbutylhexanoat |
|||||||||
2b09103 |
2 |
b |
3-Methylbutyldodecanoat |
|||||||||
2b09120 |
2 |
b |
3-Methylbutyloctanoat |
|||||||||
2b09136 |
2 |
b |
3-Methylbutylpropionat |
|||||||||
2b09162 |
2 |
b |
3-Methylbutylformiat |
|||||||||
2b09211 |
2 |
b |
Glyceryltributyrat |
|||||||||
2b09417 |
2 |
b |
Isobutylisobutyrat |
|||||||||
2b09419 |
2 |
b |
Isopentylisobutyrat |
|||||||||
2b09472 |
2 |
b |
Isobutylisovalerat |
|||||||||
2b09530 |
2 |
b |
Isopentyl-2-methylbutyrat |
|||||||||
2b09531 |
2 |
b |
2-Methylbutylisovalerat |
|||||||||
2b09659 |
2 |
b |
2-Methylbutylbutyrat |
|||||||||
2b02022 |
2 |
b |
Octan-2-ol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/55 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 112 |
|||
2b02079 |
2 |
b |
Isopropanol |
|||||||||
2b02088 |
2 |
b |
Pentan-2-ol |
|||||||||
2b02098 |
2 |
b |
Octan-3-ol |
|||||||||
2b07002 |
2 |
b |
Heptan-2-on |
|||||||||
2b07054 |
2 |
b |
Pentan-2-on |
|||||||||
2b07099 |
2 |
b |
6-Methyl-hepta-3,5-dien-2-on |
|||||||||
2b07113 |
2 |
b |
Nonan-3-on |
|||||||||
2b07150 |
2 |
b |
Décan-2-on |
|||||||||
2b09105 |
2 |
b |
Isopropyltetradecanoat |
|||||||||
2b08004 |
2 |
b |
Milchsäure |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/56 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 129 |
|||
2b08023 |
2 |
b |
4-Oxovaleriansäure |
|||||||||
2b08024 |
2 |
b |
Bernsteinsäure |
|||||||||
2b08025 |
2 |
b |
Fumarsäure |
|||||||||
2b09402 |
2 |
b |
Ethylacetoacetat |
|||||||||
2b09433 |
2 |
b |
Ethyllactat |
|||||||||
2b09434 |
2 |
b |
Butyllactat |
|||||||||
2b09435 |
2 |
b |
Ethyl-4-oxovalerat |
|||||||||
2b09444 |
2 |
b |
Diethylsuccinat |
|||||||||
2b09490 |
2 |
b |
Diethylmalonat |
|||||||||
2b09491 |
2 |
b |
Butyl-O-butyryllactat |
|||||||||
2b09545 |
2 |
b |
Hex-3-enyllactat |
|||||||||
2b09580 |
2 |
b |
Hexyllactat |
|||||||||
2b10006 |
2 |
b |
Butyro-1,4-lacton |
|||||||||
2b10007 |
2 |
b |
Decano-1,5-lacton |
|||||||||
2b10011 |
2 |
b |
Undecano-1,5-lacton |
|||||||||
2b10013 |
2 |
b |
Pentano-1,4-lacton |
|||||||||
2b10014 |
2 |
b |
Nonano-1,5-lacton |
|||||||||
2b10015 |
2 |
b |
Octano-1,5-lacton |
|||||||||
2b10020 |
2 |
b |
Heptano-1,4-lacton |
|||||||||
2b10021 |
2 |
b |
Hexano-1,4-lacton |
|||||||||
2b03001 |
2 |
b |
1,8-Cineol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/57 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 153 |
|||
2b13009 |
2 |
b |
3,4-Dihydrocoumarin |
|||||||||
2b13037 |
2 |
b |
2-(2-Methylprop-1-enyl)-4-methyltetrahydropyran |
|||||||||
2b02014 |
2 |
b |
alpha-Terpineol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/58 der Kommission, vom 14. December 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 159 |
|||
2b02018 |
2 |
b |
Nerolidol |
|||||||||
2b02042 |
2 |
b |
2-(4-Methylphenyl)propan-2-ol |
|||||||||
2b02230 |
2 |
b |
Terpineol |
|||||||||
2b09013 |
2 |
b |
Linalylacetat |
|||||||||
2b06006 |
2 |
b |
1,1-Dimethoxy-2-phenylethan |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/59 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 167 |
|||
2b09083 |
2 |
b |
Phenethylformiat |
|||||||||
2b09262 |
2 |
b |
Phenethyloctanoat |
|||||||||
2b09427 |
2 |
b |
Phenethylisobutyrat |
|||||||||
2b09538 |
2 |
b |
Phenethyl-2-methylbutyrat |
|||||||||
2b09774 |
2 |
b |
Phenethylbenzoat |
|||||||||
2b04004 |
2 |
b |
Isoeugenol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Schweine Wiederkäuer und Pferde mit Ausnahme von Tieren, deren Milch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist Heimtiere |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/60 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 177 |
|||
2b04051 |
2 |
b |
4-Allyl-2,6-dimethoxyphenol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten ausser Fisch und Geflügel |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/61 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 181 |
|||||
2b09020 |
2 |
b |
Eugenylacetat |
|||||||||
2b12173 |
2 |
b |
2-Methylpropan-1-thiol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
0,04 |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/62 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 186 |
|||||
2b12025 |
2 |
b |
Allylisothiocyanat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
0,05 |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/62 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 186 |
|||||
2b12001 |
2 |
b |
3-(Methylthio)propionaldehyd |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/62 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 186 |
|||||
2b12002 |
2 |
b |
Methyl-3-(methylthio)propionat |
|||||||||
2b12004 |
2 |
b |
Allylthiol |
|||||||||
2b12006 |
2 |
b |
Dimethylsulfid |
|||||||||
2b12007 |
2 |
b |
Dibutylsulfid |
|||||||||
2b12008 |
2 |
b |
Diallyldisulfid |
|||||||||
2b12009 |
2 |
b |
Diallyltrisulfid |
|||||||||
2b12013 |
2 |
b |
Dimethyltrisulfid |
|||||||||
2b12014 |
2 |
b |
Dipropyldisulfid |
|||||||||
2b12026 |
2 |
b |
Dimethyldisulfid |
|||||||||
2b12027 |
2 |
b |
2-Methylbenzen-1-thiol |
|||||||||
2b12032 |
2 |
b |
S-Methylbutanthioat |
|||||||||
2b12037 |
2 |
b |
Allylmethyldisulfid |
|||||||||
2b12062 |
2 |
b |
3-(Methylthio)propan-1-ol |
|||||||||
2b12063 |
2 |
b |
3-(Methylthio) hexan-1-ol |
|||||||||
2b12071 |
2 |
b |
1-Propan-1-thiol |
|||||||||
2b12088 |
2 |
b |
Diallylsulfid |
|||||||||
2b12118 |
2 |
b |
2,4-Dithiapentan |
|||||||||
2b12168 |
2 |
b |
2-Methyl-2-(methyldithio)propanal |
|||||||||
2b12175 |
2 |
b |
Methylsulfinylmethan |
|||||||||
2b12197 |
2 |
b |
Propan-2- thio |
|||||||||
2b15025 |
2 |
b |
3,5-Dimethyl-1,2,4-trithiolan |
|||||||||
2b16030 |
2 |
b |
2-Methyl-4-propyl-1,3-oxathian |
|||||||||
2b02010 |
2 |
b |
Benzylalkohol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/63 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 214 |
|||
2b02039 |
2 |
b |
4-Isopropylbenzylalkohol |
|||||||||
2b05013 |
2 |
b |
Benzaldehyd |
|||||||||
2b05022 |
2 |
b |
4-Isopropylbenzaldehyd |
|||||||||
2b05029 |
2 |
b |
p-Tolualdehyd |
|||||||||
2b05055 |
2 |
b |
Salicylaldehyd |
|||||||||
2b05129 |
2 |
b |
2-Methoxybenzaldehyd |
|||||||||
2b09014 |
2 |
b |
Benzylacetat |
|||||||||
2b09051 |
2 |
b |
Benzylbutyrat |
|||||||||
2b09077 |
2 |
b |
Benzylformiat |
|||||||||
2b09132 |
2 |
b |
Benzylpropionat |
|||||||||
2b09316 |
2 |
b |
Benzylhexanoat |
|||||||||
2b09426 |
2 |
b |
Benzylisobutyrat |
|||||||||
2b09458 |
2 |
b |
Benzylisovalerat |
|||||||||
2b09581 |
2 |
b |
Hexylsalicylat |
|||||||||
2b09705 |
2 |
b |
Benzylphenylacetat |
|||||||||
2b09725 |
2 |
b |
Methylbenzoat |
|||||||||
2b09726 |
2 |
b |
Ethylbenzoat |
|||||||||
2b09755 |
2 |
b |
Isopentylbenzoat |
|||||||||
2b09757 |
2 |
b |
Isobutylbenzoat |
|||||||||
2b09762 |
2 |
b |
Pentylsalicylat |
|||||||||
2b08080 |
2 |
b |
Gallussäure |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten ausser Fisch |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/63 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 214 |
|||
2b05017 |
2 |
b |
Veratraldehyd |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten ausser Geflügel und Fisch |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/63 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 214 |
|||
2b08021 |
2 |
b |
Benzoesäure |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
125 |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/63 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 214 |
|||
2b16060 |
2 |
b |
Ammoniumsalz der Glycyrrhizinsäure |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/64 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 242 |
|||
2b01045 |
2 |
b |
d-Limonen |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten ausser männliche Ratten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/65 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 246 |
|||
2b01002 |
2 |
b |
1-Isopropyl- 4-methylbenzol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/65 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 246 |
|||
2b01003 |
2 |
b |
Pin-2(10)-en |
|||||||||
2b01004 |
2 |
b |
Pin-2(3)-en |
|||||||||
2b01007 |
2 |
b |
beta-Caryophyllen |
|||||||||
2b01009 |
2 |
b |
Camphen |
|||||||||
2b01010 |
2 |
b |
1-Isopropenyl-4-methylbenzol |
|||||||||
2b01029 |
2 |
b |
delta-3-Caren |
|||||||||
2b16080 |
2 |
b |
Gerbsäure |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2017/66 der Kommission, vom 14. Dezember 2016, Fassung gemäss ABl. L 13 vom 17.01.2017, S. 259 |
|||
2b485 |
2 |
b |
Trockentraubenextrakt |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten mit Ausnahme von Hunden |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
EU-Verordnung Nr 2017/307 der Kommission, vom 21. Februar 2017, Fassung gemäss ABl. L 44 vom 22.02.2017, S. 1 |
|||
2b161 |
2 |
b |
Kreuzkümmeltinktur |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/1559 der Kommission, vom 17. Oktober 2018, Fassung gemäss ABl. L 261 vom 18.10.2018, S. 16 |
|||
2b627 |
2 |
b |
Dinatrium-5’-guanylat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/238 der Kommission, vom 15. Februar 2018, Fassung gemäss ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 1 |
|||
2b631 |
2 |
b |
Dinatrium-5’-inosinat |
|||||||||
2b635 |
2 |
b |
Dinatrium-5’-ribonucleotid |
|||||||||
2b09715 |
2 |
b |
Methylanthranilat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten ausser Vögeln |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/239 der Kommission, vom 15. Februar 2018, Fassung gemäss ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 9 |
|||
2b09781 |
2 |
b |
Methyl-N-methylanthranilat |
|||||||||
2b11009 |
2 |
b |
Trimethylamin |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten ausser Legehennen |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/240 der Kommission, vom 15. Februar 2018, Fassung gemäss ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 14 |
|||
2b11024 |
2 |
b |
Trimethylaminhydrochlorid |
|||||||||
2b11001 |
2 |
b |
3-Methylbutylamin |
|||||||||
2b03006 |
2 |
b |
2-Methoxyethylbenzol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/240 der Kommission, vom 15. Februar 2018, Fassung gemäss ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 14 |
|||
2b04016 |
2 |
b |
1,3-Dimethoxybenzol |
|||||||||
2b04034 |
2 |
b |
1,4-Dimethoxybenzol |
|||||||||
2b04043 |
2 |
b |
1-Isopropyl-2-methoxy-4-methylbenzol |
|||||||||
2b14003 |
2 |
b |
Piperin |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/241 der Kommission, vom 15. Februar 2018, Fassung gemäss ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 27 |
|||
2b14004 |
2 |
b |
3-Methylindol |
|||||||||
2b14007 |
2 |
b |
Indol |
|||||||||
2b14047 |
2 |
b |
2-Acetylpyrrol |
|||||||||
2b14064 |
2 |
b |
Pyrrolidin |
|||||||||
2b02011 |
2 |
b |
Citronellol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/242 der Kommission, vom 15. Februar 2018, Fassung gemäss ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 36 |
|||
2b02056 |
2 |
b |
Hex-3(cis)-en-1-ol |
|||||||||
2b02093 |
2 |
b |
Non-6-en-1-ol |
|||||||||
2b02094 |
2 |
b |
Oct-3-en-1-ol |
|||||||||
2b02229 |
2 |
b |
(-)-3,7-Dimethyl-6-octen-1-ol |
|||||||||
2b05021 |
2 |
b |
Citronellal |
|||||||||
2b05059 |
2 |
b |
Non-6(cis)-enal |
|||||||||
2b05074 |
2 |
b |
2,6-Dimethylhept-5-enal |
|||||||||
2b05075 |
2 |
b |
Hex-3(cis)-enal |
|||||||||
2b05085 |
2 |
b |
Hept-4-enal |
|||||||||
2b06081 |
2 |
b |
1-Ethoxy-1-(3-hexenyloxy)ethan |
|||||||||
2b08036 |
2 |
b |
Citronellsäure |
|||||||||
2b09012 |
2 |
b |
Citronellylacetat |
|||||||||
2b09049 |
2 |
b |
Citronellylbutyrat |
|||||||||
2b09078 |
2 |
b |
Citronellylformiat |
|||||||||
2b09129 |
2 |
b |
Citronellylpropionat |
|||||||||
2b09197 |
2 |
b |
Hex-3(cis)-enylacetat |
|||||||||
2b09240 |
2 |
b |
Hex-3(cis)-enylformiat |
|||||||||
2b09270 |
2 |
b |
Hex-3-enylbutyrat |
|||||||||
2b09271 |
2 |
b |
Hex-3-enylhexanoat |
|||||||||
2b09505 |
2 |
b |
Hex-3-enylisovalerat |
|||||||||
2b09563 |
2 |
b |
Hex-3(cis)-enylisobutyrat |
|||||||||
2b07051 |
2 |
b |
3-Hydroxybutan-2-on |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/243 der Kommission, vom 15. Februar 2018, Fassung gemäss ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 69 |
|||
2b07060 |
2 |
b |
Pentan-2,3- dion |
|||||||||
2b07076 |
2 |
b |
3,5-Dimethylcyclopentan-1,2-dion |
|||||||||
2b07077 |
2 |
b |
Hexan-3,4-dion |
|||||||||
2b07109 |
2 |
b |
2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion |
|||||||||
2b07184 |
2 |
b |
3-Methylnona-2-,4-dion |
|||||||||
2b09186 |
2 |
b |
Sec-butan-3-onylacetat |
|||||||||
2b07005 |
2 |
b |
Vanillylaceton |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/244 der Kommission, vom 15. Februar 2018, Fassung gemäss ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 81 |
|||
2b07029 |
2 |
b |
4-(4-Methoxyphenyl)butan-2-on |
|||||||||
2b02015 |
2 |
b |
Menthol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/245 der Kommission vom 15. Februar 2018, zuletzt geändert durch Durchführungsverordnung (EU) 2024/1989, ABl. L, 2024/1989, 24.7.2024 |
|||
2b02038 |
2 |
b |
Fenchylalkohol |
|||||||||
2b07078 |
2 |
b |
d,l-Isomenthon |
|||||||||
2b07094 |
2 |
b |
3-Methyl-2-(pent-2(cis)-enyl)cyclopent-2-en-1-on |
|||||||||
2b07126 |
2 |
b |
3,5,5-Trimethylcyclohex-2-en-1-on |
|||||||||
2b07146 |
2 |
b |
d-Carvon |
|||||||||
2b07159 |
2 |
b |
d-Fenchon |
|||||||||
2b09016 |
2 |
b |
Menthylacetat |
|||||||||
2b09215 |
2 |
b |
Carvylacetat |
|||||||||
2b09216 |
2 |
b |
Dihydrocarvylacetat |
|||||||||
2b09269 |
2 |
b |
Fenchylacetat |
|||||||||
2b13140 |
2 |
b |
Linalooloxid |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten ausser Fisch |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/246 der Kommission, vom 15. Februar 2018, Fassung gemäss ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 105 |
|||
2b15013 |
2 |
b |
2-Isobutylthiazol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/247 der Kommission, vom 15. Februar 2018, Fassung gemäss ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 109 |
|||
2b15014 |
2 |
b |
5-(2-Hydroxyethyl)-4-methylthiazol |
|||||||||
2b15019 |
2 |
b |
2,4,5-Trimethylthiazol |
|||||||||
2b15020 |
2 |
b |
2-Acetylthiazol |
|||||||||
2b15033 |
2 |
b |
2-Ethyl-4- methylthiazol |
|||||||||
2b15113 |
2 |
b |
5,6-Dihydro- 2,4,6- tris(2-methylpropyl) 4H-1,3,5-dithiazin |
|||||||||
2b16027 |
2 |
b |
Thiaminhydrochlorid |
|||||||||
2b14005 |
2 |
b |
2,3-Diethylpyrazin |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/248 der Kommission, vom 15. Februar 2018, Fassung gemäss ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 120 |
|||
2b14015 |
2 |
b |
5,6,7,8-Tetrahydrochinoxalin |
|||||||||
2b14022 |
2 |
b |
2-Ethylpyrazin |
|||||||||
2b14025 |
2 |
b |
2,5-oder 6-Methoxy-3-methylpyrazin |
|||||||||
2b14028 |
2 |
b |
5-Methylchinoxalin |
|||||||||
2b14049 |
2 |
b |
2-Acetyl- 3-ethylpyrazin |
|||||||||
2b14056 |
2 |
b |
2,3-Diethyl-5-methylpyrazin |
|||||||||
2b14062 |
2 |
b |
2-(sec-Butyl)-3-methoxypyrazin |
|||||||||
2b14112 |
2 |
b |
2-Ethyl-3- methoxypyrazin |
|||||||||
2b920 |
2 |
b |
L-Cysteinhydrochloridmonohydrat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten ausser Katzen und Hunde |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/249 der Kommission, vom 15. Februar 2018, ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 134, zuletzt geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) 2018/1567, ABl. L 262 vom 19.10.2018, S. 31 |
|||
2b16056 |
2 |
b |
Taurin |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/249 der Kommission, vom 15. Februar 2018, ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 134, zuletzt geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) 2018/1567, ABl. L 262 vom 19.10.2018, S. 31 |
|||
2b17001 |
2 |
b |
beta-Alanin |
|||||||||
2b17002 |
2 |
b |
L-Alanin |
|||||||||
2b17003 |
2 |
b |
L-Arginin |
|||||||||
2b17005 |
2 |
b |
L-Asparaginsäure |
|||||||||
2b17008 |
2 |
b |
L-Histidin |
|||||||||
2b17010 |
2 |
b |
D,L-Isoleucin |
|||||||||
2b17012 |
2 |
b |
L-Leucin |
|||||||||
2b17018 |
2 |
b |
L-Phénylalanin |
|||||||||
2b17019 |
2 |
b |
L-Prolin |
|||||||||
2b17020 |
2 |
b |
D,L-Serin |
|||||||||
2b17022 |
2 |
b |
L-Tyrosin |
|||||||||
2b17027 |
2 |
b |
L-Methionin |
|||||||||
2b17028 |
2 |
b |
L-Valin |
|||||||||
2b17033 |
2 |
b |
L-Cystein |
|||||||||
2b17034 |
2 |
b |
Glycin |
|||||||||
2b620 |
2 |
b |
L-Glutaminsäure |
|||||||||
2b621 |
2 |
b |
Mononatriumglutamat |
|||||||||
2b13002 |
2 |
b |
Methyl-2-furoat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2018/250 der Kommission, vom 15. Februar 2018, Fassung gemäss ABl. L 53 vom 23.02.2018, S. 166 |
|||
2b13016 |
2 |
b |
Bis(2-methyl-3-furyl)disulfid |
|||||||||
2b13018 |
2 |
b |
Furfural |
|||||||||
2b13019 |
2 |
b |
Furfurylalkohol |
|||||||||
2b13026 |
2 |
b |
2-Furanmethanthiol |
|||||||||
2b13033 |
2 |
b |
S-Furfurylacetothioat |
|||||||||
2b13050 |
2 |
b |
Difurfuryldisulfid |
|||||||||
2b13053 |
2 |
b |
Methylfurfurylsulfid |
|||||||||
2b13055 |
2 |
b |
2-Methylfuran-3-thiol |
|||||||||
2b13064 |
2 |
b |
Methylfurfuryldisulfid |
|||||||||
2b13079 |
2 |
b |
Methyl-2-methyl-3-furyldisulfid |
|||||||||
2b13128 |
2 |
b |
Furfurylacetat |
|||||||||
3c363 |
2 |
b |
L-arginin |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2019/12 der Kommission, vom 3. Januar 2019, Fassung gemäss ABl. L 2 vom 4.01.2019, S. 21 |
|||||
2b233 |
2 |
b |
Hopfenextrakt (Dolden), reich an Betasäuren |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Absetzferkel und Mastschweine Schweinearten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung, abgesetzt und zur Mast |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2019/111 der Kommission, vom 24. Januar 2019, Fassung gemäss ABl. L 23 vom 25.01.2019, S. 14 |
|||
2b12038 |
2 |
b |
8-Mercapto-p- menthan-3-on |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2019/900 der Kommission, vom 29. Mai 2019, Fassung gemäss ABl. L 144 vom 3.06.2019, S. 36 |
|||
2b12085 |
2 |
b |
p-Menth-1-en-8-thiol |
|||||||||
2b12005 |
2 |
b |
Phenylmethanthiol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Hunde und Katzen |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2019/1977 der Kommission, vom 26 November 2019, Fassung gemäss ABl. L 308 vom 29.11.2019, S. 45 |
|||
2b12077 |
2 |
b |
Benzylmethylsulfid |
|||||||||
2b13084 |
2 |
b |
2-Ethyl-4- hydroxy-5-methyl-3 (2H)-furanon |
|||||||||
2b15096 |
2 |
b |
sec-Pentylthiophen |
|||||||||
2b4019 |
2 |
b |
2,5-Dimethylphenol |
|||||||||
2b5057 |
2 |
b |
Hexa-2 (trans),4 (trans)-dienal |
|||||||||
2b5078 |
2 |
b |
Tridec-2-enal |
|||||||||
2b5169 |
2 |
b |
12-Methyltridecanal |
|||||||||
2b0001 |
2 |
b |
Raucharoma |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Hunde und Katzen |
– |
– |
40 |
Durchführungsverordnung (EU) 1076/2014 der Kommission, vom 13. Oktober 2014, Fassung gemäss ABl. L 296 vom 14.10.2014, S. 19 |
|||
2b957i |
2 |
b |
Thaumatin |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/750 der Kommission vom 29. Februar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/750, 1.3.2024 |
|||
2b16058 |
2 |
b |
Naringin |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/255 der Kommission vom 6. Februar 2023, Fassung gemäss ABl. L 35 vom 7.2.2023, S. 11 |
|||
3c352 |
2 |
b |
L-HistidinMonohydrochloridMonohydrat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
– |
Durchführungsverordnung (EU) 2020/1090 der Kommission, vom 24. Juli 2020, Fassung gemäss ABl. L 241 vom 27.07.2020, S. 1 |
|||
3c362 |
2 |
b |
L-Arginin |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2020/1033 der Kommission, vom 15. Juli 2020, Fassung gemäss ABl. L 227 vom 16.07.2020, S. 27 |
|||
2b180 |
2 |
b |
Ätherisches Öl-Kardamom |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2020/1098 der Kommission, vom 24. Juli 2020, Fassung gemäss ABl. L 241 vom 27.07.2020, S. 28 |
|||
2b920i |
2 |
b |
L-Cysteinhydrochloridmonohydrat |
Siehe EU-Verordnungen in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2020/1175 der Kommission, vom 7. August 2020, Fassung gemäss ABl. L 259 vom 10.08.2020, S. 6 Durchführungsverordnung (EU) 2020/1761 der Kommission, vom 25. November 2020, Fassung gemäss ABl. L 397 vom 26.11.2020, S. 10 |
|||
3c392 |
2 |
b |
L-Cystin |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2020/1379 der Kommission, vom 1. Oktober 2020, Fassung gemäss ABl. L 319 vom 2.10.2020, S. 36 |
|||
2b02012 |
2 |
b |
Geraniol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten ausser Meerestiere |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2020/1396 der Kommission, vom 5. Oktober 2020, Fassung gemäss ABl. L 324 vom 6.10.2020, S. 6 |
|||
2b02029 |
2 |
b |
3,7,11-Trimethyldodeca2,6,10-trien-1-ol |
|||||||||
2b02058 |
2 |
b |
(Z)-Nerol |
|||||||||
2b05020 |
2 |
b |
Citral |
|||||||||
2b09011 |
2 |
b |
Geranylacetat |
|||||||||
2b09048 |
2 |
b |
Geranylbutyrat |
|||||||||
2b09076 |
2 |
b |
Geranylformiat |
|||||||||
2b09128 |
2 |
b |
Geranylpropionat |
|||||||||
2b09169 |
2 |
b |
Nerylpropionat |
|||||||||
2b09212 |
2 |
b |
Nerylformiat |
|||||||||
2b09213 |
2 |
b |
Nerylacetat |
|||||||||
2b09424 |
2 |
b |
Nerylisobutyrat |
|||||||||
2b09431 |
2 |
b |
Geranylisobutyrat |
|||||||||
2b09692 |
2 |
b |
Prenylacetat |
|||||||||
3c381 |
2 |
b |
L-Isoleucin |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2020/1397 der Kommission, vom 5. Oktober 2020, Fassung gemäss ABl. L 324 vom 6.10.2020, S. 19 |
|||
2b02017 |
2 |
b |
Cinnamylalkohol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten ausser Meerestiere |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2020/1510 der Kommission, vom 16. Oktober 2020, Fassung gemäss ABl. L 344 vom 19.10.2020, S. 2 |
|||
2b02031 |
2 |
b |
3-Phenylpropan1-ol |
|||||||||
2b05038 |
2 |
b |
2-Phenylpropanal |
|||||||||
2b05045 |
2 |
b |
3-(p-Cumenyl)-2-methylpropionaldehyd |
|||||||||
2b05050 |
2 |
b |
alpha-Methylzimtaldehyd |
|||||||||
2b05080 |
2 |
b |
3-Phenylpropanal |
|||||||||
2b08022 |
2 |
b |
Zimtsäure |
|||||||||
2b09018 |
2 |
b |
Cinnamylacetat |
|||||||||
2b09053 |
2 |
b |
Cinnamylbutyrat |
|||||||||
2b09428 |
2 |
b |
3-Phenylpropylisobutyrat |
|||||||||
2b09459 |
2 |
b |
Cinnamylisovalerat |
|||||||||
2b09470 |
2 |
b |
Cinnamylisobutyrat |
|||||||||
2b09730 |
2 |
b |
Ethylcinnamat |
|||||||||
2b09740 |
2 |
b |
Methylcinnamat |
|||||||||
2b09742 |
2 |
b |
Isopentylcinnamat |
|||||||||
2b631i |
2 |
b |
Dinatrium5’-inosinat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2020/1764 der Kommission, vom 25. November 2020, Fassung gemäss ABl. L 397 vom 26.11.2020, S. 21 |
|||
3c451 |
2 |
b |
L-Glutamin |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2020/1796 der Kommission, vom 30. November 2020, Fassung gemäss ABl. L 402 vom 1.12.2020, S. 31 |
|||
2b621i |
2 |
b |
Mononatriumglutamat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2020/1800 der Kommission, vom 30. November 2020, Fassung gemäss ABl. L 402 vom 1.12.2020, S. 46 |
|||
2b72-t |
2 |
b |
Beifusstinktur |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2021/421 der Kommission, vom 9. März 2021, zuletzt geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) 2022/385, ABl. L 78 vom 8.3.2022, S. 21 |
|||
2b489-eo |
2 |
b |
Ätherisches Ingweröl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2021/485 der Kommission, vom 22. März 2021, zuletzt geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) 2022/385, ABl. L 78 vom 8.3.2022, S. 21 |
|||
2b489-or |
2 |
b |
Ingweroleoresin |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masthühner Legehennen Masttruthühner Ferkel Mastschweine Sauen Milchkühe Mastkälber (Milchaus-tauschfuttermittel) Mastrinder Schafe und Ziegen Pferde Kaninchen Fische Heimtiere |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2021/485 der Kommission, vom 22. März 2021, zuletzt geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) 2022/385, ABl. L 78 vom 8.3.2022, S. 21 |
|||
2b489-t |
2 |
b |
Ingwertinktur |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Pferde Hunde |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2021/485 der Kommission, vom 22. März 2021, zuletzt geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) 2022/385, ABl. L 78 vom 8.3.2022, S. 21 |
|||
2b12003 |
2 |
b |
Methanthiol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2021/506 der Kommission, vom 23. März 2021, Fassung gemäss ABl. L 102 vom 24.3.2021, S. 4 |
|||
2b163-eo |
2 |
b |
Ätherisches Kurkumaöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2021/551 der Kommission, vom 30. März 2021, zuletzt geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) 2022/385, ABl. L 78 vom 8.3.2022, S. 21 |
|||
2b163-or |
2 |
b |
Kurkumaoleoresin |
|||||||||
2b163-ex |
2 |
b |
Kurkumaextrakt |
|||||||||
2b163-t |
2 |
b |
Kurkumatinktur |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Pferde Hunde |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2021/551 der Kommission, vom 30. März 2021, zuletzt geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) 2022/385, ABl. L 78 vom 8.3.2022, S. 21 |
|||
2b317-eo |
2 |
b |
Ätherisches Öl aus Origanum vulgare L subsp. hirtum, (Link) letsw. Var. Vulkan (DOS 00001) |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Kolonne (10) |
Alle Tierarten |
– |
– |
150 |
Durchführungsverordnung (EU) 2021/658 der Kommission, vom 21. April 2021, Fassung gemäss ABl. L 137 vom 22.4.2021, S. 16 |
|||
3c351i |
2 |
b |
L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2021/2080 der Kommission, vom 26. November 2021, Fassung gemäss ABl. L 426 vom 29.11.2021, S. 23 |
|||
2b627i |
2 |
b |
Dinatrium-5’-guanylat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2021/2093 der Kommission, vom 29. November 2021, Fassung gemäss ABl. L 427 vom 30.11.2021, S. 169 |
|||
2b142-eo |
2 |
b |
Ausgepresstes ätherisches Mandarinenöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Geflügel Kaninchen Salmoniden |
– |
– |
15 |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/320 der Kommission vom 25. Februar 2022, zuletzt geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) 2024/239, ABl. L, 2024/239, 16.1.2024 |
|||
Suidae |
– |
– |
33 |
|||||||||
Wiederkäuer |
– |
– |
30 |
|||||||||
Pferde |
– |
– |
40 |
|||||||||
Sonstige Tierarten und Tierkategorien ausser Hunden, Katzen, Zierfischen und Ziervögeln |
– |
– |
15 |
|||||||||
2b136-eo |
2 |
b |
Ätherisches Petitgrain-Bigarade-Öl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masthühner Legehennen Masttruthühner Mastschweine Ferkel Laktierende Sauen Kälber Milchkühe Mastrinder Schafe/ Pferde Kaninchen Salmoniden Hunde Katzen Zierfische |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/347 der Kommission, vom 1. März 2022, Fassung gemäss ABl. L 64 vom 2.3.2022, S. 1 |
|||
2b136-ex |
2 |
b |
Bitterorangenextrakt |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten ausser Hunden, Katzen, Zierfischen und Ziervögeln |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/652 der Kommission vom 20. April 2022, zuletzt geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) 2024/239, ABl. L, 2024/239, 16.1.2024 |
|||
2b139a-ex |
2 |
b |
Zitronenextrakt |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/537 der Kommission, vom 4. April 2022, Fassung gemäss ABl. L 106 vom 5.4.2022, S. 4 |
|||
2b491-eo |
2 |
b |
Ätherisches Öl aus der Litsea-Beere |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masthühner Legehennen Masttruthühner Mastschweine Ferkel Laktierende Sauen Kälber Milchkühe Mastrinder Schafe/ Pferde Kaninchen Salmoniden Hunde Katzen Zierfische |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/593 der Kommission, vom 1. März 2022, Fassung gemäss ABl. L 114 vom 12.4.2022, S. 44 |
|||
2b280-ex |
2 |
b |
Extrakt der Blätter der Melissa officinalis L. |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/653 der Kommission, vom 20. April 2022, Fassung gemäss ABl. L 119 vom 21.4.2022, S. 79 |
|||
2b475(m)-t |
2 |
b |
Tinktur aus Kleinblütiger Königskerze |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masthühner Masttruthühner Mastschweine Mastkälber Mastlämmer und -kitze Salmoniden, ausgenommen der Fortpflanzung dienende Tiere Mastkaninchen |
– |
– |
50 |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/702 der Kommission, vom 5. Mai 2022, Fassung gemäss ABl. L 132 vom 6.5.2022, S. 1 |
|||
2b317-eo-i |
2 |
b |
Ätherisches Öl aus Origanum vulgare ssp. hirtum (Link) Ietsw. |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masthühner |
– |
– |
22 |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1248 der Kommission, vom 19 Juli 2022, Fassung gemäss ABl. L 191 vom 20.7.2022, S. 7 |
|||
Legehennen |
– |
– |
33 |
|||||||||
Masttruthühner |
– |
– |
30 |
|||||||||
Ferkel |
– |
– |
40 |
|||||||||
Mastschweine |
– |
– |
48 |
|||||||||
Sauen |
– |
– |
63 |
|||||||||
Milchkühe |
– |
– |
57 |
|||||||||
Kälber |
– |
– |
100 |
|||||||||
Mastrinder, Schafe, Ziegen und Pferde |
– |
– |
88 |
|||||||||
Kaninchen |
– |
– |
35 |
|||||||||
Hunde |
– |
– |
106 |
|||||||||
Katzen |
– |
– |
18 |
|||||||||
Salmoniden |
– |
– |
101 |
|||||||||
Zierfische |
– |
– |
150 |
|||||||||
2b09037 |
2 |
b |
Ethylacrylat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1250 der Kommission, vom 19 Juli 2022, Fassung gemäss ABl. L 191 vom 20.7.2022, S. 13 |
|||
2b09499 |
2 |
b |
Pentylisovalerat |
|||||||||
2b09519 |
2 |
b |
Butyl-2-methylbutyrat |
|||||||||
2b05077 |
2 |
b |
2-Methylundecanal |
|||||||||
2b08064 |
2 |
b |
(2E)-Methylcrotonsäure |
|||||||||
2b09260 |
2 |
b |
Ethyl-(E,Z)-deca-2,4-dienoat |
|||||||||
2b07053 |
2 |
b |
Butan-2-on |
|||||||||
2b09027 |
2 |
b |
Cyclohexylacetat |
|||||||||
2b07075 |
2 |
b |
3,4-Dimethylcyclopentan-1,2-dion |
|||||||||
2b10023 |
2 |
b |
5-Ethyl-3-hydroxy-4-methylfuran-2(5H)-on |
|||||||||
2b09168 |
2 |
b |
Phenylethylbutyrat |
|||||||||
2b09804 |
2 |
b |
Hexylphenylacetat |
|||||||||
2b07022 |
2 |
b |
4-Methylacetophenon |
|||||||||
2b07038 |
2 |
b |
4-Methoxyacetophenon |
|||||||||
2b04026 |
2 |
b |
3-Methylphenol |
|||||||||
2b04048 |
2 |
b |
3,4-Dimethylphenol |
|||||||||
2b04015 |
2 |
b |
1-Methoxy-4-methylbenzol |
|||||||||
2b13169 |
2 |
b |
Trimethyloxazol |
|||||||||
2b15012 |
2 |
b |
4,5-Dihydrothiophen-3(2H)-on |
|||||||||
2b621i |
2 |
b |
Mononatriumglutamat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1266 der Kommission, vom 20 Juli 2022, Fassung gemäss ABl. L 192 vom 21.7.2022, S. 17 |
|||
2b2816-ex |
2 |
b |
Weihrauchextrakt |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Pferde Hunde |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1383 der Kommission, vom 8 August 2022, Fassung gemäss ABl. L 207 vom 9.8.2022, S. 19 |
|||
2b103-eo |
2 |
b |
Ätherisches Ylang-Ylang-Öl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Katzen |
– |
– |
1 |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1412 der Kommission, vom 19 August 2022, Fassung gemäss ABl. L 217 vom 22.8.2022, S. 1 |
|||
Alle Tierarten ausser Katzen |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
|||||||||
2b85c-eo |
2 |
b |
Ätherisches Buccoblätteröl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Katzen |
– |
– |
0,2 |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1419 der Kommission, vom 22 August 2022, Fassung gemäss ABl. L 218 vom 23.8.2022, S. 12 |
|||
Alle Tierarten ausser Katzen |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
|||||||||
2b620i |
2 |
b |
L-Glutaminsäure |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1420 der Kommission, vom 22 August 2022, Fassung gemäss ABl. L 218 vom 23.8.2022, S. 17 |
|||
2b621ii |
2 |
b |
Mononatriumglutamat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
||||
2b143-eo |
2 |
b |
Gepresstes ätherisches Orangenöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masthühner und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Mastzwecke Legehennen und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Lege- und Zuchtzwecke Masttruthühner |
– |
– |
80 |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1421 der Kommission vom 22. August 2022, zuletzt geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) 2024/239, ABl. L, 2024/239, 16.1.2024 |
|||
Alle Suidae-Arten für Mastzwecke |
– |
– |
172 |
|||||||||
Ferkel aller Suidae-Arten |
– |
– |
144 |
|||||||||
Sauen aller Suidae-Arten |
– |
– |
200 |
|||||||||
Wiederkäuer |
– |
– |
130 |
|||||||||
Pferde |
– |
– |
230 |
|||||||||
Sonstige Tierarten und Tierkategorien ausser Hunden, Katzen, Zierfischen und Ziervögeln |
– |
– |
50 |
|||||||||
2b143-di |
2 |
b |
Destilliertes ätherisches Orangenöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masthühner und Geflügelarten von geringerer wirtschaft-licher Bedeutung für Mastzwecke Legehennen und Geflügelarten von geringerer wirtschaft-licher Bedeutung für Lege- und Zuchtzwecke Masttruthühner |
– |
– |
80 |
||||
Suidae |
– |
– |
200 |
|||||||||
Wiederkäuer |
– |
– |
130 |
|||||||||
Pferde |
– |
– |
225 |
|||||||||
Sonstige Tierarten und Tierkategorien ausser Hunden, Katzen, Zierfischen und Ziervögeln |
– |
– |
80 |
|||||||||
2b143-f |
2 |
b |
Fraktioniertes Orangenöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masthühner und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Mastzwecke |
– |
– |
15,5 |
||||
Legehennen und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Lege- und Zuchtzwecke |
– |
– |
23,5 |
|||||||||
Masttruthühner |
– |
– |
21 |
|||||||||
Alle Suidae für Mastzwecke |
– |
– |
34 |
|||||||||
Ferkel aller Suidae-Arten |
– |
– |
28,5 |
|||||||||
Sauen aller Suidae-Arten |
– |
- |
41,5 |
|||||||||
Kälber (Milchaustauschfuttermittel) |
– |
– |
66,5 |
|||||||||
Schafe und Ziegen Sonstige Wiederkäuer für Mastzwecke |
– |
- |
62,5 |
|||||||||
Zur Milcherzeugung genutzte Wiederkäuer ausser Milchschafen und Milchziegen |
– |
– |
40,5 |
|||||||||
Pferde |
– |
– |
62,5 |
|||||||||
Kaninchen |
– |
– |
25 |
|||||||||
Fische ausser Zierfischen |
– |
– |
70 |
|||||||||
Sonstige Tierarten und Tierkategorien ausser Hunden, Katzen, Zierfischen und Ziervögeln |
– |
– |
15,5 |
|||||||||
2b143-f-i |
2 |
b |
Fraktioniertes Orangenöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masthühner und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Mastzwecke |
5,5 |
||||||
Legehennen und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Lege- und Zuchtzwecke |
– |
– |
8 |
|||||||||
Masttruthühner |
– |
– |
7 |
|||||||||
Alle Suidae für Mastzwecke |
– |
– |
11,5 |
|||||||||
Ferkel aller Suidae-Arten |
– |
– |
9,5 |
|||||||||
Sauen aller Suidae-Arten |
– |
– |
14 |
|||||||||
Kälber (Milchaustauschfuttermittel) |
– |
– |
23 |
|||||||||
Schafe und Ziegen Sonstige Wiederkäuer für Mastzwecke |
– |
– |
21,5 |
|||||||||
Zur Milcherzeugung genutzte Wiederkäuer ausser Milchschafen und Milchziegen |
– |
– |
14 |
|||||||||
Pferde |
– |
– |
21,5 |
|||||||||
Kaninchen |
– |
– |
8,5 |
|||||||||
Fische ausser Zierfischen |
– |
– |
24,5 |
|||||||||
Sonstige Tierarten und Tierkategorien ausser Hunden, Katzen, Zierfischen und Ziervögeln |
– |
– |
5,5 |
|||||||||
2b143-f-ii |
2 |
b |
Fraktioniertes Orangenöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten ausser Pferden, Kaninchen, Hunden, Katzen, Zierfischen und Ziervögeln |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
||||
2b130-eo |
2 |
b |
Weisses ätherisches Kampferöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Katzen |
– |
– |
22 |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1451 der Kommission, vom 1. September 2022, Fassung gemäss ABl. L 228 vom 2.9.2022, S. 10 |
|||
Alle Tierarten ausser Katzen |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
|||||||||
2b2289-t |
2 |
b |
Zimttinktur |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
||||
2b07057 |
2 |
b |
3-Ethylcyclopentan-1,2-dion |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1452 der Kommission vom 1. September 2022, zuletzt geändert durch Durchführungsverordnung (EU) 2024/2179, ABl. L, 2024/2179, 3.9.2024 |
|||
2b13010 |
2 |
b |
4-Hydroxy-2,5-dimethylfuran-3(2H)-on |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Hunde Katzen |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (siehe EU-VO) |
||||
2b13042 |
2 |
b |
4,5-Dihydro-2-methylfuran-3(2H)-on |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Hunde Katzen |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (siehe EU-VO) |
||||
2b04003 |
2 |
b |
Eugenol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten ausser Geflügel und Fisch |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (siehe EU-VO) |
||||
2b04010 |
2 |
b |
1-Methoxy-4-(prop-1(trans)-enyl)benzol |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten ausser Geflügel und Fisch |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (siehe EU-VO) |
||||
2b05040 |
2 |
b |
α-Pentylzimtaldehyd |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (siehe EU-VO) |
||||
2b05041 |
2 |
b |
α-Hexylzimtaldehyd |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (siehe EU-VO) |
||||
2b14038 |
2 |
b |
2-Acetylpyridin |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (siehe EU-VO) |
||||
2b139-eo |
2 |
b |
Gepresstes ätherisches Zitronenöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masthühner und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Mastzwecke |
– |
– |
35 |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1490 der Kommission vom 1. März 2022, zuletzt geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) 2024/239, ABl. L, 2024/239, 16.1.2024 |
|||
Masttruthühner Salmoniden und sonstige Flossenfische ausser Zierfischen |
– |
– |
40 |
|||||||||
Legehennen und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Lege- oder Zuchtzwecke |
– |
– |
52 |
|||||||||
Alle Suidae für Mastzwecke |
– |
– |
74 |
|||||||||
Ferkel aller Suidae-Arten |
– |
– |
62 |
|||||||||
Sauen aller Suidae-Arten |
– |
– |
92 |
|||||||||
Kälber (Milchaustauschfuttermittel) Wiederkäuer für Mastzwecke ausser Schafen und Ziegen Zur Milcherzeugung genutzte Wiederkäuer ausser Schafen und Ziegen |
– |
– |
90 |
|||||||||
Pferde |
– |
– |
137 |
|||||||||
Sonstige Tierarten und Tierkategorien ausser Hunden, Katzen, Zierfischen und Ziervögeln |
– |
– |
30 |
|||||||||
2b139-rf |
2 |
b |
Rückstandsfraktion aus der Destillation von gepresstem Zitronenöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masthühner und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Mastzwecke |
– |
– |
11 |
||||
Legehennen und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Lege- oder Zuchtzwecke Masttruthühner Kaninchen Salmoniden und sonstige Flossenfische ausser Zierfischen |
– |
– |
12 |
|||||||||
Wiederkäuer Ferkel aller Suidae-Arten |
– |
– |
20 |
|||||||||
Alle Suidae für Mastzwecke |
– |
– |
24 |
|||||||||
Sauen aller Suidae-Arten |
– |
– |
30 |
|||||||||
Pferde |
– |
– |
35 |
|||||||||
Sonstige Tierarten und Tierkategorien ausser Hunden, Katzen, Zierfischen und Ziervögeln |
– |
– |
11 |
|||||||||
2b139-di |
2 |
b |
Destilliertes ätherisches Zitronenöl (flüchtiger Anteil) |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masthühner und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Mastzwecke |
– |
– |
36 |
||||
Legehennen und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Lege- oder Zuchtzwecke |
– |
– |
53 |
|||||||||
Kaninchen |
– |
– |
56 |
|||||||||
Masttruthühner |
– |
– |
48 |
|||||||||
Ferkel aller Suidae-Arten |
– |
– |
64 |
|||||||||
Alle Suidae für Mastzwecke |
– |
– |
76 |
|||||||||
Sauen aller Suidae-Arten |
– |
– |
94 |
|||||||||
Kälber (Milchaustauschfuttermittel) Schafe und Ziegen Sonstige Wiederkäuer für Mastzwecke |
– |
– |
95 |
|||||||||
Pferde |
– |
– |
141 |
|||||||||
Zur Milcherzeugung genutzte Wiederkäuer ausser Schafen und Ziegen |
– |
– |
91 |
|||||||||
Salmoniden, Zierfische und alle sonstigen Flossenfische Hunde |
– |
– |
60 |
|||||||||
Sonstige Tierarten und Tierkategorien |
– |
– |
30 |
|||||||||
2b141-eo |
2 |
b |
Destilliertes ätherisches Limettenöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masthühner und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Mastzwecke |
– |
– |
8,5 |
||||
Legehennen und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Lege- oder Zuchtzwecke |
– |
– |
12,5 |
|||||||||
Masttruthühner |
– |
– |
11 |
|||||||||
Ferkel aller Suidae-Arten |
– |
– |
15 |
|||||||||
Alle Suidae für Mastzwecke |
– |
– |
18 |
|||||||||
Laktierende Sauen aller Suidae-Arten |
– |
– |
22 |
|||||||||
Schafe und Ziegen Sonstige Wiederkäuer für Mastzwecke Pferde |
– |
– |
33,5 |
|||||||||
Kälber (Milchaustauschfuttermittel) |
– |
– |
35,5 |
|||||||||
Zur Milcherzeugung genutzte Wiederkäuer ausser Schafen und Ziegen |
– |
– |
21,5 |
|||||||||
Kaninchen |
– |
– |
13,5 |
|||||||||
Salmoniden und sonstige Flossenfische ausser Zierfischen |
– |
– |
30 |
|||||||||
Sonstige Tierarten und Tierkategorien ausser Hunden, Katzen, Zierfischen und Ziervögeln |
– |
– |
8,5 |
|||||||||
2b09093 |
2 |
b |
Ethylheptanoat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/565 der Kommission vom 10. März 2023, Fassung gemäss ABl. L 74 vom 13.3.2023, S. 10 |
|||
2b09409 |
2 |
b |
Ethyl-2-methylbutyrat |
|||||||||
2b09024 |
2 |
b |
Isopentylacetat |
|||||||||
2b09463 |
2 |
b |
3-Methylbutyl-3-methylbutyrat |
|||||||||
2b08006 |
2 |
b |
2-Methylpropionsäure |
|||||||||
2b09055 |
2 |
b |
3-Methylbutylbutyrat |
|||||||||
2b09286 |
2 |
b |
2-Methylbutylacetat |
|||||||||
2b02020 |
2 |
b |
Hex-2-en-1-ol |
|||||||||
2b05073 |
2 |
b |
Hex-2(trans)-enal |
|||||||||
2b09244 |
2 |
b |
Allylhexanoat |
|||||||||
2b09097 |
2 |
b |
Allylheptanoat |
|||||||||
2b02013 |
2 |
b |
Linalool |
|||||||||
2b02035 |
2 |
b |
2-Methyl-1-phenylpropan-2-ol |
|||||||||
2b07007 |
2 |
b |
alpha-Jonon |
|||||||||
2b07083 |
2 |
b |
beta-Damascon |
|||||||||
2b07089 |
2 |
b |
Nootkaton |
|||||||||
2b07008 |
2 |
b |
beta-Jonon |
|||||||||
2b07011 |
2 |
b |
alpha-Eisen |
|||||||||
2b07108 |
2 |
b |
beta-Damascenon |
|||||||||
2b07224 |
2 |
b |
(E)-beta-Damascon |
|||||||||
2b10004 |
2 |
b |
Pentadecan-1,15-lacton |
|||||||||
2b02019 |
2 |
b |
2-Phenylethan-1-ol |
|||||||||
2b09466 |
2 |
b |
Phenethylisovalerat |
|||||||||
2b07055 |
2 |
b |
4-(p-Hydroxyphenyl)butan-2-on |
|||||||||
2b04074 |
2 |
b |
2-Methoxynaphthalin |
|||||||||
2b15026 |
2 |
b |
2-Isopropyl-4-methylthiazol |
|||||||||
2b01017 |
2 |
b |
Valencen |
|||||||||
2b09192 |
2 |
b |
Ethyloleat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/605 der Kommission vom 9. März 2023, Fassung gemäss ABl. L 82 vom 21.3.2023, S. 1 |
|||
2b02049 |
2 |
b |
Nona-2,6-dien-1-ol |
|||||||||
2b02050 |
2 |
b |
Pent-2-en-1-ol |
|||||||||
2b02231 |
2 |
b |
trans-2,cis-6-Nonadien-1-ol |
|||||||||
2b05037 |
2 |
b |
2-Dodecenal |
|||||||||
2b05058 |
2 |
b |
Nona-2(trans),6(cis)-dienal |
|||||||||
2b05071 |
2 |
b |
Nona-2,4-dienal |
|||||||||
2b05072 |
2 |
b |
trans-2-Nonenal |
|||||||||
2b05081 |
2 |
b |
2,4-Decadienal |
|||||||||
2b05084 |
2 |
b |
Hepta-2,4-dienal |
|||||||||
2b05140 |
2 |
b |
Deca-2(trans),4(trans)-dienal |
|||||||||
2b05144 |
2 |
b |
Dodec-2(trans)-enal |
|||||||||
2b05150 |
2 |
b |
Hept-2(trans)-enal |
|||||||||
2b05171 |
2 |
b |
Non-2-enal |
|||||||||
2b05172 |
2 |
b |
Nona-2(trans),6(trans)-dienal |
|||||||||
2b05184 |
2 |
b |
Undec-2(trans)-enal |
|||||||||
2b05190 |
2 |
b |
trans-2-Octenal |
|||||||||
2b05191 |
2 |
b |
trans-2-Decenal |
|||||||||
2b05194 |
2 |
b |
tr-2,tr-4-Nonadienal |
|||||||||
2b05196 |
2 |
b |
tr-2,tr-4-Undecadienal |
|||||||||
2b09394 |
2 |
b |
Hex-2(trans)-enylacetat |
|||||||||
2b09396 |
2 |
b |
Hex-2-enylbutyrat |
|||||||||
2b07081 |
2 |
b |
Oct-1-en-3-on |
|||||||||
2b02067 |
2 |
b |
Isopulegol |
|||||||||
2b02072 |
2 |
b |
4-Terpinenol |
|||||||||
2b09050 |
2 |
b |
Linalylbutyrat |
|||||||||
2b09080 |
2 |
b |
Linalylformiat |
|||||||||
2b09130 |
2 |
b |
Linalylpropionat |
|||||||||
2b09423 |
2 |
b |
Linalylisobutyrat |
|||||||||
2b07112 |
2 |
b |
3-Methyl-2-cyclopenten-1-on |
|||||||||
2b09520 |
2 |
b |
Methyl-3-oxo-2-pentyl-1-cyclopentylacetat |
|||||||||
2b07032 |
2 |
b |
Benzophenon |
|||||||||
2b09739 |
2 |
b |
Benzylcinnamat |
|||||||||
2b09748 |
2 |
b |
Ethylsalicylat |
|||||||||
2b04013 |
2 |
b |
1,2-Dimethoxy-4-(prop-1-enyl)benzol |
|||||||||
2b01008 |
2 |
b |
Myrcen |
|||||||||
2b01018 |
2 |
b |
β-Ocimen |
|||||||||
2b08005 |
2 |
b |
Buttersäure |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1417 der Kommission vom 5. Juli 2023, Fassung gemäss ABl. L 171 vom 6.7.2023, S. 11 |
|||
2b09039 |
2 |
b |
Ethylbutyrat |
|||||||||
2b09413 |
2 |
b |
Ethylisobutyrat |
|||||||||
2b09447 |
2 |
b |
Ethylisovalerat |
|||||||||
2b09462 |
2 |
b |
Methylisovalerat |
|||||||||
2b08055 |
2 |
b |
2-Methyl-2-pentensäure |
|||||||||
2b07015 |
2 |
b |
6-Methylhept-5-en-2-on |
|||||||||
2b07016 |
2 |
b |
Undecan-2-on |
|||||||||
2b07019 |
2 |
b |
Octan-2-on |
|||||||||
2b07020 |
2 |
b |
Nonan-2-on |
|||||||||
2b07062 |
2 |
b |
Octan-3-on |
|||||||||
2b07103 |
2 |
b |
Tridecan-2-on |
|||||||||
2b07139 |
2 |
b |
5-Methylhept-2-en-4-on |
|||||||||
2b10008 |
2 |
b |
Dodecan-1,5-lacton |
|||||||||
2b10016 |
2 |
b |
Tetradecan-1,5-lacton |
|||||||||
2b13001 |
2 |
b |
5-Methylfurfural |
|||||||||
2b07024 |
2 |
b |
4-Phenylbut-3-en-2-on |
|||||||||
2b02128 |
2 |
b |
p-Anisylalkohol |
|||||||||
2b05015 |
2 |
b |
4-Methoxybenzaldehyd |
|||||||||
2b05016 |
2 |
b |
Piperonal |
|||||||||
2b05018 |
2 |
b |
Vanillin |
|||||||||
2b09019 |
2 |
b |
p-Anisylacetat |
|||||||||
2b09727 |
2 |
b |
Benzylbenzoat |
|||||||||
2b09750 |
2 |
b |
Isobutylsalicylat |
|||||||||
2b09751 |
2 |
b |
Isopentylsalicylat |
|||||||||
2b09752 |
2 |
b |
Benzylsalicylat |
|||||||||
2b04035 |
2 |
b |
Diphenylether |
|||||||||
2b13054 |
2 |
b |
2-Acetylfuran |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/1707 der Kommission vom 7. September 2023, Fassung gemäss ABl. L 221 vom 8.9.2023, S. 27 |
|||
2b13059 |
2 |
b |
2-Pentylfuran |
|||||||||
2b631i |
2 |
b |
Dinatrium-5’-inosinat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/2632 der Kommission vom 27. November 2023, Fassung gemäss ABl. L, 2023/2632, 28.11.2023 |
|||
2b2972-ex |
2 |
b |
Extrakt von rotem Quebracho |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Masttruthühner |
– |
– |
540 |
Durchführungsverordnung (EU) 2023/2846 der Kommission vom 20. Dezember 2023, zuletzt geändert durch Durchführungsverordnung (EU) 2024/1839, ABl. L, 2024/1839, 4.7.2024 |
|||
Masthühner und Mastgeflügel von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
400 |
|||||||||
Alle Lege- und Zuchtgeflügelarten |
– |
– |
600 |
|||||||||
Ferkel, Ferkel von Suidae von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung und Mastschweine von Suidae von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
720 |
|||||||||
Mastschweine |
– |
– |
860 |
|||||||||
Sauen |
– |
– |
1050 |
|||||||||
Mastkälber (Milchaustauschfuttermittel) |
– |
– |
1680 |
|||||||||
Wiederkäuer für Mastzwecke, ausgenommen Schafe und Ziegen Pferde |
– |
– |
1580 |
|||||||||
Schafe, Ziegen |
– |
– |
1580 |
|||||||||
Milchkühe und zur Milcherzeugung genutzte Wiederkäuer von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung, ausgenommen Schafe und Ziegen |
– |
– |
1030 |
|||||||||
Kaninchen |
– |
– |
630 |
|||||||||
Salmoniden und Fische von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
1810 |
|||||||||
Zierfische |
– |
– |
3000 |
|||||||||
Hunde |
– |
– |
1900 |
|||||||||
Katzen |
– |
– |
317 |
|||||||||
Ziervögel |
– |
– |
317 |
|||||||||
Sonstige Tierarten und Tierkategorien |
– |
– |
317 |
|||||||||
2b161-eo |
2 |
b |
Ätherisches Kreuzkümmelöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
15 |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/260 der Kommission vom 12. Januar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/260, 15.1.2024 |
|||
2b200-t |
2 |
b |
Süssfencheltinktur |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten ausser Pferden |
– |
– |
50 |
||||
Pferde |
– |
– |
200 |
|||||||||
2b92456-t |
2 |
b |
Dong-Quai-Tinktur |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Pferde |
– |
– |
123 |
||||
Hunde |
– |
– |
481 |
|||||||||
Katzen |
– |
– |
184 |
|||||||||
2b2835-t |
2 |
b |
Petersilientinktur |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten ausser Pferden |
– |
– |
50 |
||||
Pferde |
– |
– |
200 |
|||||||||
2b2095-t |
2 |
b |
Sternanistinktur |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten ausser Pferden |
– |
– |
50 |
||||
Pferde |
– |
– |
200 |
|||||||||
2b196-eo |
2 |
b |
Ätherisches Asantöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Katzen Hunde |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
||||
2b42-eo |
2 |
b |
Ätherisches Dillöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Katzen Hunde |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
||||
2b42-t |
2 |
b |
Dilltinktur |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten ausser Pferden |
– |
– |
50 |
||||
Pferde |
– |
– |
200 |
|||||||||
2b347-eo |
2 |
b |
Ätherisches Öl aus schwarzem Pfeffer |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/261 der Kommission vom 17. Januar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/261, 18.1.2024 |
|||
2b347-ex |
2 |
b |
Überkritisches Extrakt aus schwarzem Pfeffer |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Hunde Katzen |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
||||
2b347-or |
2 |
b |
Oleoresin aus schwarzem Pfeffer |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
||||
2b84696-t |
2 |
b |
Taigawurzel-Tinktur |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Hunde |
– |
– |
460 |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/285 der Kommission vom 17. Januar 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/285, 18.1.2024 |
|||
Katzen |
– |
– |
489 |
|||||||||
Pferde |
– |
– |
140 |
|||||||||
3c320i |
2 |
b |
L-Lysin-Base (flüssig) |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/777 der Kommission vom 5. März 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/777, 6.3.2024 |
|||
3c321i |
2 |
b |
L-Lysin-Monohydrochlorid (flüssig) |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
||||
3c322v |
2 |
b |
L-Lysin-Monohydrochlorid |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
||||
2b2816792-t |
2 |
b |
Kieferntinktur |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/806 der Kommission vom 7. März 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/806, 8.3.2024 |
|||
2b2506-t |
2 |
b |
Enziantinktur |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Mastschweine und Mastschweine von Suidae von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung Mastrinder, Mastschafe, Mastwiederkäuer von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung und Mastkälber Masthühner, Masttruthühner und Mastgeflügel von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung Salmoniden und Fische von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung, ausgenommen Laichfische Andere Masttierarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung, ausgenommen Equiden |
– |
– |
50 |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/824 der Kommission vom 8. März 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/824, 11.3.2024 |
|||
2b133-eo |
2 |
b |
Ätherisches Zimtrindenöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Mastschweine |
– |
– |
25 |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/1186 der Kommission vom 24. April 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/1186, 25.4.2024 |
|||
Mastschweine von Suidae geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
50 |
|||||||||
Ferkel und Ferkel von Suidae geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
50 |
|||||||||
Mastrinder, Mastschafe, Mastwiederkäuer von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung und Mastkälber |
– |
– |
10 |
|||||||||
Masthühner, Masttruthühner und Mastgeflügel von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
5 |
|||||||||
Salmoniden und Fische von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung, ausgenommen Laichfische |
– |
– |
5 |
|||||||||
Andere Masttierarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung, ausgenommen Equiden |
– |
– |
5 |
|||||||||
2b133i-eo |
2 |
b |
Ätherisches Zimtblätteröl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Mastschweine |
– |
– |
50 |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/1186 der Kommission vom 24. April 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/1186, 25.4.2024 |
|||
Mastschweine von Suidae geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
50 |
|||||||||
Ferkel und Ferkel von Suidae geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
50 |
|||||||||
Mastrinder, Mastschafe, Mastwiederkäuer von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung und Mastkälber |
– |
– |
50 |
|||||||||
Masthühner und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung für Mastzwecke |
– |
– |
40 |
|||||||||
Masttruthühner |
– |
– |
50 |
|||||||||
Mastkaninchen |
– |
– |
50 |
|||||||||
Salmoniden und Fische von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung, ausgenommen Laichfische |
– |
– |
25 |
|||||||||
Andere Masttierarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung, ausgenommen Equiden |
– |
– |
25 |
|||||||||
2b131-eo |
2 |
b |
Ätherisches Cassiaöl |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Mastschweine |
– |
– |
61 |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/1195 der Kommission vom 24. April 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/1195, 25.4.2024 |
|||
Mastschweine von Suidae von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
51 |
|||||||||
Ferkel und Ferkel von Suidae von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
51 |
|||||||||
Mastkälber |
– |
– |
100 |
|||||||||
Mastrinder, Mastschafe und Mastwiederkäuer von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
60 |
|||||||||
Masthühner und Mastgeflügel von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
– |
– |
28,5 |
|||||||||
Masttruthühner |
– |
– |
38 |
|||||||||
Mastkaninchen |
– |
– |
25 |
|||||||||
Salmoniden und Fische von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung ausser Laichfischen |
– |
– |
125 |
|||||||||
Andere zur Mast bestimmte Tierarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung ausser Equiden |
– |
– |
28,5 |
|||||||||
2b05035 |
2 |
b |
Undec-10-enal |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohle-ne Höchstwerte (siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/1989 der Kommission vom 22. Juli 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/1989, 24.7.2024 |
|||
2b09830 |
2 |
b |
Terpineolacetat |
|||||||||
2b02016 |
2 |
b |
d,l -Borneol |
|||||||||
2b07147 |
2 |
b |
l-Carvon |
Alle Tierarten |
– |
– |
10 |
|||||
2b07215 |
2 |
b |
d-Campher |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (siehe EU-VO) |
|||||
2b09218 |
2 |
b |
d,l-Isobornylacetat |
|||||||||
2b10005 |
2 |
b |
3-Propylidenphthalid |
|||||||||
2b08038 |
2 |
b |
Phenylessigsäure |
|||||||||
2b09749 |
2 |
b |
Methylsalicylat |
Alle Tierarten |
– |
– |
50 |
|||||
2b04006 |
2 |
b |
Thymol |
Alle Tierarten |
– |
– |
125 |
|||||
2b04031 |
2 |
b |
Carvacrol |
Alle Tierarten |
– |
– |
125 |
|||||
2b15016 |
2 |
b |
Benzothiazol |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohle-ne Höchstwerte (siehe EU-VO) |
|||||
2b01005 |
2 |
b |
Terpinolen |
|||||||||
2b02059 |
2 |
b |
d,l-Isoborneol |
|||||||||
2b07176 |
2 |
b |
trans-Menthon |
|||||||||
2b09017 |
2 |
b |
d,l-Bornylacetat |
|||||||||
2b10024 |
2 |
b |
3-Butylidenphthalid |
|||||||||
2b05030 |
2 |
b |
Phenylacetaldehyd |
|||||||||
2b09031 |
2 |
b |
Phenethylacetat |
|||||||||
2b09707 |
2 |
b |
Phenethylphenylacetat |
|||||||||
2b09783 |
2 |
b |
Methylphenylacetat |
|||||||||
2b09784 |
2 |
b |
Ethylphenylacetat |
|||||||||
2b09788 |
2 |
b |
Isobutylphenylacetat |
|||||||||
2b09789 |
2 |
b |
3-Methylbutylphenylacetat |
|||||||||
2b04005 |
2 |
b |
2-Methoxyphenol |
|||||||||
2b04007 |
2 |
b |
2-Methoxy-4-methylphenol |
|||||||||
2b04008 |
2 |
b |
4-Ethylguajacol |
|||||||||
2b04009 |
2 |
b |
2-Methoxy-4-vinylphenol |
|||||||||
2b04022 |
2 |
b |
4-Ethylphenol |
|||||||||
2b04027 |
2 |
b |
2-Methylphenol |
|||||||||
2b04028 |
2 |
b |
4-Methylphenol |
|||||||||
2b04036 |
2 |
b |
2,6-Dimethoxyphenol |
|||||||||
2b04041 |
2 |
b |
Phenol |
|||||||||
2b04042 |
2 |
b |
2,6-Dimethylphenol |
|||||||||
2b04044 |
2 |
b |
2-Isopropylphenol |
|||||||||
2b04047 |
2 |
b |
Benzen-1,3-diol |
|||||||||
2b01006 |
2 |
b |
Alpha-Phellandren |
|||||||||
2b01019 |
2 |
b |
Alpha-Terpinen |
|||||||||
2b01020 |
2 |
b |
Gamma-Terpinen |
|||||||||
2b01046 |
2 |
b |
l-Limonen |
|||||||||
2b15018 |
2 |
b |
4-Methyl-5-vinylthiazol |
Siehe EU‑Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohle-ne Höchstwerte (siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/2385 der Kommission vom 9. September 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/2385, 10.9.2024 |
|||
2b249-eo |
2 |
b |
Ätherisches Wacholderöl |
Siehe EU‑Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohle-ne Höchstwerte (siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/2414 der Kommission vom 13. September 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/2414, 19.9.2024 |
|||
2b249-t |
2 |
b |
Wacholdertinktur |
|||||||||
2b154-eo |
2 |
b |
Ätherisches Korianderöl |
Siehe EU‑Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohle-ne Höchstwerte (siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/2427 der Kommission vom 16. September 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/2427, 17.9.2024 |
|||
2b340-eo |
2 |
b |
Weisses ätherisches Kiefernöl |
Siehe EU‑Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohle-ne Höchstwerte (siehe EU-VO) |
Durchführungsverordnung (EU) 2024/2464 der Kommission vom 12. September 2024, Fassung gemäss ABl. L, 2024/2464, 13.9.2024 |
2.2.2 Vorläufig zugelassene Aromastoffe
a. Für alle Tierarten oder Tierkategorien zugelassene Aromastoffe
Auftragsnummer |
Kategorie |
Funktionsgruppe |
Chemische Bezeichnung |
---|---|---|---|
1 |
2 |
3 |
4 |
1 |
2 |
b |
3-Methylcyclopentan-1,2-dione / Flavis No. 07.056 |
2–24 |
|||
25 |
2 |
b |
CAS-Nr. 104-50-7 / Octano-1,4-lactone / Flavis No. 10.022 |
26 und 27 |
|||
28 |
2 |
b |
CAS-Nr. 104-55-2 / Cinnamaldehyde / Flavis No. 05.014 |
29 |
2 |
b |
CAS-Nr. 104-61-0 / Nonano-1,4-lactone / Flavis No. 10.001 |
30 |
2 |
b |
CAS-Nr. 104-67-6 / Undecano-1,4-lactone / Flavis No. 10.002 |
31–47 |
|||
48 |
2 |
b |
CAS-Nr. 108-48-5 / 2,6-Dimethylpyridine / Flavis No. 14.065 |
49 |
2 |
b |
CAS-Nr. 108-50-9 / 2,6-Dimethylpyrazine / Flavis No. 14.021 |
50 und 51 |
|||
52 |
2 |
b |
CAS-Nr. 109-08-0 / 2-Methylpyrazine / Flavis No. 14.027 |
53–58 |
|||
59 |
2 |
b |
CAS-Nr. 1124-11-4 / 2,3,5,6-Tetramethylpyrazine / Flavis No. 14.018 |
60–63 |
|||
64 |
2 |
b |
CAS-Nr. 118-71-8 / Maltol / Flavis No. 07.014 |
65–78 |
|||
79 |
2 |
b |
CAS-Nr. 123-32-0 / 2,5-Dimethylpyrazine / Flavis No. 14.020 |
80–88 |
|||
89 |
2 |
b |
CAS-Nr. 13925-07-0 / 2-Ethyl-3,5-dimethylpyrazine / Flavis No. 14.024 |
90–95 |
|||
96 |
2 |
b |
CAS-Nr. 14667-55-1 / 2,3,5-Trimethylpyrazine / Flavis No. 14.019 |
97–99 |
|||
100 |
2 |
b |
CAS-Nr. 15707-23-0 / 2-Ethyl-3-methylpyrazine / Flavis No. 14.006 |
101–109 |
|||
110 |
2 |
b |
CAS-Nr. 21834-92-4 / 5-Methyl-2-phenylhex-2-enal / Flavis No. 05.099 |
111 |
|||
112 |
2 |
b |
CAS-Nr. 22047-25-2 / Acetylpyrazine / Flavis No. 14.032 |
113 |
2 |
b |
CAS-Nr. 2216-51-5 / L-Menthol / Flavis No. 02.015 |
114 |
2 |
b |
CAS-Nr. 2305-05-7 / Dodecano-1,4-lactone / Flavis No. 10.019 |
115–121 |
|||
122 |
2 |
b |
CAS-Nr. 23747-48-0 / 5H-5-methyl-6,7-dihydrocyclopenta (b)pyrazine / Flavis No. 14.037 |
123 |
2 |
b |
CAS-Nr. 2442-10-6 / Oct-1-en-3-yl acetate / Flavis No. 09.281 |
124 und 125 |
|||
126 |
2 |
b |
CAS-Nr. 24683-00-9 / 2-Isobutyl-3-methoxypyrazine / Flavis No. 14.043 |
127–136 |
|||
137 |
2 |
b |
CAS-Nr. 2847-30-5 / 2-Methoxy-3-methylpyrazine / Flavis No. 14.126 |
138 |
2 |
b |
CAS-Nr. 28664-35-9 / 3-Hydroxy-4,5-dimethylfuran-2(5H)-one / Flavis No. 10.030 |
139–143 |
|||
144 |
2 |
b |
CAS-Nr. 3391-86-4 / Oct-1-en-3-ol / Flavis No. 02.023 |
145 |
2 |
b |
CAS-Nr. 4691-65-0 / Disodium Inosine-5-Mono-phosphate (IMP) |
146–148 |
|||
149 |
2 |
b |
CAS-Nr. 41453-56-9 / Non-2(cis)-en-1-ol / Flavis No. 02.112 |
150 |
2 |
b |
CAS-Nr. 4166-20-5 / 4-Acetoxy-2,5-dimethylfuran-3(2H)-one / Flavis No. 13.099 |
151 |
|||
152 |
2 |
b |
CAS-Nr. 43039-98-1 / 2-Propionylthiazole / Flavis No. 15.027 |
153 |
|||
154 |
2 |
b |
CAS-Nr. 431-03-8 / Diacetyl / Flavis No. 07.052 |
155–165 |
|||
166 |
2 |
b |
CAS-Nr. 536-78-7 / 3-Ethylpyridine / Flavis No. 14.061 |
167–169 |
|||
170 |
2 |
b |
CAS-Nr. 55031-15-7 / 2-ethyl-3,(5or6)di methylpyrazine / Flavis No. 14.100 |
171–176 |
|||
177 |
2 |
b |
CAS-Nr. 578-58-5 / 2,5-Dimethylphenol / Flavis No. 04.0192 |
178 und 179 |
|||
180 |
2 |
b |
CAS-Nr. 5910-89-4 / 2,3-Dimethylpyrazine / Flavis No. 14.050 |
181–183 |
|||
184 |
2 |
b |
CAS-Nr. 616-25-1 / Pent-1-en-3-ol / Flavis No. 02.099 |
185–194 |
|||
195 |
2 |
b |
CAS-Nr. 706-14-9 / Decano-1,4-lactone / Flavis No. 10.017 |
196–215 |
|||
216 |
2 |
b |
CAS-Nr. 89-78-1 / DL-Menthol (racemic) / Flavis No. 02.015 |
217–225 |
|||
226 |
2 |
b |
CAS-Nr. 93-92-5 / 1-Phenethyl acetate / Flavis No. 09.178 |
227–230 |
|||
231 |
2 |
b |
CAS-Nr. 98-85-1 / 1-Phenylethan-1-ol / Flavis No. 02.064 |
232 |
2 |
b |
CAS-Nr. 98-86-2 / Acetophenone / Flavis No. 07.004 |
233–237 |
|||
238 |
2 |
b |
Allium cepa L.: Onion absolute CoE 24 / Onion oleoresin CoE 24 / Onion extract CoE 24 / Onion oil CAS 8002-72-0 FEMA 2817 CoE 24 EINECS 232-498-2 / Onion tincture CoE 24 |
239 |
2 |
b |
Allium sativum L.: Garlic oleoresin CAS 8000-78-0 CoE 26 EINECS 232-371-1 / Garlic oil CAS 8000-78-0 FEMA 2503 CoE 26 EINECS 232-371-1 / Garlic tincture CoE 26 / Garlic extract (sb) |
240 |
2 |
b |
Althaea officinalis L.: Althaea tincture CoE 31 |
241 |
2 |
b |
Andrographis paniculata Nees: King of bitter extract CoE 37 |
242 und 243 |
|||
244 |
2 |
b |
Anthemis nobilis L.: Chamomile flower tincture CoE 48 |
245 |
2 |
b |
Apium graveolens L.: Celery seed oil CAS 8015-90-5 FEMA 2271 CoE 52 EINECS 289-668-4 |
246 |
2 |
b |
Armoracia lapathifolia Gilib. = A. rusticana (Gaertner) B. Meyer et Scherbius: Horseradish tincture CoE 145 |
247 |
2 |
b |
Artemisia absinthium L.: Wormwood tincture CoE 61 |
248 |
2 |
b |
Artemisia cina Berg.: Artemisia wormseeds tincture CoE 63 |
249 |
2 |
b |
Artemisia dracunculus L.: Tarragon oil CAS 8016-88-4 FEMA 3043 CoE 64 EINECS 290-356-5 |
251 |
2 |
b |
Astragalus membranaceus L. = A. pycnocladus Boiss.et Haussk. ex Boiss.: Astragalus tincture |
252 |
|||
253 |
2 |
b |
Berberis vulgaris L.: Barberry concentrate CoE 86 / Barberry tincture CoE 86 |
254–256 |
|||
257 |
2 |
b |
Capsicum annuum L., C. frutescens L.: Capsicum oleoresin CAS 8023-77-6 FEMA 2234 CoE 108 EINECS 283-256-8 / Paprika oleoresin CAS 84625-29-6 FEMA 2834 CoE 107 EINECS 283-403-6 / Capsicum extract CAS 8023-77-6 FEMA 2233 CoE 108 EINECS 283-256-8 / Capsicum / Paprika tincture CoE 107/108 |
258 |
2 |
b |
Carlina acaulis L.: Carline thistle tincture |
259 |
2 |
b |
Carum carvi L. = Apium carvi L.: Caraway seed oil CAS 8000-42-8 FEMA 2238 CoE 112 EINECS 288-921-6 |
260 |
2 |
b |
Castanea sativa Mill.: Chestnut extract |
261 |
2 |
b |
Chamomilla recutita (L.) Rauschert.: Chamomile flower oil CAS 8022-66-2 FEMA 2273 CoE 273 EINECS 282-006-5 |
262 |
2 |
b |
Cimicifuga simplex (Wormsk. ex DC.) Ledeb. = C. racemosa (L.) Nutt.: Sarashina shoma tincture |
263–266 |
|||
267 |
2 |
b |
Citrus aurantium L. var myrtifolia Ker-Gawl. = C. aurantium L. spp. Amara var. pumilia: Bitter orange extract of whole fruit CoE 138 |
268–272 |
|||
273 |
2 |
b |
Crataegus oxyacantha L.p.p. et auct.: Hawthorne tincture CoE 156 |
274 und 275 |
|||
276 |
2 |
b |
Cymbopogon citratus (DC.) Staph = C. flexuosus L.: Lemongrass oil CAS 8007-02-1 FEMA 2624 CoE 38 EINECS 289‑752‑0 |
277 |
2 |
b |
Cymbopogon nardus (L.) W. Wats.: Citronella oil CAS 8000-29-1 FEMA 2308 CoE 39 EINECS 289‑753‑6 |
278 |
2 |
b |
Cynara scolymus L.: Artichoke extract CoE 565 / Artichoke tincture CoE 565 |
279 |
2 |
b |
Cytisus scoparius (L.) Link: Common broom tincture CoE 170 |
280 |
|||
281 |
2 |
b |
Echinacea purpurea (L.) Moench.: Echinacea tincture |
282 und 283 |
|||
284 |
2 |
b |
Equisetum arvense L.: Horsetail tincture |
285 |
2 |
b |
Eschscholzia californica Cham.: California poppy tincture |
286 |
2 |
b |
Eucalyptus globulus Labill.: Eucalyptus oil CAS 8000-48-4 FEMA 2466 CoE 185 EINECS 283-406-2 / Eucalyptus tincture CoE 185 |
287 |
2 |
b |
Eugenia caryophyllus (C. Sprengn.) Bull. = Caryophyllus aromaticum L. = Syzygium aromaticum L.: Clove leaf oil CAS 8000‑34‑8 FEMA 2325 CoE 188 EINECS 284‑638‑7 / Clove stem oil CAS 8000‑34‑8 FEMA 2328 CoE 188 / Clove tincture CoE 188 / Clove bud oil CAS 8000‑34‑8 FEMA 2323 CoE 188 EINECS 284‑638-7 |
288 |
2 |
b |
Ferula assa-foetida L.: Asafoetida extract |
289 |
2 |
b |
Filipendula ulmaria (L.) Maxim.: Dropwort tincture CoE 199 |
290 |
2 |
b |
Foeniculum vulgare Mill.: Fennel oil bitter CAS 8006‑84‑6 CoE 201 EINECS 283‑414‑6 / Fennel oil sweet CAS 8006‑84‑6 FEMA 2483 CoE 200 EINECS 282‑892‑3 |
291 |
2 |
b |
Fucus vesiculosus L.: Algues absolute CAS 68917-51-1 CoE 206 EINECS 283‑633‑7 |
292 |
2 |
b |
Gaultheria procumbens L.: Wintergreen oil CAS 90045-28-6 FEMA 3113 CoE 211 EINECS 289‑888‑0 |
293 |
|||
294 |
2 |
b |
Ginkgo biloba L.: Ginkgo extract / Ginkgo tincture [All species] |
295 |
2 |
b |
Glycyrrhiza glabra L.: Licorice tincture CoE 218 / Licorice extract powder CAS 68916-91-6 FEMA 2629 CoE 218 EINECS 272‑837‑1 / Licorice extract (wb) CAS 97676‑23‑8 FEMA 2628 CoE 218 EINECS 272‑837‑1 |
296 |
2 |
b |
Gymnostemma pentaphyllum Makino: Immortality herb tincture |
297 |
2 |
b |
Harpagophytum procumbens DC.: Devil’s claw / grapple extract / Devil’s claw / grapple tincture |
298 |
2 |
b |
Hedera helix L.: Common ivy extract |
299 |
|||
300 |
2 |
b |
Humulus lupulus L.: Hop. Tincture CoE 233 |
301 |
|||
302 |
2 |
b |
Illicium verum Hook, Anisum stellatum: Anise star oil terpenless CAS 8007‑70‑3 CoE 238 EINECS 283‑518‑1 |
303 |
2 |
b |
Inula helenium L.: Elecampane root tincture CoE 240 |
304 |
2 |
b |
Juniperus communis L.: Juniper branches oil CAS 8012-91-7 CoE 249 EINECS 283-268-3 |
305 |
2 |
b |
Juniperus mexicana Schiede: Cedarwood Texas oil |
306 |
2 |
b |
Laurus nobilis L.: Laurel leaves oil CAS 8002-41-3 CoE 255 EINECS 283-272-5 / Laurel tincture CoE 255 |
307 |
2 |
b |
Lavandula angustifolia Mill., L. angustifolia x L. latifolia: Lavender oil CAS 8000‑28‑0 FEMA 2622 CoE 257 EINECS 289‑995‑2 / Lavender tincture CoE 257 |
308 und 309 |
|||
309 |
|||
310 |
2 |
b |
Lythrum salicaria L.: Purple loosestrife tincture |
311 |
2 |
b |
Matricaria recutita.: extract |
312 |
2 |
b |
Melaleuca alternifolia Cheel.: Tea tree oil CAS 68647‑73‑4 FEMA 3902 CoE 275 EINECS 285‑377‑1 |
313 |
2 |
b |
Melaleuca cajuputi Powell = M. leucadendron L.: Melaleuca cajuputi oil CoE 276 |
314 |
2 |
b |
Melaleuca viridiflora Soland ex Gaertn.: Niaouli oil |
315 |
2 |
b |
Melissa officinalis L.: Balm leaves oil CAS 8014‑71‑9 FEMA 2113 CoE 280 EINECS 282‑007‑0 / Melissa balm tincture CoE 280 |
316 |
|||
317 |
2 |
b |
Mentha arvensis L.: Mentha arvensis oil CAS 68917‑18‑0 CoE 492 EINECS 290‑058‑5 |
318 |
2 |
b |
Mentha spicata L.: Spearmint oil native CAS 8008‑79‑5 FEMA 3032 CoE 286 (=CoE CoE 284b, 285a, 285c) EINECS 283‑656‑2 / Spearmint oil terpeneless CAS 8008‑79‑5 CoE 285 EINECS 283‑656‑2 |
319 |
2 |
b |
Mentha x piperita L. = M. aquatica x M. spicata L.: Peppermint oil CAS 8006‑90‑4 FEMA 2848 CoE 282 EINECS 308‑770‑2 / Peppermint tincture CoE 282 |
320 |
2 |
b |
Momordica charantia L.: Bitter melon tincture |
321 |
2 |
b |
Myristica fragrans Houtt.: Nutmeg oil CAS 8008‑45‑5 FEMA 2793 CoE 296 EINECS 282‑013‑3 / Nutmeg oleoresin CAS 84082‑68‑8 CoE 296 EINECS 282‑013‑3 |
322 |
2 |
b |
Myroxylon balsamum (L.) Harms var. pereirae: / Balsam Peru oil CAS 8007‑00‑9 FEMA 2117 CoE 298 EINECS 232‑352‑8 |
323 |
2 |
b |
Ocimum basilicum L.: Basil tincture CoE 308 |
324 |
2 |
b |
Olea europaea L.: Olive extract |
325 |
2 |
b |
Origanum majorana L. = Majorana hortensis Moench.: Marjoram oil sweet CAS 8015‑01‑8 FEMA 2663 CoE 316 EINECS 282‑004‑4 |
326 |
|||
327 |
2 |
b |
Origanum vulgare L., Lippia ssp.: Oregano oil CoE 317 / Oregano tincture CoE 317 |
328 |
2 |
b |
Paeonia lactiflora Pall. = P. albiflora Pall.: Chinese peony tincture |
329 |
|||
330 |
2 |
b |
Passiflora edulis Sims. = P. incarnata L.: Passionfruit tincture CoE 321; Passionfruit extract (sb)3F[1] CoE 321 |
331 |
2 |
b |
Pelargonium graveolens L’Herit. ex Ait.: Geranium rose oil CAS 8000‑46‑2 FEMA 2508 CoE 324 EINECS 290‑140‑0 |
332 |
|||
333 |
2 |
b |
Peumus boldus Mol.: Boldo absolute CoE 328 / Boldo oil CoE 328 |
334 |
|||
335 |
2 |
b |
Pimpinella anisum L.: Anise oil CAS 84775‑42‑8 FEMA 2094 CoE 336 EINECS 283‑872‑7 / Anise tincture CoE 336 |
336 |
2 |
b |
Pinus pinaster Soland.: Pine tincture |
337–339 |
|||
340 |
2 |
b |
Pogostemon cablin (Blanco) Benth.: Patchouli oil CAS 8014‑09‑3 FEMA 2838 CoE 353 EINECS 282‑493‑4 |
341 |
2 |
b |
Potentilla erecta L.; synonyme Potentilla tormentilla Stokes: Tormentill tincture CoE 493 |
342 |
2 |
b |
Punica granatum L.: Pomegranate bark extract CAS 84961‑57‑9 FEMA 2918 CoE 381 |
343 |
2 |
b |
Quercus robur L., Q. pedunculata Ehrh.: Oak wood english cresote / extract CAS 71011‑28‑4 CoE 390 EINECS 275‑129‑0 |
344 |
2 |
b |
Quillaja saponaria Molina: Quillaia extract (wb) CoE 391 |
345 |
2 |
b |
Rosa canina L.: Rose tincture CoE 403 |
346 |
2 |
b |
Rosmarinus officinalis L.: Rosemary oil CAS 8000‑25‑7 FEMA 2992 CoE 406 EINECS 283‑291‑9 / Rosemary oleoresin / Rosemary extract CAS 84604‑14‑8 CoE 406 EINECS 283‑291‑9 / Rosemary tincture CoE 406 |
347 |
2 |
b |
Rubus spp., (e.g. Rubus fructicosus L.): Blackberry tincture CoE 408 |
348 |
2 |
b |
Salix alba L.: White willow extract / White willow tincture |
349 |
2 |
b |
Salvia lavandulifolia Vahl: Spanish sage oil CAS 8016‑65‑7 FEMA 3003 CoE 413 |
350 |
2 |
b |
Salvia officinalis L.: Sage oil CAS 8022‑56‑8 FEMA 3001 CoE 414 EINECS 283‑291‑0 / Sage tincture CoE 414 |
351 |
2 |
b |
Salvia sclarea L.: Clary sage oil CAS 8016‑63‑5 FEMA 2321 CoE 415 EINECS 283‑911‑8 |
352 |
2 |
b |
Sambucus canadensis L., S. nigra L.: Elder flowers / Elderberry tincture CoE 417 |
353 |
2 |
b |
Satureja hortensis L.: Savory summer tincture CoE 425 |
354 |
|||
355 |
2 |
b |
Schisandra chinensis (Turcz.) Baill.: Omicha tincture |
356 |
2 |
b |
Silybum marianum (L.) Gaertn. = Carduus marianus L.: Milk thistle extract CoE 551 / Milk thistle tincture CoE 551 |
357 |
2 |
b |
Solidago virgaurea L.: Goldenrot tincture |
358 |
2 |
b |
Stevia rebaudiana (Bertoni) Hemsl.: Stevia extract CoE 552 |
359 |
2 |
b |
Tabebuia impetiginosa (Mart. ex DC.) Toledo: Pau d’arco tincture |
360 |
2 |
b |
Tanacetum vulgare L.: Tansy tincture CoE 446 / Tansy extract (wb) |
361 |
2 |
b |
Taraxacum officinale Wiggers: Dandelion root solid extract CAS 68990‑74‑9 FEMA 2358 CoE 447 EINECS 273‑624‑6 / Dandelion leaves solid extract CoE 447 / Dandelion fluid extract CAS 68990‑74‑9 FEMA 2357 CoE 447 EINECS 273‑624‑6 / Dandelion tincture CAS 68990‑74‑9 FEMA 2357 EINECS 273‑624‑6 |
362 |
2 |
b |
Thea sinensis L. = Camellia thea Link. = Camellia sinensis (L.) O. Kuntze: Tea extract CAS 84650‑60‑2 CoE 451 EINECS 283‑519‑7 |
363 |
2 |
b |
Theobroma cacao L.: Cocoa absolute CoE 452 / Cocoa extract CAS 84649‑99‑0 CoE 452 EINECS 283‑460‑6 |
364 |
2 |
b |
Thymus capitatus Hoffm. & Link. = Coridothymus capitatus L.: Thymus, Origanum oil CAS 8007‑11‑2 FEMA 2828 CoE 454 EINECS 290‑371‑1 |
365 |
|||
366 |
2 |
b |
Thymus serpyllum L.: Wild thyme tincture CoE 455 |
367 |
2 |
b |
Thymus vulgaris L., T. zygis L.: Thyme oil CAS 8007‑46‑3 FEMA 3064 CoE 456/457 EINECS 284‑535‑7 / oleoresin CAS 8007‑46‑3 CoE 456/457 EINECS 284‑535‑7 / Thyme oleoresin red CAS 8007‑46‑3 CoE 456/457 EINECS 284‑535‑7 / Thyme oleoresin grey CoE / Thyme oil red CAS 8007‑46‑3 CoE 456 EINECS 284‑535‑7 / Thyme oil white CAS 8007‑46‑3 FEMA 3065 CoE 457 EINECS 284‑535‑7 / Thyme extract / Thyme tincture CoE 456/457 |
368 |
|||
369 |
2 |
b |
Trigonella foenum-graecum L.: Fenugreek absolute CAS 84625‑40‑1 FEMA 2486 CoE 460 EINECS 283‑415‑1 / Fenugreek extract CAS 84625‑40‑1 FEMA 2485 CoE 460 EINECS 283‑415‑1 / Fenugreek oleoresin CAS 84625‑40‑1 FEMA 2486 CoE 460 EINECS 283‑415‑1 / Fenugreek tincture CoE 460 |
370 |
2 |
b |
Urtica dioica L.: Common nettle extract CoE 468 |
371 |
2 |
b |
Urtica urens L.: Dwarf nettle tincture |
372 |
2 |
b |
Vaccinium myrtillus L.: Blueberry tincture CoE 469 |
373 |
2 |
b |
Valeriana officinalis L.: Valerian root extract CAS 92927‑02‑1 FEMA 3099 CoE 473 |
374 |
2 |
b |
Vanilla planifolia G.Jacks. = V. fragrans Salisb.: Vanilla extract CAS 8024‑06‑4 FEMA 3105 CoE 474 EINECS 283‑521‑8 / Vanilla tincture CoE 474 |
375 |
2 |
b |
Viburnum prunifolium L.: Black snow ball tincture CoE 480 |
376 |
2 |
b |
Vitex agnus-castus L.: Lilac chastetree tincture / Lilac chastetree extract |
377 |
2 |
b |
Vitis vinifera L.: Grape skin extract CoE 485 |
378 |
2 |
b |
Withania somnifera (L.) Dunal. = Physalis somnifera Link: Ashwagandha tincture |
379 |
2 |
b |
Yucca mohavensis Sarg. = Y. schidigera Roezl ex Ortgies |
380 |
b. Für Katzen und Hunde zugelassene Aromastoffe
Auftragsnummer |
Kategorie |
Funktions-gruppe |
Chemische Bezeichnung |
---|---|---|---|
1 |
2 |
3 |
4 |
329 |
2 |
b |
Panax ginseng C. A. Mey.: Ginseng tincture CoE 318 |
382 |
2 |
b |
CAS-Nr. 108-99-6 / picoline beta (3-methylpyridine) / Flavis No. 14.135 |
383 |
2 |
b |
CAS-Nr. 109-73-9 / Butylamine / Flavis No. 11.003 |
384 |
2 |
b |
CAS-Nr. 110-42-9 / Methyl decanoate / Flavis No. 09.251 |
385 |
2 |
b |
CAS-Nr. 1193-79-9 / 2-Acetyl-5-methylfuran / Flavis No. 13.083 |
386 |
2 |
b |
CAS-Nr. 122-70-3 / Phenethyl propionate / Flavis No. 09.137 |
388 |
2 |
b |
CAS-Nr. 2363-89-5 / Oct-2-enal / Flavis No. 05.060 |
389 |
2 |
b |
CAS-Nr. 23787-80-6 / 2-Acetyl-3-methylpyrazine / Flavis No. 14.082 |
391 |
2 |
b |
CAS-Nr. 30086-02-3 / 3,5-Octadiene-2-one / Flavis No. 07.247 |
392 |
2 |
b |
CAS-Nr. 3913-71-1 / Dec-2-enal / Flavis No. 05.076 |
393 |
2 |
b |
CAS-Nr. 3913-85-7 / Dec-2-enoic acid / Flavis No. 08.073 |
395 |
2 |
b |
CAS-Nr. 505-57-7 / 2-Hexenal; hex-2-enal / Flavis No. 05.189 |
396 |
2 |
b |
CAS-Nr. 534-22-5 / 2-Methylfuran / Flavis No. 13.030 |
397 |
2 |
b |
CAS-Nr. 541-31-1 / 3-Methylbutane-1-thiol / Flavis No. 12.171 |
398 |
2 |
b |
CAS-Nr. 7367-88-6 / Ethyl dec-2-enoate / Flavis No. 09.283 |
400 |
2 |
b |
CAS-Nr. 76649-16-6 / Ethyl dec-4-enoate / Flavis No. 09.284 |
404 |
2 |
b |
Arctium majus Bernh. = A. lappa L.: Great burdock extract CoE 57 |
405 |
2 |
b |
Echinacea angustifolia DC.: Blacksamson echinacea extract |
406 |
2 |
b |
Echinacea purpurea (L.) Moench.: Echinacea absolute / Echinacea extract |
407 |
2 |
b |
Garcinia cambogia Desrouss.: Garcinia extract |
408 |
|||
409 |
2 |
b |
Levisticum officinale Koch: Lovage root oil CAS 8016‑31‑7 FEMA 2651 CoE 261 EINECS 284‑292‑7 |
410 |
2 |
b |
Panax ginseng C. A. Mey.: Ginseng extract CoE 318 |
411 |
2 |
b |
Plantago ovata L.: Fleawort absolute |
3 Kategorie 3: Ernährungsphysiologische Futtermittelzusatzstoffe
3.1 Funktionsgruppe a: Vitamine, Provitamine und chemisch definierte Stoffe mit ähnlicher Wirkung
Kennnummer |
Kategorie |
Funktionsgruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder |
Höchstalter Tg.=Tage |
Höchstgehalt pro kg des Alleinfuttermittels mit |
Sonstige Bestimmungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
3a672a |
3 |
a |
«Retinylacetat» oder «Vitamin A» |
Retinylacetat Triphenylphosphinoxid (TPPO) ≤ 100 mg/kg Charakterisierung des Wirkstoffs Retinylacetat C22H32O2 CAS-Nummer: 127‑47‑9 Retinylacetat, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen. Reinheitskriterien: |
Ferkel (Saugferkel und abgesetzte Ferkel) |
– |
16 000 IE |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln durch eine Vormischung beigegeben. Retinylacetat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Für den auf dem Etikett angegebenen Gehalt ist die folgende Äquivalenz zu verwenden: 1 IE = 0,344 μg Retinylacetat. Die Mischung aus Retinylacetat, Retinylpalmitat oder Retinylpropionat darf den Höchstgehalt für die relevanten Tierarten und Kategorien von Tieren nicht überschreiten. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. |
Mastschweine |
– |
6 500 IE |
||||||
Sauen |
– |
12 000 IE |
||||||
Sonstige Schweine |
– |
– |
||||||
Hühner und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
≤ 14 Tg. |
20 000 IE |
||||||
> 14 Tg. |
10 000 IE |
|||||||
Truthühner |
≤ 28 Tg. |
20 000 IE |
||||||
> 28 Tg. |
10 000 IE |
|||||||
Sonstige Geflügel |
– |
10 000 IE |
||||||
Milchkühe und Zuchtkühe |
– |
9 000 IE |
||||||
Aufzuchtkälber |
4 Mt. |
16 000 IE |
||||||
Sonstige Kälber und Kühe |
– |
25 000 IE |
||||||
Lämmer und Kitze für die Aufzucht |
≤ 2 Mt. |
16 000 IE |
||||||
> 2 Mt. |
25 000 IE |
|||||||
Mastrinder, |
– |
10 000 IE |
||||||
Sonstige Rinder, Schafe und Ziegen |
– |
– |
||||||
Säugetiere |
– |
Nur Milchaustauschfuttermittel: 25 000 IE |
||||||
Sonstige Tierarten |
– |
– |
||||||
3a672b |
3 |
a |
«Retinylpalmitat» oder «Vitamin A» |
Retinylpalmitat Triphenylphosphinoxid (TPPO) ≤ 100 mg/kg des Zusatzstoffs Charakterisierung des Wirkstoffs Retinylpalmitat C36H60O2 CAS-Nummer: 79‑81‑2 Retinylpalmitat, in fester und flüssiger Form, durch chemische Synthese gewonnen: min. 90 % oder 1,64 mIE/g. |
Ferkel (Saugferkel und abgesetzte Ferkel) |
– |
16 000 IE |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln durch eine Vormischung beigegeben. Retinylpalmitat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Für den auf dem Etikett angegebenen Gehalt ist die folgende Äquivalenz zu verwenden: 1 IE = 0,5458 μg Retinylpalmitat. Die Mischung aus Retinylacetat, Retinylpalmitat oder Retinylpropionat darf den Höchstgehalt für die relevanten Tierarten und Kategorien von Tieren nicht überschreiten. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. |
Mastschweine |
– |
6 500 IE |
||||||
Sauen |
– |
12 000 IE |
||||||
Sonstige Schweine |
– |
– |
||||||
Hühner und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
≤ 14 Tg. |
20 000 IE |
||||||
> 14 Tg. |
10 000 IE |
|||||||
Truthühner |
≤ 28 Tg. |
20 000 IE |
||||||
> 28 Tg. |
10 000 IE |
|||||||
Sonstiges Geflügel |
– |
10 000 IE |
||||||
Milchkühe und Zuchtkühe |
– |
9 000 IE |
||||||
Aufzuchtkälber |
4 Mt. |
16 000 IE |
||||||
Andere Kälber und Kühe |
– |
25 000 IE |
||||||
Lämmer und Kitze für die Aufzucht |
≤ 2 Mt. |
16 000 IE |
||||||
> 2 Mt. |
– |
|||||||
Mastrinder, |
– |
10 000 IE |
||||||
Sonstige Rinder, Schafe und Ziegen |
– |
– |
||||||
Säugetiere |
– |
Nur Milchaustauschfuttermittel: 25 000 IE |
||||||
Sonstige Tierarten |
– |
– |
||||||
3a672c |
3 |
a |
«Retinylpropionat» oder «Vitamin A» |
Retinylpropionat Triphenylphosphinoxid (TPPO) ≤ 100 mg/kg des Zusatzstoffs C23H34O2 CAS-Nummer: 7069‑42‑3 Retinylpropionat, in flüssiger Form, durch chemische Synthese gewonnen: min. 95 % oder 2,64 mIE/g |
Ferkel (Saugferkel und abgesetzte Ferkel) |
– |
16 000 IE |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln durch eine Vormischung beigegeben. Retinylpropionat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Für den auf dem Etikett angegebenen Gehalt ist die folgende Äquivalenz zu verwenden: 1 IE = 0,3585 μg Retinylpropionat. Die Mischung aus Retinylacetat, Retinylpalmitat oder Retinylpropionat darf den Höchstgehalt für die relevanten Tierarten und Kategorien von Tieren nicht überschreiten. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. |
Mastschweine |
– |
6 500 IE |
||||||
Sauen |
– |
12 000 IE |
||||||
Sonstige Schweine |
– |
– |
||||||
Hühner und Geflügelarten von geringerer wirtschaftlicher Bedeutung |
≤ 14 Tg. |
20 000 IE |
||||||
> 14 Tg. |
10 000 IE |
|||||||
Truthühner |
≤ 28 Tg. |
20 000 IE |
||||||
> 28 Tg. |
10 000 IE |
|||||||
Sonstige Geflügel |
– |
10 000 IE |
||||||
Milchkühe und Zuchtkühe |
– |
9 000 IE |
||||||
Aufzuchtkälber |
4 Mt. |
16 000 IE |
||||||
Sonstige Kälber und Kühe |
– |
25 000 IE |
||||||
Lämmer und Kitze für die Aufzucht |
≤ 2 Mt. |
16 000 IE |
||||||
> 2 Mt. |
– |
|||||||
Mastrinder, |
– |
10 000 IE |
||||||
Sonstige Rinder, Schafe und Ziegen |
– |
– |
||||||
Säugetiere |
– |
Nur Milchaustauschfuttermittel: 25 000 IE |
||||||
Sonstige Tierarten |
– |
– |
||||||
3a673 |
3 |
a |
Glycosyliertes 1,25-Dihydroxycholecalciferol aus dem Extrakt von Solanum glaucophyllum |
Zubereitung von Extrakt aus Solanum glaucophyllum mit einem Mindestgehalt von 0,005 % glycosyliertem 1,25-Dihydroxycholecalciferol Charakterisierung des Wirkstoffs: Glycosyliertes 1,25-Dihydroxycholecalciferol Chemische Formel: CAS-Nummer: 89457-77-2 Gewonnen durch ethanolische Extraktion aus den Blättern von Solanum glaucophyllum |
Milchkühe |
– |
0,004 mg 1,25-Dihydroxycholecalciferol/kg |
Der Zusatzstoff ist nur zur Verwendung in einem Ergänzungsfuttermittel (in Form eines Bolus) bestimmt, um das Risiko von Milchfieber und subklinischer Hypokalzämie zu verringern. Die Verwendung des Zusatzstoffs ist nur einmal, und zwar im Zeitraum vor dem Kalben (von 9 Tagen vor dem Kalben bis unmittelbar vor dem Kalben), zulässig. Der Zusatzstoff wird einmal oral in Form eines Bolus verabreicht, bei einer täglichen Gabe von:
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff sind die Lagerbedingungen anzugeben. Höchstgehalt der Kombination von glycosyliertem 1,25-Dihydroxycholecalciferol mit Vitamin D3 (Cholecalciferol) je kg Alleinfuttermittel: 0,1 mg⁶⁷ Cholecalciferol. Die gleichzeitige Verwendung des Zusatzstoffs mit 25-Hydroxycholecalciferol ist nicht zulässig. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenziellen, sich aus der Verwendung ergebenden Risiken vorzubeugen. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem- und Hautschutzausrüstung zu verwenden. |
3a160(a) |
3 |
a |
Beta-Carotin |
Beta-Carotin Triphenylphosphinoxid (TPPO) ≤ 100 mg/kg des Zusatzstoffs C40H56 CAS-Nummer: 7235‑40‑7 in fester Form, durch Fermentierung oder chemische Synthese gewonnen. Bei der Fermentierung verwendete Stämme: Blakeslea trispora Thaxter slant XCPA 07‑05‑1 (CGMCC(1) 7.44) und XCPA 07‑05‑2 (CGMCC 7.45). Reinheitskriterien:
|
Alle Tierarten |
– |
– |
Beta-Carotin darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Für Milchaustauschfuttermittel für Kälber wird ein Höchstgehalt von 50 mg Beta-Carotin/kg Milchaustauschfuttermittel empfohlen. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lager- und Stabilitätsbedingungen anzugeben. Sicherheitshinweis: beim Umgang mit dem Wirkstoff ist ein Atemschutz zu tragen. |
3a671 |
3 |
a |
«Cholecalciferol» oder «Vitamin D3» |
Cholecalciferol C27H44O CAS-Nummer: 67‑97‑0 Cholecalciferol, fest und harzförmig, hergestellt durch chemische Synthese Reinheitskriterien: Mindestens 80 % (Cholecalciferol und Prächolecalciferol) und höchstens 7 % Tachysterol |
Schweine |
– |
2 000 IE |
40 UI Cholecalciferol = 0.001 mg Cholecalciferol Vitamin D3 darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Der Zusatzstoff ist Futtermitteln als Vormischung beizugeben. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Höchstgehalt der Kombination 25‑Hydroxycholecalciferol/Cholecalciferol je kg Alleinfuttermittel:
Die gleichzeitige Verabreichung von Vitamin D2 ist unzulässig. Für Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen müssen Futtermittelunternehmen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um der sehr gefährlichen Wirkung von Vitamin D3 beim Einatmen zu begegnen. Können die Risiken aufgrund dieser sehr gefährlichen Wirkung mit solchen Verfahren und Massnahmen nicht ausgeräumt oder auf ein Mindestmass reduziert werden, so ist bei der Handhabung von Zusatzstoff und Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Atemschutz. |
Milchaustausch-Futtermittel für Ferkel |
– |
10 000 IE |
||||||
Rinder |
– |
4 000 IE |
||||||
Milchaustausch-Futtermittel für Kälber |
– |
10 000 IE |
||||||
Schafe |
– |
4 000 IE |
||||||
Masthühner |
– |
5 000 IE |
||||||
Truthühner |
– |
5 000 IE |
||||||
Sonstiges Geflügel |
– |
3 200 IE |
||||||
Equiden |
– |
4 000 IE |
||||||
Salmoniden |
– |
60 000 IE |
||||||
Sonstige Fischarten |
– |
3 000 IE |
||||||
Andere Tierarten |
– |
2 000 IE |
||||||
Sonstiges Geflügel |
– |
0,08 mg |
||||||
Masttruthühner |
– |
0,1 mg |
||||||
Schweine |
– |
0,05 mg |
||||||
3a670a |
3 |
a |
25-Hydroxycholecalciferol |
Zubereitung mit einem Höchstgehalt von 1,25 % 25‑Hydroxycholecalciferol. Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C27H44O2.H2O CAS-Nr.: 63283-36-3 Reinheitsanforderungen:
|
Masthühner |
– |
0,1 mg |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Höchstgehalt der Kombination von 25‑Hydroxycholecalciferol mit Cholecalciferol (Vitamin D3) je kg Alleinfuttermittel:
Die gleichzeitige Verwendung des Zusatzstoffs mit glykosyliertem 1,25‑Dihydroxycholecalciferol aus dem Extrakt von Solanum glaucophylum ist nicht zulässig. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenziellen, sich aus der Verwendung ergebenden Risiken vorzubeugen. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem- und Hautschutzausrüstung zu verwenden. |
Masttruthühner |
– |
0,1 mg |
||||||
Sonstiges Geflügel |
– |
0,08 mg |
||||||
Schweine |
– |
0,05 mg |
||||||
Rinder und Schafe |
– |
0,1 mg |
||||||
Wiederkäuer ausser Rinder und Schafe |
– |
0,05 mg |
||||||
3a820 |
3 |
a |
«Thiaminhydrochlorid» oder «Vitamin B1» |
Thiaminhydrochlorid, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen. C12H17ClN4OS · HCl Reinheitskriterien: mindestens 98,5 % in der Trockenmasse CAS-Nummer: 67‑03‑8 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Thiaminhydrochlorid darf in Trinkwasser verwendet werden. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. |
3a821 |
3 |
a |
«Thiaminmononitrat» oder «Vitamin B1» |
Thiaminmononitrat, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen. C12H17N4OS · NO3 Reinheitskriterien: mindestens 98 % in der Trockenmasse CAS-Nummer: 532‑43‑4 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Thiaminmononitrat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Thiaminmononitrat darf in Trinkwasser verwendet werden. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. |
3a825i |
3 |
a |
«Riboflavin» oder «Vitamin B2» |
Riboflavin, fest, hergestellt aus Ashbya gossypii (DSM 23096). C17H20N4O6 Reinheitskriterien: min. 80 % Riboflavin CAS-Nummer: 83‑88‑5 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität gegenüber Wärmebehandlung anzugeben. Für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen müssen die Futtermittelunternehmen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken beim Einatmen und bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhen. |
3a825ii |
3 |
a |
«Riboflavin» oder «Vitamin B2» |
Riboflavin, fest, hergestellt aus Bacillus subtilis (DSM 17339 und/oder DSM 23984). C17H20N4O6 Reinheitskriterien: mindestens 96 % CAS-Nummer: 83‑88‑5 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Riboflavin darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Kann in Tränkwasser verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität gegenüber Wärmebehandlung anzugeben. Für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen müssen die Futtermittelunternehmen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken beim Einatmen und bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhen. |
3a825iii |
3 |
a |
«Riboflavin» oder «Vitamin B2» |
Riboflavin hergestellt durch Fermentation mit Bacillus subtilis KCCM 10445, mit höchstens 1,5 % Wasser Fest C17H20N4O6 CAS-Nummer: 83‑88‑5 Reinheit: mindestens 98 % |
Alle Tierarten |
– |
– |
Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Augen-, Haut- und Atemschutz, zu verwenden. |
3a825iv |
3 |
a |
«Riboflavin» oder «Vitamin B2» |
Zubereitung mit einem Mindestgehalt an Riboflavin von 80 % und höchstens 3 % Wasser Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: C17H20N4O6 CAS-Nummer: 83‑88‑5 Reinheit: mindestens 98 % |
Alle Tierarten |
– |
– |
Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Hautschutz, zu verwenden. |
3a825v |
3 |
a |
«Riboflavin» oder «Vitamin B2» |
Zubereitung mit ≥ 80 % Riboflavin und höchstens 3 % Wasser Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C17H20N4O6 CAS-Nummer: 83‑88‑5 Reinheit: mindestens 98 % Hergestellt durch Fermentation mit Bacillus subtilis CGMCC 13326 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem-, Augen- und Hautschutzausrüstung zu verwenden. |
3a826 |
3 |
a |
«Riboflavin-5’-phosphat Mononatriumsalz» oder «Vitamin B2» |
Riboflavin-5’-phosphatester Mononatriumsalz, fest, hergestellt nach der Phosphorilierung von Riboflavin, 98 %, hergestellt aus Bacillus subtilis (DSM 17339 und/oder DSM 23984. C17H22N4O9PNa Reinheitskriterien: mindestens 65 % CAS-Nummer: 130‑40‑5 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Kann in Tränkwasser verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität gegenüber Wärmebehandlung anzugeben. Für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen müssen die Futtermittelunternehmen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken beim Einatmen und bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhen. |
3a826i |
3 |
a |
«Riboflavin-5’-phosphat, Mononatriumsalz» oder «Vitamin B2» |
Riboflavin-5’-phosphatester, Mononatriumsalz Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nr.: 130–40-5 Inhalt: 73‒79 % Riboflavin in der Trockenmasse Riboflavin-5’-phosphatester, Mononatriumsalz, hergestellt nach Phosphorylierung von Riboflavin 98 %, gewonnen aus Bacillus subtilis KCCM 10445 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Der Zusatzstoff kann über Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität im Tränkwasser anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit angemessener persönlicher Schutzausrüstung zu verwenden, darunter Haut- und Augenschutz. |
3a831 |
3 |
a |
«Pyridoxinhydrochlorid» oder «Vitamin B6» |
Pyridoxinhydrochlorid C8H11NO3·HCl Reinheitskriterien: mindestens 98,5 % |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung und in Wasser anzugeben. Pyridoxinhydrochlorid oder Vitamin B6 kann auch über das Tränkwasser verabreicht werden. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und von Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Atemschutz. |
3a835 |
3 |
a |
«Vitamin B12» oder «Cyanocobalamin» |
Zubereitung von Cyanocobalamin, gewonnen aus Ensifer adhaerens CNCM I‑5541, mit einem Gehalt ≤ 1 % an Cyanocobalamin fest Charakterisierung des Wirkstoffs: C63H88CoN14O14P CAS-Nummer: 68‑19‑9 Reinheit: ≥ 96 % |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut‑, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen eine Exposition gegenüber Endotoxin von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft gewährleisten |
3a836 |
3 |
a |
«Vitamin B12» oder «Cyanocobalamin» |
Cyanocobalamin Feste Form Charakterisierung des Wirkstoffs: Cyanocobalamin C63H88CoN14O14P CAS-Nummer: 68-19-9 Reinheit: ≥ 96 %, bezogen auf die Trockenmasse; Trocknungsverlust 12 % Gewonnen durch Fermentation mit Ensifer adhaerens CGMCC 19596 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen eine Exposition gegenüber Endotoxin von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft gewährleisten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem- und Hautschutzausrüstung zu verwenden. |
3a837 |
3 |
a |
«Vitamin B12» oder «Cyanocobalamin» |
Zubereitung mit ≤ 1 % Cyanocobalamin Nickel: höchstens 0,5 mg/kg Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nr.: 68-19-9 Reinheit: mindestens 96 % Hergestellt durch Fermentation mit Ensifer adhaerens CGMCC 21299 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem-, Augen- und Hautschutzausrüstung zu verwenden. |
3a300 |
3 |
a |
«Ascorbinsäure» oder «Vitamin C» |
L-Ascorbinsäure, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen. C6H8O6 Reinheitskriterien: mindestens 99 % CAS-Nummer: 50‑81‑7 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Ascorbinsäure darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. Der Zusatzstoff darf in Trinkwasser verwendet werden. |
3a311 |
3 |
a |
«Natriumascorbylphosphat» oder «Vitamin C» |
Natriumascorbylphosphat, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen. C6H6O9Na3P · 2H2O Reinheitskriterien: mind. 95 % mit einem Mindestgehalt von 45 % Ascorbinsäure. CAS-Nummer: 66170‑10‑3 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Natriumascorbylphosphat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Sicherheitshinweis: Beim Umgang mit dem Wirkstoff ist ein Atemschutz zu tragen |
3a312 |
3 |
a |
«Natrium- Calcium-Ascorbylphosphat» oder «Vitamin C» |
Natrium-Calcium-L-ascorbylphosphat, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen. C6H6O9P · CaNa Reinheitskriterien: mind. 95 % mit einem Mindestgehalt von 35 % Ascorbinsäure. |
Alle Tierarten |
– |
– |
Natrium-Calcium-Ascorbylphosphat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Zur Sicherheit der Anwender: Beim Umgang mit dem Wirkstoff ist ein Atemschutz zu tragen. |
3a841 |
3 |
a |
Calcium-D-Pantothenat |
Calcium-D-Pantothenat, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen. Ca[C9H16NO5]2 Reinheitskriterien:
CAS-Nummer: 137‑08‑6 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Kann auch über Trinkwasser verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sollten Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe getragen werden. |
3a842 |
3 |
a |
D-Panthenol |
D-Panthenol, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen. C9H19NO4 Reinheitskriterien:
CAS-Nummer: 81‑13‑0 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Verwendung ausschliesslich über Trinkwasser. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff sind die Lagerbedingungen anzugeben. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sollten Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe getragen werden. |
2b09093 |
2 |
b |
Ethylheptanoat |
Siehe EU-Verordnung in der letzten Spalte |
Alle Tierarten |
– |
– |
Empfohlene Höchstwerte (Siehe EU‑VO) |
2b09409 |
2 |
b |
Ethyl-2-methylbutyrat |
|||||
2b09024 |
2 |
b |
Isopentylacetat |
|||||
2b09463 |
2 |
b |
3-Methylbutyl-3-methylbutyrat |
|||||
2b08006 |
2 |
b |
2-Methylpropionsäure |
|||||
3a700 |
3 |
a |
«Vitamin E» oder «all-rac-alpha-Tocopherylacetat» |
all rac-alpha-Tocopherylacetat Flüssig C31H52O3 CAS-Nummer: 7695‑91‑2 Reinheit: > 93 % Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Der Zusatzstoff kann auch über Tränkwasser verwendet werden. Wenn in der Kennzeichnung der Vitamin‑E-Gehalt aufgeführt ist, sind folgende Äquivalente für die Masseinheiten zu verwenden:
Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und von Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Hautschutz, zu verwenden. |
3a700i |
3 |
a |
«Vitamin E» oder «all-rac-alpha-Tocopherylacetat» |
Zubereitung mit ≥ 50 % all-rac-alpha-Tocopherylacetat Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: C31H52O3 CAS-Nummer: 7695‑91‑2 Reinheit: > 93 % Hergestellt durch chemische Synthese |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Der Zusatzstoff kann auch über Tränkwasser verwendet werden. Wenn in der Kennzeichnung der Vitamin‑E-Gehalt aufgeführt ist, sind folgende Äquivalente für die Masseinheiten zu verwenden:
Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und von Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Hautschutz, zu verwenden. |
3a700ii |
3 |
a |
«Vitamin E» oder «RRR-alpha-Tocopherylacetat» |
Zubereitung mit ≥ 25 % RRR-alpha-Tocopherylacetat Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: C31H52O3 CAS-Nummer: 58‑95‑7 Reinheit: > 40 % Chemisch synthetisiert aus pflanzlichen Ölen. |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Der Zusatzstoff kann auch über Tränkwasser verwendet werden. Wenn in der Kennzeichnung der Vitamin‑E-Gehalt aufgeführt ist, sind folgende Äquivalente für die Masseinheiten zu verwenden:
Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und von Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Hautschutz, zu verwenden. |
3a710 |
3 |
a |
Menadion-Natriumbisulfit oder‚Vitamin K3 |
Menadion-Natriumbisulfit C11H9NaO5S·3H2O Chrom ≤ 45 mg/kg Hergestellt durch chemische Synthese Reinheit: Min. 96 % Menadion-Natriumbisulfit-Komplex, was min. 50 % Menadion entspricht. CAS-Nummer: 6147‑37‑1 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Die folgende Gleichwertigkeit ist zu verwenden, wenn die Menge des Zusatzstoffs gekennzeichnet ist: 1 mg Vitamin K3 = 1 mg Menadion = 2 mg Menadion-Natriumbisulfit. Es sind geeignete Massnahmen zu treffen, um die Chromemission in die Luft zu vermeiden und die Exposition durch Inhalation oder über die Haut zu verhindern. Bei der Handhabung sind Hände, Atemwege und Augen angemessen zu schützen |
3a711 |
3 |
a |
Menadion-Nicotinamidbisulfit oder‚Vitamin K3 |
Menadion-Nicotinamidbisulfit C11H9O5S·C6H7N2O Chrom ≤ 142 mg/kg Hergestellt durch chemische Synthese Reinheit: Min. 96 % Menadion-Nicotinamidbisulfit-Kcomplex, was min. 43,9 % Menadion und min. 31,2 % Nicotinamid entspricht. CAS-Nummer: 73581‑79‑0 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Die folgende Gleichwertigkeit ist zu verwenden, wenn die Menge des Zusatzstoffs gekennzeichnet ist: 1 mg Vitamin K3 = 1 mg Menadion = 2,27 mg Menadion-Nicotinamidbisulfit. Es sind geeignete Massnahmen zu treffen, um die Chromemission in die Luft zu vermeiden und die Exposition durch Inhalation oder über die Haut zu verhindern. Bei der Handhabung sind Hände, Atemwege und Augen angemessen zu schützen. |
3a712 |
3 |
a |
Phytomenadione oder Vitamin K1 |
Zubereitung mit ≥ 4,2 % Phytomenadion Fest 2-Methyl-3-[(E,7R,11R)-3,7,11,15-tetramethylhexadec-2-enyl] naphthalen-1,4-dion C31H46O2 Reinheit: ≥ 97 % in Summe für E-Phytomenadion, E‑Epoxyphytomenadion und Z‑Phytomenadion (Isomere) Reinheitskriterien:
hergestellt durch chemische Synthese CAS-Nummer: 84‑80‑0 |
Pferde |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs (Inhalation, Haut- und Augenreizung und Sensibilisierung der Haut) zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. |
3a920 |
3 |
a |
Betainanhydrat |
Betainanhydrat durch chemische Synthese oder durch Extraktion gewonnen aus Zuckerrübenmelasse oder Vinasse als Nebenerzeugnis bei der Zuckerproduktion. C5H11NO2 Reinheitskriterien: Betainanhydrat (in fester Form) mindestens 97 % (in der Trockenmasse) Betainanhydrat in flüssiger Form mindestens 47 %. CAS-Nummer: 107‑43‑7 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Betainanhydrat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Der Zusatzstoff darf in Tränkwasser verwendet werden. Empfohlen wird ein Ergänzungsgehalt von höchstens 2000 mg Betain/kg Alleinfuttermittel (mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %) oder 1000 mg Betain/l Tränkwasser für Geflügel, 700 mg Betain/l Tränkwasser für Schweine und 250 mg Betain/l Tränkwasser für Aufzuchtkälber. Bei der gleichzeitigen Verwendung von Betainzusätzen in Futtermitteln und Tränkwasser sollte darauf geachtet werden, dass die empfohlenen Höchstgehalte insgesamt nicht überschritten werden, wobei die inhärenten Gehalte in den Futtermitteln zu berücksichtigen sind. Zur Sicherheit der Anwender: Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe während der Handhabung. |
3a921i |
3 |
a |
Aus genetisch veränderten Zuckerrüben gewonnenes Betainanhydrat |
Betainanhydrat in fester kristalliner Form, gewonnen durch Extraktion aus genetisch veränderten Zuckerrüben der Sorte KM-ØØØH71-4. C5H11NO2 Reinheitskriterien: mindestens 97 % in der Trockenmasse. CAS-Nummer: 107‑43‑7 |
Zur Lebensmittelerzeugung genutzte Tiere, ausser Kaninchen |
– |
– |
Betainanhydrat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischung ist Folgendes anzugeben: «Empfohlen wird ein Gehalt von höchstens: 2000 mg Betain/kg Alleinfuttermittel (mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %).» Für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen müssen die Futtermittelunternehmen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken beim Einatmen und bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe. |
3a925 |
3 |
a |
Betainhydrochlorid |
Betainhydrochlorid, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen. C5H11NO2·HCl Reinheitskriterien: mindestens 98 % in der Trockenmasse CAS-Nummer: 590‑46‑5 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Betainanhydrochlorid darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Der Zusatzstoff darf in Tränkwasser verwendet werden. Empfohlen wird ein Ergänzungsgehalt von höchstens 2000 mg Betain/kg Alleinfuttermittel (mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %) oder 1000 mg Betain/l Tränkwasser für Geflügel, 700 mg Betain/l Tränkwasser für Schweine und 250 mg Betain/l Tränkwasser für Aufzuchtkälber. Bei der gleichzeitigen Verwendung von Betainzusätzen in Futtermitteln und Tränkwasser sollte darauf geachtet werden, dass die empfohlenen Höchstgehalte insgesamt nicht überschritten werden, wobei die inhärenten Gehalte in den Futtermitteln zu berücksichtigen sind. Zur Sicherheit der Anwender: Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe während der Handhabung. |
3a880 |
3 |
a |
Biotin |
D-(+)-Biotin Biotin, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen C10H16N2O3S Reinheitskriterien: mind. 97 % CAS-Nummer: 58‑85‑5 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Biotin darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Sicherheitshinweis: Beim Umgang mit dem Wirkstoff ist ein Atemschutz zu tragen. Der Zusatzstoff darf in Trinkwasser verwendet werden. |
3a910 |
3 |
a |
L-Carnitin |
L-Carnitin, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen: min. 97 % C7H15NO3 CAS-Nummer: 541‑15‑1 |
Alle Tierarten |
– |
– |
L-Carnitin darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. Der Zusatzstoff darf in Trinkwasser verwendet werden. |
3a911 |
3 |
a |
L-Carnitin- L-Tartrat |
L-Carnitin-L-Tartrat, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen: min. 97 %. C18H36N2O12 CAS-Nummer: 36687‑82‑8 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. Der Zusatzstoff darf in Trinkwasser verwendet werden. |
3a890 |
3 |
a |
Cholinchlorid |
Zubereitung aus Cholinchlorid, fest und flüssig Bezeichnung: Cholinchlorid C5H14ClNO Hergestellt durch chemische Synthese Reinheitskriterien: mindestens 99 %, bezogen auf die Trockensubstanz CAS-Nummer: 67‑48‑1 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Wenn die Zubereitung einen technologischen Zusatzstoff oder Einzelfuttermittel enthält, für die ein Höchstgehalt festgelegt ist oder die anderen Beschränkungen unterliegen, so stellt der Hersteller des Futtermittelzusatzstoffs diese Informationen den Kunden zur Verfügung. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Cholinchlorid kann auch über Trinkwasser verwendet werden. Auf der Etikettierung von Geflügel- und Schweinefuttermitteln, die Cholinchlorid enthalten, sollte in den Gebrauchsanweisungen Folgendes angegeben werden: «Die gleichzeitige Verwendung mit Trinkwasser, dem Cholinchlorid zugesetzt wurde, sollte vermieden werden». Bei Geflügel und Schweinen wird ein Ergänzungsgehalt von höchstens 1000 mg Cholinchlorid/kg Alleinfuttermittel empfohlen. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Augenschutz und Hautschutz zu tragen |
3a316 |
3 |
a |
Folsäure |
Zubereitung aus Folsäure, fest Bezeichnung: Folsäure C19H19N7O6 Hergestellt durch chemische Synthese Reinheit: mindestens 96 % Folsäure, bezogen auf die Trockenmasse CAS-Nummer: 59‑30‑3 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Wenn die Zubereitung einen technologischen Zusatzstoff oder Einzelfuttermittel enthält, für die ein Höchstgehalt festgelegt ist oder die anderen Beschränkungen unterliegen, so stellt der Hersteller des Futtermittelzusatzstoffs diese Informationen den Kunden zur Verfügung. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Folsäure kann auch über Trinkwasser verwendet werden. Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Augenschutz und Hautschutz zu tragen. |
3a314 |
3 |
a |
Nicotinsäure |
Nicotinsäure Charakterisierung Nicotinsäure Fest Reinheit: ≥ 99 % Chemische Bezeichnung: Chemische Formel: C6H5NO2 CAS-Nummer.: 59-67-6 Einecs-Nummer: 200-441-0 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Nicotinsäure kann auch über Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken bei der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem-, Augen- und Hautschutzausrüstung zu verwenden. |
3a315 |
3 |
a |
Niacinamid |
Niacinamid Charakterisierung Niacinamid Fest Reinheit: ≥ 99 % Chemische Bezeichnung: Chemische Formel: C6H6N2O CAS-Nummer: 98-92-0 Einecs-Nummer: 202-713 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Niacinamid kann auch über Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken bei der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem-, Augen- und Hautschutzausrüstung zu verwenden. |
3a370 |
3 |
a |
Taurin |
Taurin, in fester Form, durch chemische Synthese gewonnen: mindestens 98 % C2H7NO3S IUPAC-Bezeichnung: CAS-Nummer: 107‑35‑7 |
Canidae, |
– |
– |
Taurin darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff, der aus einer Zubereitung besteht, verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und Stabilitätsbedingungen anzugeben. Empfohlene Werte für den Höchstgehalt (in mg) an Taurin/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %:
Sicherheitshinweis: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. Der Zusatzstoff darf in Trinkwasser verwendet werden. |
3a900 |
3 |
a |
Inositol |
Inositol, fest, hergestellt durch chemische Synthese. C6H12O6 Reinheitskriterien: mindestens 97 % CAS-Nummer: 87‑89‑8 |
Fische und Krustentiere |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Sicherheitshinweis: Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe während der Handhabung. |
3.2 Funktionsgruppe b: Verbindungen von Spurenelementen
Kennnummer |
Kategorie |
Funktionsgruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder |
Mindestgehalt |
Höchstgehalt |
Sonstige Bestimmungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gehalt des Elements in mg/kg |
||||||||
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
3b101 |
3 |
b |
Eisen(II)-carbonat (Siderit) |
Aus Erz gewonnenes siderithaltiges Pulver mit einem Mindestgehalt von 70 % FeCO3 und 39 % Gesamteisen Chemische Formel: FeCO3 CAS-Nummer: 563‑71‑3 |
Alle Tierarten, ausgenommen Ferkel, Kälber, Hühner bis 14 Tage und Truthühner bis 28 Tage |
– |
Schafe: Rinder und Geflügel: Heimtiere: Sonstige Arten: 750 (insgesamt) |
Bei der Berechnung des Gesamteisengehalts im Futtermittel wird die Menge an inertem Eisen nicht berücksichtigt. Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Für Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen müssen Futtermittelunternehmen operative Verfahren und angemessene organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken durch Einatmen und durch Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Wenn die Risiken durch diese Verfahren und Massnahmen nicht auf ein vertretbares Mass reduziert werden können, sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung zu verwenden. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und von diesen enthaltenden Vormischungen ist Folgendes anzugeben: |
3b102 |
Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat |
Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat, als Pulver mit einem Eisengehalt von mindestens 19 %. Chemische Formel: FeCl3 · 6H2O CAS-Nummer: 10025‑77‑1 |
Alle Tierarten |
– |
Schafe: Rinder und Geflügel: Ferkel bis zu 1 Woche vor dem Absetzen: 250 mg/Tag (insgesamt) Heimtiere: Sonstige Arten: 750 (insgesamt) |
Bei der Berechnung des Gesamteisengehalts im Futtermittel wird die Menge an inertem Eisen nicht berücksichtigt. 3b102: Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als flüssige Vormischung beigegeben. 3b103, 3b104, 3b105, 3b106, 3b106i, 3b107, 3b108 und 3b111:
Für Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen müssen Futtermittelunternehmen operative Verfahren und angemessene organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken durch Einatmen und durch Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden, insbesondere wegen des Gehalts an Schwermetallen. Wenn die Risiken durch diese Verfahren und Massnahmen nicht auf ein vertretbares Mass reduziert werden können, sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atem-, Haut- und Augenschutz, zu verwenden. Bei Zusatzstoffen, die durch die Hydrolyse von tierischem Protein hergestellt werden, ist auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischungen der tierische Ursprung (Vogelarten) anzugeben. |
||
3b103 |
Eisen(II)-sulfat-Monohydrat |
Eisen(II)-sulfat-Monohydrat in Pulver- oder Granulatform, mit einem Eisengehalt von mindestens 29 %. Chemische Formel: FeSO4 · H2O CAS-Nummer: 17375‑41‑6 |
||||||
3b104 |
Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat |
Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat, als Pulver mit einem Eisengehalt von mindestens 18 %. Chemische Formel: FeSO4 · 7H2O CAS-Nummer: 7782‑63‑0 |
||||||
3b105 |
Eisen(II)-fumarat |
Eisen(II)-fumarat, als Pulver mit einem Eisengehalt von mindestens 30 %. Chemische Formel: C4H2FeO4 CAS-Nummer: 141‑01‑5 |
||||||
3b106 |
Eisen(II)-Aminosäurechelat- Hydrat |
Zubereitung aus Eisen(II)-Aminosäurekomplex, bei dem das Eisen und die aus Sojaprotein gewonnenen Aminosäuren durch koordinative kovalente Bindungen chelatisiert sind, als Pulver mit einem Eisengehalt von mindestens 9 %. Chemische Formel: Höchstens 10 % der Moleküle überschreiten 1500 Da. |
||||||
3b106i |
Eisen(II)-Aminosäurechelat-Hydrat |
Zubereitung aus Eisen(II)-Aminosäurekomplex, bei dem das Eisen und die Aminosäuren durch koordinative kovalente Bindungen chelatisiert sind, als Pulver mit einem Eisengehalt von 9–10 % und mindestens 18 % freien Aminosäuren. Chemische Formel: Höchstens 10 % der Moleküle überschreiten 1500 Da. |
||||||
3b107 |
Eisen(II)-Protein-Hydrolysatchelat |
Eisen(II)-Protein-Hydrolysatchelat als Pulver mit einem Eisengehalt von mindestens 10 %. Mindestens 50 % chelatisiertes Eisen. Chemische Formel: Fe(x)1-3 · nH2O (x = Anion einer beliebigen Aminosäure aus Sojaproteinhydrolysat) |
||||||
3b108 |
Eisen(II) Glycinchelat-Hydrat |
Eisen(II)-Glycinchelat-Hydrat als Pulver mit einem Eisengehalt von mindestens 15 %. Feuchtigkeit: höchstens 10 %. Chemische Formel: Fe(x)1-3 · nH2O (x = Anion von Glycin) |
||||||
3b111 |
Eisen-Lysin-Chelat und Eisen-Glutaminsäure-Chelat |
Mischung aus Eisen-Lysin-Chelaten und Eisen-Glutaminsäure-Chelaten im Verhältnis 1:1 als Pulver mit einem Eisengehalt von 15 bis 16 %, einem Lysingehalt von 19 bis 21 %, einem Glutaminsäuregehalt von 18,5 bis 21,5 % und höchstens 3 % Feuchtigkeit Chemische Formeln: |
||||||
3b112 |
3 |
b |
Eisen(II)-Betain-Komplex |
Eisen-Betain-Komplex mit mindestens 14 % Eisen und mindestens 36 % Betain. Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: [Fe(H2O)2((CH3)3NCH2COO)(SO4)]n Spezifikationen:
|
Schafe |
– |
500 |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem-, Augen- und Hautschutzausrüstung zu verwenden. |
Rinder Geflügel |
– |
450 |
||||||
Ferkel bis eine Woche vor dem Absetzen |
– |
250 mg/Tag |
||||||
Heimtiere |
– |
600 |
||||||
Sonstige Tierarten |
– |
750 |
||||||
3b110 |
3 |
b |
Eisendextran 10 % |
Kolloide wässrige Lösung von Eisendextran mit 25 % Eisendextran (10 % Gesamteisen, 15 % Dextran), 1,5 % Natriumchlorid, 0,4 % Phenol und 73,1 % Wasser Eisendextran Chemische Formel: IUPAC-Bezeichnung: Eisen(III)- hydroxid-Dextran- CAS Nr.: 9004‑66‑4 |
Saugferkel |
– |
200 mg/Tag einmalig in der ersten Lebenswoche und 300 mg/Tag einmalig in der zweiten Lebenswoche |
Sicherheitsmassnahmen siehe unter 3b101 Angaben in der Gebrauchsanweisung:
|
3b201 |
3 |
b |
Kaliumjodid |
Kaliumjodid und Kalziumstearat als Pulver mit einem Mindestgehalt von 69 % Jod. Chemische Formel: KI CAS-Nummer: 7681‑11‑0 |
Alle Tierarten |
– |
Tiere der Pferdegattung: Der Milchgewinnung dienende Wiederkäuer und Legehennen: 5 (insgesamt) Fisch: Sonstige Tierarten oder Tierkategorien: 10 (insgesamt) |
3b201 und 3b202:
3b201, 3b202 und 3b203:
|
3b202 |
Kalziumjodat, wasserfrei |
Kalziumjodat, wasserfrei als Pulver mit einem Mindestgehalt von 63,5 % Jod. Chemische Formel: Ca(IO3)2 CAS-Nummer: 7789‑80‑2 |
||||||
3b203 |
Gecoatetes Kalziumjodat-Granulat, wasserfrei |
Gecoatete Granulat-Zubereitung aus Kalziumjodat, wasserfrei mit einem Jodgehalt von 1–10 % Überzugmittel und Dispergiermittel (Polyoxyethylen (20), Sorbitanmonolaurat (E432), Glycerin-Polyethylenglycolricinoleat (E484), Polyethylenglycol 300, Sorbitol (E420ii) und Maltodextrin): < 5 %. Partikel < 50 μm: < 1,5 %. Chemische Formel: Ca(IO3)2 CAS-Nummer: 7789‑80‑2 |
||||||
3b304 |
3 |
b |
Gecoatetes |
Gecoatete Granulat-Zubereitung aus Kobalt(II)carbonat mit einem Kobaltgehalt von 1-5 % Überzugmittel (2,3 %–3,0 %) und Dispergiermittel (Polyoxyethylen, Sorbitanmonolaurat, Glycerin-Polyethylenglyvolricinoleat, Polyethylenglycol 300, Sorbitol und Maltodextrin) Partikel < 50 μm: unter 1 % Chemische Formel: CoCO3 CAS-Nummer: 513‑79‑1 |
Wiederkäuer mit voll entwickeltem Pansen Equiden Hasentiere Nagetiere Herbivore Reptilien Zoosäuger |
– |
1 (insgesamt) |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Schutzmassnahmen sind nach nationalen Vorschriften über Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu ergreifen. Bei der Handhabung sind Hände, Atemwege und Augen zu schützen. Obligatorischer Hinweis auf der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischung: «Es wird empfohlen, den Zusatz von Cobalt auf 0,3 mg/kg Alleinfuttermittel zu beschränken. In diesem Zusammenhang sollte das Risiko eines Cobaltmangels aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und der spezifischen Zusammensetzung des Futters berücksichtigt werden.» |
3b401 |
3 |
b |
Kupfer(II)-diacetat-Monohydrat |
Kupfer(II)-diacetat-Monohydrat, als Pulver mit einem Kupfergehalt von mindestens 31 % Chemische Formel: CAS-Nummer: 6046‑93‑1 |
Alle Tierarten |
– |
Rinder:
Schafe: Ziegen: Ferkel:
Krebstiere: Sonstige Tiere: |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. In die Kennzeichnung sind folgende Angaben aufzunehmen:
Für Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen müssen die Futtermittelunternehmen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken beim Einatmen und bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden, insbesondere wegen des Gehalts an Schwermetallen. Wenn die Risiken durch diese Verfahren und Massnahmen nicht auf ein vertretbares Mass reduziert werden können, sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Bei Zusatzstoffen, die durch die Hydrolyse von tierischem Protein hergestellt werden, ist auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischungen der tierische Ursprung (Vogelarten) anzugeben.» |
3b402 |
Kupfer(II)-carbonat-dihydroxy-Monohydrat |
Kupfer(II)-carbonat-dihydroxy-Monohydrat, als Pulver mit einem Kupfergehalt von mindestens 52 % Chemische Formel: CAS-Nummer: 100742‑53‑8 |
||||||
3b403 |
Kupfer(II)-chlorid-Dihydrat |
Kupfer(II)-chlorid-Dihydrat, als Pulver mit einem Kupfergehalt von mindestens 36 % Chemische Formel: CuCl2 2H2O CAS-Nummer: 10125‑13‑0 |
||||||
3b404 |
Kupfer(II)-oxid |
Kupfer(II)-oxid, als Pulver mit einem Kupfergehalt von mindestens 77 % Chemische Formel: CuO CAS-Nummer: 1317‑38‑0 |
||||||
3b405 |
Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat |
Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat, als Pulver mit einem Kupfergehalt von mindestens 24 % Chemische Formel: CuSO4 · 5H2O CAS-Nummer: 7758‑99‑8 |
||||||
3b406 |
Kupfer(II)-Aminosäurechelat-Hydrat |
Zubereitung aus Kupfer(II)-Aminosäurekomplex, bei dem das Kupfer und die aus Sojaprotein gewonnenen Aminosäuren durch koordinative kovalente Bindungen chelatisiert sind, als Pulver mit einem Kupfergehalt von mindestens 10 % Chemische Formel: Cu(x)1-3•nH2O, x = Anion einer beliebigen Aminosäure aus Sojaproteinhydrolysat Höchstens 10 % der Moleküle überschreiten 1500 Da. |
||||||
3b406i |
Kupfer(II)-Aminosäurechelat-Hydrat |
Zubereitung aus Kupfer(II)-Aminosäurekomplex, bei dem das Kupfer und die Aminosäuren durch koordinative kovalente Bindungen chelatisiert sind, als Pulver mit einem Kupfergehalt von 10–11 % und mindestens 18 % freien Aminosäuren. Chemische Formel: Cu(x)1-3•nH2O, Höchstens 10 % der Moleküle überschreiten 1500 Da. |
||||||
3b407 |
Kupfer(II)-Protein-Hydrolysatchelat |
Kupfer(II)-Protein-Hydrolysatchelat, als Pulver mit einem Kupfergehalt von mindestens 10 % und einem Gehalt an cheliertem Kupfer von mindestens 50 % Chemische Formel: Cu(x)1-3 · nH2O (x = Anion einer beliebigen Aminosäure aus Sojaproteinhydrolysat) |
||||||
3b409 |
Dikupferchloridtrihydroxid |
Chemische Formel: Cu2(OH)3Cl CAS-Nummer: 1332‑65‑6 Atacamit/Paratacamit in Kristallform im Verhältnis 1:1 bis 1:1,5 Reinheit: mind. 90 % alpha-Kristall: mind. 95 % im kristallinen Produkt Cu-Gehalt: mind. 53 % Partikel < 50 μm: unter 1 % |
||||||
3b410i |
Kupferchelat des Hydroxyanalogs von Methionin |
Kupferchelat des Hydroxyanalogs von Methionin mit einem Mindestgehalt von 16 % Kupfer und einem Mindestgehalt von 78 % (2-Hydroxy-4-methylthio)buttersäure Höchstgehalt an Nickel: 20 ppm. Fest Chemische Bezeichnung: Kupferbis(‑2-hydroxy-4-methylthio)butanoat: CAS-Nummer: 292140‑30‑8 |
||||||
3b411 |
Kupfer-Bilysinat |
Pulver oder Granulat mit einem Gehalt an Kupfer von ≥ 14,5 % und Lysin von ≥ 84,0 %. Kupferchelat von L-lysinat-HCl Chemische Formel: Cu(C6H13N2O2)2 × 2HCl CAS-Nummer: 53383‑24‑7 |
||||||
3b412 |
Kupfer(I)-oxid |
Zubereitung aus Kupfer(I)-oxid mit
Granuliert, mit Partikeln < 50 μm: unter 10 % Chemische Formel: Cu2O CAS-Nummer: 1317‑39‑1 |
||||||
3b413 |
Kupfer(II)-Glycinchelat-Hydrat (fest) |
Zusammensetzung des Zusatzstoffs Kupfer(II)-Glycinchelat-Hydrat, als Pulver mit einem Kupfergehalt von mindestens 15 % und einem Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 13 % Chemische Formel: Cu(x)1-3 · nH2O (x = Anion von Glycin) |
||||||
3b414 |
Kupfer(II)-Glycinchelat-Hydrat (flüssig) |
Kupfer(II)-Glycinchelat-Hydrat, als Flüssigkeit mit einem Kupfergehalt von mindestens 6 % Chemische Formel: Cu(x)1-3 · nH2O (x = Anion von Glycin) |
||||||
3b415 |
Kupfer-LysinChelat und Kupfer-Glutaminsäure-Chelat |
Mischung aus Kupfer-Lysin-Chelat und Kupfer-Glutaminsäure-Chelat im Verhältnis 1:1 als Pulver mit einem Kupfergehalt von 17 bis 19 %, einem Lysingehalt von 19 bis 21 %, einem Glutaminsäuregehalt von 9 bis 21 % und höchstens 3 % Feuchtigkeit Chemische Formeln: |
||||||
3b501 |
3 |
b |
Mangan(II)-chlorid, Tetrahydrat |
Mangan(II)-chlorid, Tetrahydrat, als Pulver mit einem Mindestgehalt von 27 % Mangan. Chemische Formel: MnCl2 · 4H2O CAS-Nummer: 13446‑34‑9 |
Alle Tierarten |
– |
Fische Andere Tierarten 150 (insgesamt) |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen und durch Haut- oder Augenkontakt zu verhüten, insbesondere wegen des Gehalts an Schwermetallen, darunter Nickel. Wenn die Risiken durch diese Verfahren und Massnahmen nicht auf ein vertretbares Mass reduziert werden können, sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Bei Zusatzstoffen, die durch Hydrolyse aus tierischem Protein hergestellt werden, ist auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischungen der tierische Ursprung (Vogelart) anzugeben. |
3b502 |
Mangan(II)-oxid |
Mangan(II)-oxid als Pulver mit einem Mindestgehalt von 60 % Mangan; Mindestgehalt von 77,5 % MnO und Höchstgehalt von 2 % MnO2. Chemische Formel: MnO CAS-Nummer: 1344‑43‑0 |
||||||
3b503 |
Mangan(II)-sulfat, Monohydrat |
Mangan(II)-sulfat, Monohydrat, als Pulver mit einem Mindestgehalt von 95 % Mangan(II)-sulfat, Monohydrat, und von 31 % Mangan. Chemische Formel: MnSO4 · H2O CAS-Nummer: 10034‑96‑5 |
||||||
3b504 |
Aminosäuren-Manganchelat, Hydrat |
Zubereitung aus einem Mangan-Aminosäurekomplex, bei dem das Mangan und die aus Sojaprotein gewonnenen Aminosäuren durch koordinative kovalente Bindungen chelatisiert sind, als Pulver mit einem Mindestgehalt von 8 % Mangan. Chemische Formel: Mn(x)1-3•nH2O, Höchstens 10 % der Moleküle überschreiten 1500 Da. |
||||||
3b504i |
Aminosäuren-Manganchelat, Hydrat |
Zubereitung aus einem Mangan-Aminosäurekomplex, bei dem das Mangan und die Aminosäuren durch koordinative kovalente Bindungen chelatisiert sind, als Pulver mit einem Gehalt von 8–9 % Mangan und einem Mindestgehalt von 17 % freier Aminosäuren. Chemische Formel: Mn(x)1-3•nH2O, Höchstens 10 % der Moleküle überschreiten 1500 Da |
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3b505 |
Proteinhydrolysate-Manganchelat |
Proteinhydrolysate-Manganchelat als Pulver mit einem Mindestgehalt von 10 % Mangan. Mindestens 50 % chelatisiertes Mangan. Chemische Formel: Mn(x)1-3 · nH2O (x = Anion von Proteinhydrolysaten mit einer beliebigen Aminosäure aus Sojaproteinhydrolysat) |
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3b506 |
Glycin-Manganchelat-Hydrat |
Glycin-Manganchelat, Hydrat, als Pulver mit einem Mindestgehalt von 15 % Mangan. Feuchtigkeit: höchstens 10 %. Chemische Formel: Mn(x)1-3 · nH2O (x = Anion von Glycin) |
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3b507 |
Dimanganchloridtrihydroxid |
Granulatpulver mit einem Mindestgehalt von 44 % Mangan und einem Höchstgehalt von 7 % Manganoxid. Chemische Formel: Mn2(OH)3Cl CAS-Nummer: 39438‑40‑9 |
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3b509 |
Manganchelat aus Lysin und Glutaminsäure |
Zubereitung von Manganchelaten mit Lysin und Manganchelaten mit Glutaminsäure im Verhältnis 1:1 als Pulver mit einem Mangangehalt zwischen 15 und 17 %, Chemische Bezeichnung: |
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3b510 |
Manganchelat des Hydroxyanalogs von Methionin |
Manganchelat des Hydroxyanalogs von Methionin mit einem Gehalt von 14 % Mangan und 76 % |
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3b511 |
Manganlysinatsulfat |
Mangan und die Aminosäure L‑Lysin: im Verhältnis 1:1 (Monohydrat) mit einem Gehalt an:
Fest (≤ 10 % Feuchtigkeit) Chemische Bezeichnung: IUPAC: Monoaquamonolysinatmangan(II)-sulfat |
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3b512 |
3 |
b |
Mangan(II)-Betain-Komplex |
Mangan(II)-Betain-Komplex mit mindestens 17 % Mangan und mindestens 42 % Betain Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: [Mn(H2O)2((CH3)3NCH2COO)(SO4)]n Spezifikationen:
|
Fische |
– |
100 |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem-, Augen- und Hautschutzausrüstung zu verwenden. |
Sonstige Tierarten |
– |
150 |
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3b601 |
3 |
b |
Zinkacetat, Dihydrat |
Zinkacetat, Dihydrat, als Pulver, mit einem Mindestgehalt von 29,6 % Zink Chemische Formel: Zn(CH3 ∙ COO)2 ∙ 2H2O CAS-Nummer: 5970‑45‑6 |
Alle Tierarten |
– |
Hunde und Katzen: Salmoniden und Milchaustauschfuttermittel für Kälber: Ferkel, Sauen, Kaninchen und alle Fischarten ausser Salmoniden: Andere Arten und Kategorien: |
Diese Zusatzstoffe werden Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Ausgenommen wird 3b602 der in Form von einer flüssigen Vormischung beigegeben werden muss. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen und durch Haut- oder Augenkontakt zu verhüten, insbesondere wegen des Gehalts an Schwermetallen, darunter Nickel. Wenn die Risiken durch diese Verfahren und Massnahmen nicht auf ein vertretbares Mass reduziert werden können, sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. Bei Zusatzstoffen, die durch Hydrolyse aus tierischem Protein hergestellt werden, ist auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischungen der tierische Ursprung (Vogelart) anzugeben. |
3b602 |
Zinkchlorid, wasserfrei |
Wasserfreies Zinkchlorid als Pulver, mit einem Mindestgehalt von 46,1 % Zink Chemische Formel: ZnCl2 CAS-Nummer: 7646‑85‑7 |
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3b603 |
Zinkoxid |
Zinkoxid als Pulver, mit einem Mindestgehalt von 72 % Zink Chemische Formel: ZnO CAS-Nummer: 1314‑13‑2 |
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3b604 |
Zinksulfat, Heptahydrat |
Zinksulfat, Heptahydrat, als Pulver, mit einem Mindestgehalt von 22 % Zink Chemische Formel: ZnSO4 ∙ 7H2O CAS-Nummer: 7446‑20‑0 |
||||||
3b605 |
Zinksulfat, Monohydrat |
Zinksulfat, Monohydrat, als Pulver, mit einem Mindestgehalt von 34 % Zink Chemische Formel: ZnSO4 ∙ H2O CAS-Nummer: 7446‑19‑7 |
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3b606 |
Aminosäuren-Zinkchelat, Hydrat |
Zubereitung aus einem Zink-Aminosäurekomplex, bei dem das Zink und die aus Sojaprotein gewonnenen Aminosäuren durch koordinative kovalente Bindungen chelatisiert sind, als Pulver mit einem Mindestgehalt von 10 % Zink. Chemische Formel: Höchstens 10 % der Moleküle überschreiten 1500 Da |
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3b606i |
Aminosäuren-Zinkchelat, Hydrat |
Zubereitung aus einem Zink-Aminosäurekomplex, bei dem das Zink und die Aminosäuren durch koordinative kovalente Bindungen chelatisiert sind, als Pulver mit einem Gehalt von 10–11 % Zink und einem Mindestgehalt von 17 % freier Aminosäuren Chemische Formel: Zn(x)1-3•nH2O, wobei x eine beliebige Aminosäure aus hydrolysierten Proteinquellen von Federn oder Pflanzen ist. Höchstens 10 % der Moleküle überschreiten 1500 Da. |
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3b607 |
Glycin-Zinkchelat-Hydrat solid |
Glycin-Zinkchelat-Hydrat als Pulver, mit einem Mindestgehalt von 15 % Zink. Feuchtigkeit: höchstens 10 % Chemische Formel: Zn(x)1-3 · nH2O (x = Anion von Glycin) |
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3b608 |
Glycin-Zinkchelat-Hydrat liquid |
Flüssiges Glycin-Zinkchelat-Hydrat mit einem Mindestgehalt von 7 % Zink Chemische Formel: Zn(x)1-3 · nH2O (x = Anion von Glycin) |
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3b609 |
Zinkchloridhydroxid-Monohydrat |
Chemische Formel: CAS-Nummer: 12167‑79‑2 Reinheit: mind. 84 % Zinkoxid: max. 9 % Zinkgehalt: mind. 54 % Partikel < 50 μm: unter 1 % |
||||||
3b610 |
Zinkchelat des Hydroxyanalogs von Methionin |
Zinkchelat des Hydroxyanalogs von Methionin mit einem Gehalt von 17 % Zink und 79 % (2‑Hydroxy-4-methylthio)buttersäure Höchstgehalt an Nickel: 1,7 ppm fest |
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3b612 |
Proteinhydrolysate-Zinkchelat |
Proteinhydrolysate-Zinkchelat als Pulver, mit einem Mindestgehalt von 10 % Zink Mindestens 85 % chelatisiertes Zink |
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3b613 |
Zinkbislysinat |
Pulver oder Granulat mit einem Mindestgehalt von 13,5 % Zink und einem Mindestgehalt von 85,0 % Lysin Zink in Form von Zinkchelat von Bislysinat: mindestens 85 %. Zinkchelat von Bislysinat-HCl Chemische Formel: Zn(C6H13N2O2)2 × 2HCl × 2H2O CAS-Nummer: 23333‑98‑4 |
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3b614 |
Zinkchelat von Methioninsulfat |
Zinkchelat von Methioninsulfat als Pulver mit einem Zinkgehalt zwischen 2 % und 15 %. Zink, 2-Amino-4 Methylsulfanylbuttersäure, Sulfat; mit Methionin chelatisiertes Zink in einem molaren Verhältnis von 1:1. Chemische Formel: C5H11NO6S2Zn CAS-Nummer: 56329‑42‑1 |
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3b615 |
Zink-Lysin-Chelat und ZinkGlutaminsäureChelat |
Mischung aus Zink-Lysin-Chelaten und Zink- Glutaminsäure-Chelaten im Verhältnis 1:1 als Pulver mit einem Zinkgehalt von 17 bis 19 %, einem Lysingehalt von 19 bis 21 %, einem Glutaminsäuregehalt von 21 bis 23 % und höchstens 3 % Feuchtigkeit Chemische Formeln: |
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3b616 |
3 |
b |
Zink(II)-Betain-Komplex |
Zink-Betain-Komplex mit mindestens 20 % Zink und mindestens 41 % Betain Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: [Zn[(CH3)3NCH2COO) (SO4)]n Spezifikationen:
|
Hunde Katzen |
– |
200 |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem-, Augen- und Hautschutzausrüstung zu verwenden. |
Ferkel Sauen Kaninchen in landgestützter Aquakultur gehaltene Fische, ausgenommen Salmoniden |
– |
150 |
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Kälber (Milchaustauschfuttermittel) in landgestützter Aquakultur gehaltene Salmoniden |
– |
180 |
||||||
andere Arten und Kategorien mit Ausnahme von Wassertieren, die in mariner Aquakultur gehalten werden |
– |
120 |
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3b701 |
3 |
b |
Natriummolybdat-Dihydrat |
Natriummolybdat-Dihydrat als Pulver mit einem Molybdän-Mindestgehalt von 37 % Chemische Formel: CAS-Nummer: 10102‑40‑6 |
Schafe |
– |
2,5 (insgesamt) |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Für Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen müssen Futtermittelunternehmen operative Verfahren und angemessene organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Wenn die Risiken durch diese Verfahren und Massnahmen nicht auf ein vertretbares Mass reduziert werden können, sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung zu verwenden. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischung ist Folgendes anzugeben: «Die Molybdän-Supplementierung in Futtermitteln für Schafe muss zu einem Verhältnis Cu:Mo in der Ernährung von 3 bis 10 führen, um ein angemessenes Gleichgewicht mit Kupfer zu gewährleisten.» |
3b803 |
3 |
b |
Natriumselenat |
Natriumselenat als Pulver mit einem Mindestgehalt von 41 % Selen Chemische Formel: Na2SeO4 CAS-Nummer: 13410-01-0 |
Wiederkäuer |
– |
0,50 (insgesamt) |
Natriumselenat darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischung operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken beim Einatmen und bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischung eine geeignete persönliche Schutzausrüstung zu tragen. |
3b801 |
Natriumselenit |
Natriumselenit als Pulver mit einem Mindestgehalt von 45 % Selen Chemische Formel: Na2SeO3 CAS-Nummer: 10102-18-8 Einecs-Nummer.: 233-267-9 |
Alle Tierarten |
– |
0,5 (insgesamt) |
Natriumselenit darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischung operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken beim Einatmen und bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischung eine geeignete persönliche Schutzausrüstung zu tragen. |
||
3b802 |
Gecoatetes Natriumselenit-Granulat |
Granulatzubereitung mit
und
Partikel < 50 μm: unter 5 % Natriumselenit Chemische Formel: Na2SeO3 CAS-Nummer: 10102‑18‑8 Einecs-Nummer.: 233‑267‑9 |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischung operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken beim Einatmen und bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischung eine geeignete persönliche Schutzausrüstung zu tragen. |
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3b810 |
Selenhefe aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I‑3060, inaktiviert |
Zubereitung aus organischem Selen: Selengehalt: 2000 bis 2400 mg Se/kg Selenomethionin aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I‑3060 Chemische Formel: C5H11NO2Se |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Maximale Supplementierung mit organischem Selen: 0,20 mg Se/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %. |
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3b810i |
Selenhefe aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I‑3060, inaktiviert |
Zubereitung aus organischem Selen: Selengehalt 3000 bis 3500 mg Se/kg Selenomethionin aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I‑3060 Chemische Formel: C5H11NO2Se |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. Maximale Supplementierung mit organischem Selen: Das Staubbildungspotenzials des Zusatzstoffs gewährleistet eine maximale Exposition gegenüber Se von 0,2 mg Se/m³. |
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3b811 |
Selenhefe aus Saccharomyces cerevisiae NCYC R397, inaktiviert |
Zubereitung aus organischem Selen: Selenomethionin aus Saccharomyces cerevisiae NCYC R397 Chemische Formel: C5H11NO2Se |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen sowie den Kontakt mit Haut, Schleimhäuten oder Augen zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhen. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Maximale Supplementierung mit organischem Selen: 0,20 mg Se/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %. |
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3b812 |
Selenhefe aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3399, inaktiviert |
Zubereitung aus organischem Selen: Selengehalt: 2000 bis 3500 mg Se/kg Selenomethionin aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3399 Chemische Formel: C5H11NO2Se |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und von Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen und Hautkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen. Maximale Supplementierung mit organischem Selen: 0,2 mg Se/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %. |
|||||
3b814 |
Hydroxy-Analog von Selenmethionin |
Feste und flüssige Zubereitung von Hydroxy-Analog von Selenmethionin Selengehalt: Feste Zubereitung: 5 % Hydroxy-Analog von Selenmethionin und 95 % Trägerstoff Flüssige Zubereitung: Organisches Selen aus Hydroxy-Analog von Selenmethionin Chemische Formel: C5H10O3Se CAS-Nummer: 873660‑49‑2 |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Hinweise zur Anwendersicherheit: Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe während der Handhabung. Maximale Supplementierung mit organischem Selen: 0,20 mg Se/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %. |
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3b815 |
L-Selenomethionin |
Feste Zubereitung aus L-Selenmethionin mit einem Selengehalt von < 40 g/kg. Organisches Selen in Form von L‑Selenmethionin (2-Amino-4‑methylselanyl-butansäure) aus chemischer Synthese. Chemische Formel: C5H11NO2Se CAS-Nummer: 3211‑76‑5 Kristallines Pulver mit L-Selenmethionin > 97 % und Selen > 39 % |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Hinweise zur Anwendersicherheit: Bei der Handhabung sind Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. Technologische Zusatzstoffe oder Einzelfuttermittel, die in der Zusatzstoffzubereitung enthalten sind, gewährleisten ein Staubbildungspotenzial < 0,2 mg Selen/m³ Luft. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lager- und die Stabilitätsbedingungen anzugeben. Maximale Supplementierung mit Selen in organischer Form: 0,20 mg Se/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %. Wenn die Zubereitung einen technologischen Zusatzstoff oder Einzelfuttermittel enthält, für die ein Höchstgehalt festgelegt ist oder die anderen Beschränkungen unterliegen, so stellt der Hersteller des Futtermittelzusatzstoffs diese Informationen den Kunden zur Verfügung. |
|||||
3b818 |
Zink-L-Selenomethionin |
Feste Zubereitung aus Zink-L‑Selenomethionin mit einem Selengehalt von 1 bis 2 g/kg Organisches Selen in Form von Zink‑L-Selenomethionin Chemische Formel: C5H10ClNO2SeZn Kristallines Pulver mit: L-Selenomethionin > 62 %, Selen > 24,5 %, Zink > 19 % und Chlorid > 20 % |
Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischung operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken beim Einatmen und bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischung eine geeignete persönliche Schutzausrüstung zu tragen. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Maximale Supplementierung mit organischem Selen: 0,20 mg Se/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %. |
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3b818i |
3 |
b |
Zink-L-Selenomethionin |
Feste Zubereitung aus Zink-L-Selenomethionin mit einem Selengehalt von 40-46 g/kg Organisches Selen in Form Chemische Formel: C5H10ClNO2SeZn Kristallines Pulver mit:
− Chlorid > 20 % |
Alle Tierarten |
– |
0,5 |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Der Zusatzstoff wird Futtermitteln als Vormischung beigegeben. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Atem- und Hautschutzausrüstung zu tragen. Maximale Supplementierung mit organischem Selen: 0,2 mg Se/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %. |
3.3 Funktionsgruppe c: Aminosäuren, deren Salze und Analoge
Kennnummer |
Kategorie |
Funktions-gruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder |
Mindestgehalt |
Höchstgehalt |
Sonstige Bemerkungen |
|
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mg Zusatzstoff pro kg des Alleinfuttermittels mit einem |
|||||||||
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
|
3c301 |
3 |
c |
DL-Methionin, technisch rein |
Methionin: min. 99 % Charakterisierung des Wirkstoffs: CAS-Nr.: 59-51-8 C5H11NO2S |
Alle Tierarten |
– |
– |
DL-Methionin (technisch rein) kann auch in Trinkwasser verwendet werden. Obligatorischer Hinweis auf der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Falls der Zusatzstoff über das Trinkwasser verabreicht wird, ist ein Proteinüberschuss zu vermeiden.» |
|
3c303 |
3 |
c |
DL-Methionin, geschützt durch Copolymer Vinylpyridin/ Styrol |
Zubereitung mit DL‑Methionin: DL-Methionin mindestens 74 % Stearinsäure: höchstens 19 % Copolymer-poly(2-vinylpyridin)co-styrol: höchstens 3 % Ethylcellulose und Natriumstearat: höchstens 0,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: CAS-Nummer: 59-51-8 Chemische Formel: C5H11NO2S |
Wiederkäuer |
– |
– |
||
3c304 |
3 |
c |
DL-Methionin, geschützt durch Ethylcellulose |
Zubereitung mit: DL-Methionin: mindestens 85 % Ethylcellulose: höchstens 4 % Stärke: höchstens 8 % Natriumaluminiumsilicat: höchstens 1,5 % Natriumstearat: höchstens 1 % Wasser: höchstens 2 % Charakterisierung des Wirkstoffs: CAS-Nr.: 59-51-8 Chemische Formel: C5H11NO2S |
Wiederkäuer |
– |
– |
– |
|
3c305 |
3 |
c |
L-Methionin |
L-Methionin mit einer Reinheit von mindestens 98,5 % und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 0,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C5H11NO2S CAS-Nummer: 63-68-3 |
Alle Tierarten |
– |
– |
L-Methionin darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Methionin, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen gewährleisten, dass die maximale Exposition gegenüber Endotoxin von 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft nicht überschritten wird. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. |
|
3c305ii |
3 |
c |
L-Methionin |
Zubereitung aus L-Methionin mit einem Mindestgehalt von 90 % und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 1,5 % Pulver Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C5H11NO2S CAS-Nummer: 63-68-3 |
Alle Tierarten |
– |
– |
L-Methionin darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Methionin, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen gewährleisten, dass die maximale Exposition gegenüber Endotoxin von 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft nicht überschritten wird. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung des Stoffs zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. |
|
3c306 |
3 |
c |
DL-Methionyl- DL-Methionin |
Chemisch synthetisiertes, kristallines Pulver mit einem Mindestgehalt von 93 % DL-Methionyl-DL-Methionin, einem Höchstgehalt von 3 % DL‑Methionin und einem Höchstgehalt von 3 % Natriumsulfat (in der Trockensubstanz) Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C10H20N2O3S2 CAS-Nr: 52715‑93‑2 |
Fische und Krebstiere |
– |
– |
Auf der Etikettierung ist der Feuchtigkeitsgehalt anzugeben. |
|
3c307 |
3 |
c |
Hydroxyanalog von Methionin |
Hydroxyanalog von Methionin: Methionin: mindestens 88 % Wasser: höchstens 12 % Charakterisierung des Wirkstoffs: CAS-Nr: 583‑91‑5 Chemische Formel: C5H10O3S |
Alle Tierarten |
– |
– |
Hinweise zur Anwendersicherheit: Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe während der Handhabung tragen. Das Hydroxyanalog von Methionin kann auch in Trinkwasser verwendet werden. Obligatorischer Hinweis auf der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen:
Gegebenenfalls Hinweis auf der Kennzeichnung von Futtermittel-Ausgangserzeugnissen und Mischfuttermitteln in der Liste der Zusatzstoffe:
|
|
3c308 |
3 |
c |
Calciumsalz des Hydroxyanalogs von Methionin |
Hydroxyanalog von Methionin: Methionin: mindestens 84 % Calcium: mindestens 11,7 % Wasser: höchstens 1 % Charakterisierung des Wirkstoffs: CAS-Nr.: 4857‑44‑7 Chemische Formel: (C5H9O3S)2Ca |
Alle Tierarten |
– |
– |
Hinweise zur Anwendersicherheit: Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe während der Handhabung tragen. Obligatorischer Hinweis auf der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen:
Gegebenenfalls Hinweis auf der Kennzeichnung von Einzelfuttermitteln und Mischfuttermitteln in der Liste der Zusatzstoffe:
|
|
3c309 |
3 |
c |
Isopropylester des Hydroxyanalogs von Methionin |
Zubereitung aus dem Isopropylester des Hydroxyanalogs von Methionin: Methionin: mindestens 95 % Wasser: höchstens 0,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: CAS-Nr: 57296‑04‑5 Chemische Formel: C8H16O3S |
Alle Tierarten |
– |
– |
Obligatorischer Hinweis auf der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen:
Gegebenenfalls Hinweis auf der Kennzeichnung von Einzelfuttermitteln und Mischfuttermitteln in der Liste der Zusatzstoffe:
|
|
3c310 |
3 |
c |
Hydroxyanalog von Methionin und dessen Calciumsalz |
Zubereitung des Hydroxyanalogs von Methionin und Calciumsalz des Hydroxyanalogs von Methionin mit einem Mindestgehalt an Hydroxyanalog von Methionin von 88 % und einem Mindestgehalt an Calcium von 8 %. Charakterisierung der Wirkstoffe: Chemische Formel: C5H10O3S CAS-Nr.: 583‑91‑5 Calciumsalz des Hydroxyanalogs von Methionin: Chemische Formel: (C5H9O3S)2Ca CAS-Nr.: 4857‑44‑7 |
Alle Tierarten |
– |
– |
Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um den potenziellen Risiken bei der Verwendung des Stoffs zu begegnen, insbesondere weil er ätzend für Haut und Augen ist. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Schutzbrille und Handschuhen. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Obligatorischer Hinweis auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischung: Gehalt an Hydroxyanalog von Methionin. |
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3c320 |
3 |
c |
L-Lysin-Base (flüssig) |
Zubereitung (wässrige Lösung) aus L‑Lysin mit einem Mindestgehalt an L‑Lysin von 50 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nummer: 56-87-1 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Lysingehalt anzugeben. Der Zusatzstoff kann auch in Tränkwasser verwendet werden. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin, insbesondere über das Tränkwasser, sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken durch Einatmen sowie Augen- oder Hautkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Augen-, Haut- und Atemschutz, zu verwenden. |
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3c320i |
3 |
c |
L-Lysin-Base (flüssig) |
Wässrige Lösung aus L-Lysin mit einem Mindestgehalt an L-Lysin von 50 % Flüssig Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nr. 56-87-1 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Lysingehalt anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Auf der Etikette des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut- und Augenschutzausrüstung zu verwenden. |
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3c321 |
3 |
c |
L-Lysin-Monohydrochlorid (flüssig) |
Wässrige L-Lysin-Monohydrochlorid-Lösung mit einem Mindestgehalt an L-Lysin von 22 % und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 66 % (Mindestgehalt an L-Lysin von 58 % in der Trockenmasse). Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: NH2-(CH2)4-CH (NH2)-COOH CAS-Nummer: 657‑27‑2 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Lysingehalt anzugeben. L-Lysin-Monohydrochlorid (flüssig) darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmung sowie für die Augen zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atem- und Augenschutz, zu verwenden. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» |
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3c321i |
3 |
c |
L-Lysin-Monohydrochlorid (flüssig) |
Wässrige Lösung aus L-Lysin-Monohydrochlorid mit einem Mindestgehalt an L‑Lysin von 22,4 % und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 65 % Flüssig Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nr.: 657-27-2 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Lysingehalt anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Auf der Etikette des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L‑Lysin-Monohydrochlorid, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» |
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3c322 |
3 |
c |
L-Lysin-Monohydrochlorid (technisch rein) |
L-Lysin-Monohydrochlorid-Pulver mit einem Mindestgehalt an L-Lysin von 78 % und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 1,5 %. Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: NH2-(CH2)4-CH (NH2)-COOH CAS-Nummer: 657‑27‑2 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Lysingehalt anzugeben. L-Lysin-Monohydrochlorid (technisch rein) darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. Der Zusatzstoff kann auch in Tränkwasser verwendet werden. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin, insbesondere über das Tränkwasser, sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen eine Exposition gegenüber Endotoxin von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft gewährleisten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken durch Einatmen, Augen- oder Hautkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und von Vormischungen eine geeignete persönliche Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhen, zu tragen. |
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3c322i |
3 |
c |
L-Lysin-Monohydrochlorid (technisch rein |
L-Lysin-Monohydrochlorid-Pulver mit einem Mindestgehalt an L-Lysin vonb78 % und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 1,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C6H15ClN2O2 CAS-Nummer: 657‑27‑2 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Lysingehalt anzugeben. L-Lysin-Monohydrochlorid (technisch rein) darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken für die Augen zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und von Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» |
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3c322ii |
3 |
c |
L-Lysin-Monohydrochlorid (technisch rein) |
L-Lysin-Monohydrochlorid-Pulver mit einem Mindestgehalt an L-Lysin von 78 % und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 1,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nummer: 657-27-2 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Lysingehalt anzugeben. Der Zusatzstoff kann auch über das Tränkwasser verabreicht werden. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken durch Einatmen sowie Augen- oder Hautkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Augen-, Haut- und Atemschutz, zu verwenden. |
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3c322iii |
3 |
c |
L-Lysin-Monohydrochlorid |
Zubereitung aus L-Lysin-Monohydrochlorid mit einem Mindestgehalt an L-Lysin von 78,8 % und einem Feuchtigkeitsgehalt von ≤ 1 %. Pulver Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C6H15ClN2O2 CAS-Nummer: 657‑27‑2 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Gehalt an L-Lysin anzugeben. Der Zusatzstoff kann über das Tränkwasser verabreicht werden. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen sowie Augen- oder Hautkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Augen-, Haut- und Atemschutz, zu verwenden. |
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3c322iv |
3 |
c |
L-Lysin-Monohydrochlorid |
L-Lysin-Monohydrochlorid mit einem Mindestgehalt an L-Lysin von 78,8 % (in der Trockensubstanz) und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 1 %. Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C6H14N2O2 CAS-Nummer: 657-27-2 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Lysingehalt anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Auf der Etikette des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin-Monohydrochlorid, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem-, Augen- und Hautschutzausrüstung zu verwenden |
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3c322v |
3 |
c |
L-Lysin-Monohydrochlorid |
L-Lysin-Monohydrochlorid in Pulverform mit einem Mindestgehalt an L‑Lysin von 78 % und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 1,5 % Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nr.: 657-27-2 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Lysingehalt anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Auf der Etikette des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L‑Lysin-Monohydrochlorid, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen eine Exposition gegenüber Endotoxin von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft gewährleisten. |
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3c323 |
3 |
c |
L-Lysin-Sulfat |
Granulat mit einem Mindestgehalt von 55 % L-Lysin und einem Höchstgehalt von
Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C12H28N4O4 · H2SO4/[NH2-(CH2)4-CH(NH2)- COOH]2SO4 CAS-Nr: 60343‑69‑3 |
Alle Tierarten |
– |
10 000 |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Gehalt von L-Lysin anzugeben. L-Lysin-Sulfat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken durch Einatmen zu vermeiden. |
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3c323i |
3 |
c |
L-Lysin-Sulfat |
Zubereitung von L-Lysin mit einem Gehalt von:
Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nummer: 60343‑69‑3 |
Alle Tierarten |
– |
10 000 |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Gehalt an L-Lysin anzugeben. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen eine Exposition gegenüber Endotoxin von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft gewährleisten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Haut-, Augen- und Atemschutz, zu verwenden. |
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3c324 |
3 |
c |
L-Lysin-Sulfat |
Granulat mit einem Mindestgehalt von 52 % an L-Lysin und einem Höchstgehalt von 24 % an Sulfat. Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nummer: 60343‑69‑3 |
Alle Tierarten |
– |
10 000 |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Gehalt an L-Lysin anzugeben. L-Lysin-Sulfat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» |
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3c324i |
3 |
c |
L-Lysin-Sulfat |
Granulatzubereitung aus L-Lysin-Sulfat mit einem Mindestgehalt an L‑Lysin von 52 %, einem Höchstgehalt an Sulfat von 24 % und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 4 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nummer: 60343‑69‑3 |
Alle Tierarten |
– |
10 000 |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Gehalt an L-Lysin anzugeben. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» |
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3c325 |
3 |
c |
L-Lysin-Sulfat |
Granulat mit einem Mindestgehalt an L-Lysin von 52 % und einem Höchstgehalt an Sulfat von 24 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nr.: 60343‑69‑3 |
Alle Tierarten |
– |
10 000 |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Gehalt an L-Lysin anzugeben. L-Lysin-Sulfat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. Der Zusatzstoff darf auch über Das Tränkwasser verabreicht werden. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» |
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3c325i |
3 |
c |
L-Lysin-Sulfat |
Granulatzubereitung aus L-Lysin-Sulfat mit einem Mindestgehalt an L‑Lysin von 52 %, einem Höchstgehalt an Sulfat von 24 % und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 4 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nummer: 60343‑69‑3 |
Alle Tierarten |
– |
10 000 |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Gehalt an L-Lysin anzugeben. Der Zusatzstoff darf auch über das Tränkwasser verabreicht werden. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. |
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3c326 |
3 |
c |
L-Lysin-Base (flüssig) |
Wässrige L-Lysin-Lösung mit einem Mindestgehalt an L-Lysin von 50 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nummer: 56‑87‑1 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Lysingehalt anzugeben. L-Lysin-Base (flüssig) darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken durch Einatmen zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und von Vormischungen eine geeignete persönliche Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu tragen. |
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3c327 |
3 |
c |
L-Lysin-Monohydrchlorid (technisch rein) |
L-Lysin-Monohydrochlorid-Pulver mit einem Mindestgehalt an L-Lysin von 78 % und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 1,5 %. Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nummer: 657‑27‑2 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Lysingehalt anzugeben. L-Lysin-Monohydrochlorid (technisch rein) darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken durch Einatmen und Augenkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und von Vormischungen eine geeignete persönliche Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz und Schutzbrille, zu tragen. |
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3c328 |
3 |
c |
L-Lysin-Sulfat |
Zubereitung aus L-Lysin-Sulfat mit einem Mindestgehalt von 73 % (L‑Lysin ≥ 55 % und andere Aminosäuren ≥ 10 %). Pulver Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nummer: 60343‑69‑3 |
Alle Tierarten |
– |
10 000 |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Gehalt an L-Lysin anzugeben. Der Zusatzstoff kann über das Tränkwasser verabreicht werden. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen sowie Augen- oder Hautkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Augen-, Haut- und Atemschutz, zu verwenden. |
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3c329 |
3 |
c |
L-Lysin-Sulfat |
L-Lysin-Sulfat mit einem Mindestgehalt an L-Lysin von 55 % (in der Trockensubstanz) und einem Höchstge-alt an:
Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nummer: 60343‑69‑3 |
Alle Tierarten |
– |
10 000 |
In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Lysingehalt anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Auf der Etikette des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Lysin-Sulfat, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atem-, Augen- und Hautschutzausrüstung zu verwenden. |
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3c351 |
3 |
c |
L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat |
Monohydrochlorid-Monohydrat von mindestens 98 % und einem Histidin-Gehalt von mindestens 72 % sowie einem Histamin-Gehalt von höchstens 100 ppm Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nummer: 5934‑29‑2 Einecs-Nummer: 211‑438‑9 |
Fische |
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– |
L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Obligatorischer Hinweis auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischung:
Die Futtermittelunternehmer müssen für die Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischung operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um mögliche Risiken für Augen und Haut durch Einatmen zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen |
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3c351i |
3 |
c |
L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat |
Pulver mit einem Gehalt an L‑Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat von mindestens 98 % und einem Histidin-Gehalt von mindestens 72 % sowie einem Histamin-Gehalt von höchstens 100 ppm Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nummer: 5934‑29‑2 Einecs-Nummer: 211‑438‑9 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Obligatorischer Hinweis auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischung:
Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen oder Hautkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Augen-, Haut- und Atemschutz, zu verwenden. |
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3c352 |
3 |
c |
L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat |
Pulver mit einem Gehalt an L-Histidin- Monohydrochlorid-Monohydrat von mindestens 98 % und einem Histidin-Gehalt von mindestens 72 % sowie einem Histamin-Gehalt von höchstens 100 ppm Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nr.: 5934‑29‑2 |
Alle Tierarten |
– |
– |
L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Der Zusatzstoff kann auch in Tränkwasser verwendet werden. Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen eine Endotoxin-Exposition von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft gewährleisten. Die Futtermittelunternehmer müssen für die Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischung operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um mögliche Risiken für Augen und Haut durch Einatmen zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischung eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Obligatorischer Hinweis auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischung:
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3c352i |
3 |
c |
L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat |
Pulver mit einem Gehalt an L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat von mindestens 98 % und einem Histidin-Gehalt von mindestens 72 % sowie einem Histamin-Gehalt von höchstens 100 ppm Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: CAS-Nummer: 5934‑29‑2 Einecs-Nummer: 211‑438‑9 |
Alle Tierarten |
– |
– |
L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. 3. Obligatorischer Hinweis auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischung:
Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen eine Endotoxin-Exposition von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft gewährleisten. Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen oder Hautkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine geeignete persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhen. |
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3c361 |
3 |
c |
L-Arginin |
Pulver mit einem L-Arginin-Gehalt von mindestens 98 % (in der Trockensubstanz) und einem Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 10 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C6H14N4O2 CAS-Nr: 74-79-3 |
Alle Tierarten |
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– |
Der Feuchtigkeitsgehalt muss in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs angegeben sein. L-Arginin darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden |
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3c362 |
3 |
c |
L-Arginin |
Pulver mit einem Gehalt an L‑Arginin von mindestens 98 % (in der Trockensubstanz) und einem Wassergehalt von höchstens 0,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C6H14N4O2 CAS-Nr.: 74-79-3 |
Alle Tierarten |
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L-Arginin darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. Der Zusatzstoff kann auch in Tränkwasser verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Arginin, insbesondere über das Tränkwasser, sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken für Haut und Augen zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen. |
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3c363 |
3 |
c |
L-Arginin |
Pulver mit einem L-Arginin-Gehalt von mindestens 98 % (in der Trockensubstanz) und einem Wassergehalt von höchstens 1,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C6H14N4O2 CAS-Nr.: 74-79-3 |
Alle Tierarten |
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– |
L-Arginin darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. Der Zusatzstoff kann auch in Tränkwasser verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Auf dem Etikett des Zusatzstoffs ist der Feuchtigkeitsgehalt anzugeben. Obligatorischer Hinweis auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischung: «Bei der Supplementierung mit L-Arginin, insbesondere über das Tränkwasser, sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» |
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3c364 |
3 |
c |
L-Arginin |
Pulver mit einem Gehalt an L-Arginin von mindestens 98 % (in der Trockensubstanz) und einem Wassergehalt von höchstens 15 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C6H14N4O2 CAS-Nummer: 74‑79‑3 |
Alle Tierarten |
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Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Auf dem Etikett des Zusatzstoffs ist der Feuchtigkeitsgehalt anzugeben. Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken für Augen und Haut sowie durch Einatmen zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen. |
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3c365 |
3 |
c |
L-Arginin |
L-Arginin mit einem Gehalt ≥ 98,5 % in der Trockensubstanz) und ≤ 1 % Wasser Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C6H14N4O2 CAS-Nummer: 74‑79‑3 |
Alle Tierarten |
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– |
Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Arginin, insbesondere über das Tränkwasser, sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken zu vermeiden. Wenn die Risiken durch diese Verfahren und Massnahmen nicht auf ein vertretbares Mass reduziert werden können, sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atem-, Haut- und Augenschutz, zu verwenden. |
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3c370 |
3 |
c |
L-Valin |
Pulver mit einem L-Valin-Gehalt von mindestens 98 % (in der Trockensubstanz) und einem Wassergehalt von höchstens 1,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C5H11NO2 CAS-Nr.: 72-18-4 |
Alle Tierarten |
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– |
L-Valin darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischung ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L‑Valin sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» |
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3c371 |
3 |
c |
L-Valin |
Pulver mit einem L-Valin-Gehalt von mindestens 98 % (in der Trockensubstanz) und einem Wassergehalt von höchstens 1,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C5H11NO2 CAS-Nummer: 72-18-4 |
Alle Tierarten |
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– |
L-Valin darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Auf der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischung ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Valin, insbesondere über das Tränkwasser, sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» |
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3c371i |
3 |
c |
L-Valin |
Pulver mit einem L-Valin-Gehalt von mindestens 98 % (in der Trockensubstanz) und einem Wassergehalt von höchstens 1,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C5H11NO2 CAS-Nummer: 72-18-4 |
Alle Tierarten |
– |
– |
L-Valin darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischung ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Valin, insbesondere über das Tränkwasser, sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen und durch Augen- oder Hautkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine geeignete persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhen. |
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3c371ii |
3 |
c |
L-Valin |
L-Valin mit einem Mindestgehalt von 98 % (in der Trockensubstanz) und einem maximalen Wassergehalt von 1,5 % Pulver Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C5H11NO2 CAS-Nummer: 72-18-4 |
Alle Tierarten |
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Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und Vormischungen sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Valin, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und geeignete organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht auf ein vertretbares Mass reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atem-, Haut und Augenschutz, zu verwenden. |
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3c373 |
3 |
c |
L-Valin |
L-Valin mit einem Gehalt von mindestens 98 % (in der Trockensubstanz) und einem Wassergehalt von höchstens 0,5 % Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C5H11NO2 CAS-Nr.: 72-18-4 |
Alle Tierarten |
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– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen sowie die Stabilität bei Wärmebehandlung und in Wasser anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. Obligatorischer Hinweis auf der Etikette des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L‑Valin, insbesondere über das Tränkwasser, sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut-, Augen- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
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3c381 |
3 |
c |
L-Isoleucin |
Pulver mit einem Mindestgehalt an L-Isoleucin von 93,4 % (in der Trockensubstanz) Charakterisierung des Wirkstoffs: IUPAC-Bezeichnung: Chemische Formel: C6H13NO2 CAS-Nummer: 73‑32‑5 |
Alle Tierarten |
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– |
L-Isoleucin darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung und in Wasser anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. Obligatorischer Hinweis auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischung:
Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen eine Endotoxin-Exposition von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft gewährleisten. Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischung operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen zu verhüten. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischung eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen. |
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3c382 |
3 |
c |
L-Leucin |
Pulver mit einem L-Leucin-Gehalt von mindestens 98 % (in der Trockensubstanz) und einem Wassergehalt von höchstens 1,5 %. Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C6H13NO2 CAS-Nr.: 61‑90‑5 |
Alle Tierarten |
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– |
L-Leucin darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Der Zusatzstoff kann auch in Tränkwasser verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Die Futtermittelunternehmer müssen für die Anwender des Zusatzstoffs und der Vormischung operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um mögliche Risiken durch Einatmen zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischung mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen eine Endotoxin-Exposition von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft gewährleisten |
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3c383 |
3 |
c |
L-Isoleucin |
Pulver mit einem Mindestgehalt an L-Isoleucin von 90 % Charakterisierung des Wirkstoffs: IUPAC-Bezeichnung: Chemische Formel: C6H13NO2 CAS-Nummer: 73-32-5 |
Alle Tierarten |
– |
– |
L-Isoleucin darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung und in Wasser anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. Obligatorischer Hinweis auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischung:
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3c384 |
3 |
c |
L-Isoleucin |
Pulver mit einem Mindestgehalt an L-Isoleucin von 90 % (in der Trockensubstanz) Charakterisierung des Wirkstoffs: IUPAC-Bezeichnung: Chemische Formel: C6H13NO2 CAS-Nummer: 73-32-5 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung und in Wasser anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. Obligatorischer Hinweis auf der Etikette des Zusatzstoffs und der Vormischung:
Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
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3c385 |
3 |
c |
L-Isoleucin |
Pulver mit einem Mindestgehalt an L-Isoleucin von 93,5 % (in der Trockensubstanz) und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 2 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C6H13NO2 CAS-Nummer: 73-32-5 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung und in Wasser anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. Die Futtermittelunternehmen stellen sicher, dass L-Isoleucin, wenn es an Wiederkäuer verfüttert wird, vor dem Abbau im Pansen geschützt wird. Auf der Etikette des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Isoleucin, insbesondere über das Tränkwasser, sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut-, Augen- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
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3c391 |
3 |
c |
L-Cystin |
Durch Hydrolyse natürlichen Keratins aus Geflügelfedern gewonnenes kristallines Pulver mit einem Mindestgehalt an L-Cystin von 98,5 % Charakterisierung des Wirkstoffs: CAS-Nr: 56-89-3 Chemische Formel: C6H12N2O4S2 |
Alle Tierarten |
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– |
Zur Sicherheit der Anwender: Bei der Handhabung sollten Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe getragen werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen ist Folgendes anzugeben:
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3c392 |
3 |
c |
L-Cystin |
Pulver mit einem Mindestgehalt an LCystin von 98 % Charakterisierung des Wirkstoffs: IUPAC-Bezeichnung: (2R)-2-Amino3-[(2R)-2-amino-3-hydroxy-3-oxopropyl]disulfanyl-propionsäure CAS-Nummer: 56-89-3 Chemische Formel: C6H12N2O4S2 |
Alle Tierarten |
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– |
L-Cystin darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. Der Zusatzstoff kann auch über das Tränkwasser verabreicht werden. Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischung operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken durch Einatmen zu verhüten. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischung eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen, die Stabilität bei Wärmebehandlung und die Stabilität in Tränkwasser anzugeben. Obligatorischer Hinweis auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischung:
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3c401 |
3 |
c |
L-Tyrosin |
Durch Hydrolyse von Keratin aus Geflügelfedern gewonnenes Pulver mit einem Mindestgehalt an L-Tyrosin von 95 % Charakterisierung des Wirkstoffs: CAS-Nr.: 60-18-4 Chemische Formel: C9H11NO3 |
Alle Tierarten |
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Zur Sicherheit der Anwender: Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhe während der Handhabung. Die Anweisungen für den Gebrauch müssen die folgende Empfehlung enthalten: Der Gehalt an L-Tyrosin sollte 5 g/kg bezogen auf Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 % für zur Lebensmittelerzeugung genutzte Tiere und 15 g/kg bezogen auf Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 % für nicht zur Lebensmittelerzeugung genutzte Tiere nicht überschreiten. |
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3c410 |
3 |
c |
L-Threonin |
Pulver mit einem Mindestgehalt von 98 % L‑Threonin (in der Trockensubstanz) Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C4H9NO3 CAS-Nr: 72-19-5 |
Alle Tierarten |
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L-Threonin darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. L-Threonin darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Feuchtigkeitsgehalt anzugeben. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Threonin, insbesondere über das Tränkwasser, sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» |
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3c411 |
3 |
c |
L-Threonin |
Pulver mit einem Mindestgehalt an L‑Threonin von 98 % und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 1 % Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C4H9NO3 CAS-Nummer: 72-19-5 |
Alle Tierarten |
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L-Threonin darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. L-Threonin darf über das Tränkwasser verabreicht werden. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Feuchtigkeitsgehalt anzugeben. Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen eine Exposition gegenüber Endotoxin von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft gewährleisten. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Threonin, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken durch Einatmen, Augen- oder Hautkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atem-, Haut- und Augenschutz, zu verwenden. |
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3c412 |
3 |
c |
L-Threonin |
Pulver mit einem Mindestgehalt an L-Threonin von 98,5 % und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 1 %. Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C4H9NO3 CAS-Nummer: 72-19-5 |
Alle Tierarten |
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– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen sowie die Stabilität bei Wärmebehandlung und in Wasser anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. Die Futtermittelunternehmen stellen sicher, dass L-Threonin bei der Verfütterung an Wiederkäuer vor dem Abbau im Pansen geschützt wird. Auf der Etikette des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Threonin, insbesondere über das Tränkwasser, sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut-, Augen- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
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3c440 |
3 |
c |
L-Tryptophan |
Pulver mit einem Mindestgehalt von 98 % L‑Tryptophan (in der Trockensubstanz). Höchstgehalt von 10 mg/kg 1,1’‑Ethyliden-bis-L‑tryptophan (EBT). Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C11H12N2O2 CAS-Nr.: 73-22-3 |
Alle Tierarten |
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– |
L-Tryptophan darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Für die Nutzer von Zusatzstoff und Vormischungen müssen die Futtermittelunternehmer operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken beim Einatmen und bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhen. Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen eine Exposition gegenüber Endotoxin von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft gewährleisten Bei Wiederkäuern muss L-Tryptophan vor dem Abbau im Pansen geschützt werden. Obligatorische Angaben auf dem Etikett des Zusatzstoffs:
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3c440i |
3 |
c |
L-Tryptophan |
Pulver mit einem Mindestgehalt an L‑Tryptophan von 98 % (in der Trockensubstanz) und einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 1 %. Höchstgehalt an 1,1’-Ethyliden-bis-L-tryptophan (EBT) von 10 mg/kg. Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C11H12N2O2 CAS-Nummer: 73-22-3 |
Alle Tierarten |
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Der Futtermittelunternehmer, der den Zusatzstoff in Verkehr bringt, muss sicherstellen, dass dessen Endotoxingehalt und Staubbildungspotenzial zu einer Exposition gegenüber Endotoxin von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft führen. Bei Wiederkäuern muss L-Tryptophan vor dem Abbau im Pansen geschützt werden. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Tryptophan müssen alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender von Zusatzstoff und Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken beim Einatmen und bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Augen-, Haut- und Atemschutz, zu verwenden. |
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3c441 |
3 |
c |
L-Tryptophan |
Pulver mit einem Mindestgehalt von 98 % L‑Tryptophan (in der Trockensubstanz). Höchstgehalt von 10 mg/kg 1,1’-Ethyliden-bis(L‑tryptophan) (EBT). Höchstgehalt von 10 mg/kg 1,1’‑Ethyliden-bis(L-tryptophan) (EBT). Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C11H12N2O2 CAS-Nr.: 73-22-3 |
Alle Tierarten |
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– |
L-Tryptophan darf in Verkehr gebracht und als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung verwendet werden. Für die Anwender von Zusatzstoff und Vormischungen müssen die Futtermittelunternehmer operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um Risiken beim Einatmen und bei Haut- oder Augenkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so ist bei der Handhabung des Zusatzstoffs und der Vormischungen eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, einschliesslich Atemschutz, Schutzbrille und Handschuhen. Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen eine Endotoxin-Exposition von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m³ Luft gewährleisten. L-Tryptophan darf über das Tränkwasser verabreicht werden. Bei Wiederkäuern muss L-Tryptophan vor dem Abbau im Pansen geschützt werden. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs ist der Feuchtigkeitsgehalt anzugeben. In der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Tryptophan, insbesondere über das Tränkwasser, sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Obligatorische Angaben auf dem Etikett des Zusatzstoffs: Feuchtigkeitsgehalt. |
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3c442 |
3 |
c |
L-Tryptophan |
Pulver mit einem Mindestgehalt an L-Tryptophan von 98 % (in der Trockensubstanz) und ≤ 0,5 % Wasser Höchstgehalt von 10 mg/kg 1,1′-Ethyliden-bis-l-tryptophan (EBT) Charakterisierung des Wirkstoffs: Chemische Formel: C11H12N2O2 CAS-Nummer: 73-22-3 |
Alle Tierarten |
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– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen sowie die Stabilität bei Wärmebehandlung und in Wasser anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. Die Futtermittelunternehmen stellen sicher, dass L-Tryptophan bei der Verfütterung an Wiederkäuer vor dem Abbau im Pansen geschützt wird. Auf der Etikette des Zusatzstoffs und der Vormischungen ist Folgendes anzugeben: «Bei der Supplementierung mit L-Tryptophan, insbesondere über das Tränkwasser, sind alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren zu berücksichtigen, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» Der Endotoxingehalt des Zusatzstoffs und sein Staubbildungspotenzial müssen eine Exposition gegenüber Endotoxin von höchstens 1600 IE Endotoxinen/m Luft gewährleisten. Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Maßnahmen festlegen, um potenziellen, sich aus der Verwendung ergebenden Risiken vorzubeugen. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Maßnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut-, Augen- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
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3c451 |
3 |
c |
L-Glutamin |
Pulver mit einem Mindestgehalt an L‑Glutamin von 98 % Charakterisierung des Wirkstoffs: IUPAC-Bezeichnung: (2S)-2,5-Diamino-5-oxopentansäure CAS-Nummer: 56-85-9 Einecs-Nummer: 200-292-1 Chemische Formel: C5H10N2O3 |
Alle Tierarten |
– |
– |
L-Glutamin darf als Zusatzstoff in Form einer Zubereitung in Verkehr gebracht und verwendet werden. In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischung sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Obligatorischer Hinweis auf dem Etikett des Zusatzstoffs und der Vormischung:
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2b620i |
3 |
c |
L-Glutaminsäure |
L-Glutaminsäure Charakterisierung des Wirkstoffs: Reinheit: ≥ 98 % Chemische Formel: C5H9O4N CAS-Nummer: 56-86-0 Einecs-Nummer: 200‑293‑7 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken durch Einatmen oder Hautkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit L-Glutaminsäure, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» |
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2b621ii |
3 |
c |
Mononatriumglutamat |
Mononatriumglutamat Charakterisierung des Wirkstoffs: Reinheit: ≥ 99 % Chemische Formel: C5H8NaNO4 H2O CAS-Nummer: 6106‑04‑3 Einecs-Nummer: 205‑538‑1 |
Alle Tierarten |
– |
– |
In der Gebrauchsanweisung für den Zusatzstoff und die Vormischungen sind die Lagerbedingungen und die Stabilität bei Wärmebehandlung anzugeben. Der Zusatzstoff darf über das Tränkwasser verabreicht werden. Die Futtermittelunternehmer müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um die potenziellen Risiken durch Einatmen oder Hautkontakt zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, einschliesslich Atemschutz, zu verwenden. Obligatorischer Hinweis in der Kennzeichnung des Zusatzstoffs und der Vormischungen: «Bei der Supplementierung mit Mononatriumglutamat, insbesondere über das Tränkwasser, sollten alle essenziellen und bedingt essenziellen Aminosäuren berücksichtigt werden, um einer unausgewogenen Ernährung vorzubeugen.» |
3.4 Funktionsgruppe d: Harnstoff und seine Derivate
Kennnummer |
Kategorie |
Funktionsgruppe |
Futtermittelzusatzstoff |
Zusammensetzung, |
Tierart oder Tierkategorie |
Mindestgehalt |
Höchstgehalt |
Sonstige Bestimmungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mg/kg des Alleinfuttermittels mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 % |
||||||||
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
3d1 |
3 |
d |
Harnstoff |
Zusammensetzung des Zusatzstoffs: Harnstoffgehalt: mindestens 97 % Stickstoffgehalt: 46 % Fest Charakterisierung des Wirkstoffs: CAS-Nummer: 57-13-6 Chemische Formel: (NH2)2CO |
Wiederkäuer mit voll entwickeltem Pansen |
– |
8800 |
In der Gebrauchsanleitung des Zusatzstoffs und von Futtermitteln, die diesen enthalten, ist Folgendes anzugeben: Die Futtermittelunternehmen müssen für die Verwender des Zusatzstoffs und der Vormischungen operative Verfahren und organisatorische Massnahmen festlegen, um potenzielle Risiken aufgrund der Verwendung zu vermeiden. Können diese Risiken durch solche Verfahren und Massnahmen nicht beseitigt werden, so sind Zusatzstoff und Vormischungen mit persönlicher Haut-, Augen- und Atemschutzausrüstung zu verwenden. |
Anhang 3.1 ⁶⁸
Liste der zugelassenen Verwendungszwecke von Futtermitteln für besondere Ernährungszwecke (Diätfuttermittelliste)
Anhang 3.2 ⁷⁰
Anhang 4.1 ⁷¹
Liste der Stoffe, deren Inverkehrbringen oder Verwendung in der Tierernährung eingeschränkt oder verboten ist
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Anhang 4.2 ⁷⁴
Teil 1 Futtermittel nichttierischen Ursprungs aus bestimmten Ländern, die vorübergehend verstärkten Kontrollen gemäss Artikel 58 FMV unterliegen
Teil 2 Futtermittel nichttierischen Ursprungs aus bestimmten Ländern, die aufgrund des Risikos einer Kontamination mit Mykotoxinen, Pestizidrückständen und Dioxinen sowie aufgrund des Risikos einer mikrobiologischen Kontamination verschärften Kontrollen gemäss Artikel 58 FMV unterliegen
Anhang 5 ⁷⁶
Durchführungsbestimmungen hinsichtlich der Erstellung und Vorlage von Anträgen sowie der Bewertung und Zulassung von Futtermittelzusatzstoffen
Anhang 6.1 ⁷⁸
Nomenklatur der Futtermittelzusatzstoff-Funktionsgruppen
Anhang 6.2 ⁷⁹
Allgemeine Verwendungsbedingungen für Futtermittelzusatzstoffe
Anhang 7 ⁸⁰
Zulässige Toleranzen für die Angabe der Zusammensetzung von Einzelfuttermitteln oder Mischfuttermitteln
Teil A: Toleranzen für analytische Bestandteile bei Einzel- und Mischfuttermitteln
Bestandteil |
Angegebener Wert |
Toleranz⁸¹ |
|
---|---|---|---|
[%] |
Unter dem |
Über dem |
|
Rohfett |
< 8 |
1 |
2 |
8–24 |
12,5 % |
25 % |
|
> 24 |
3 |
6 |
|
Rohfett, Futter für nicht der Lebensmittelgewinnung dienende Tiere |
< 16 |
2 |
4 |
16–24 |
12,5 % |
25 % |
|
> 24 |
3 |
6 |
|
Rohprotein |
< 8 |
1 |
1 |
8–24 |
12,5 % |
12,5 % |
|
> 24 |
3 |
3 |
|
Rohprotein, Futter für nicht der Lebensmittelgewinnung dienende Tiere |
< 16 |
2 |
2 |
16–24 |
12,5 % |
12,5 % |
|
> 24 |
3 |
3 |
|
Rohasche |
< 8 |
2 |
1 |
8–32 |
25 % |
12,5 % |
|
> 32 |
8 |
4 |
|
Rohfaser |
< 10 |
1,75 |
1,75 |
10–20 |
17,5 % |
17,5 % |
|
> 20 |
3,5 |
3,5 |
|
Zucker |
< 10 |
1,75 |
3,5 |
10–20 |
17,5 % |
35 % |
|
> 20 |
3,5 |
7 |
|
Stärke |
< 10 |
3,5 |
3,5 |
10–20 |
35 % |
35 % |
|
> 20 |
7 |
7 |
|
Calcium |
< 1 |
0,3 |
0,6 |
1–5 |
30 % |
60 % |
|
> 5 |
1,5 |
3 |
|
Magnesium |
< 1 |
0,3 |
0,6 |
1–5 |
30 % |
60 % |
|
> 5 |
1,5 |
3 |
|
Natrium |
< 1 |
0,3 |
0,6 |
1–5 |
30 % |
60 % |
|
> 5 |
1,5 |
3 |
|
Gesamtphosphor |
< 1 |
0,3 |
0,3 |
1–5 |
30 % |
30 % |
|
> 5 |
1,5 |
1,5 |
|
Chlorwasserstoffsäureunlösliche Asche |
< 1 |
Kein Grenzwert |
0,3 |
1–5 |
30 % |
||
> 5 |
1,5 |
||
Kalium |
< 1 |
0,2 |
0,4 |
1–5 |
20 % |
40 % |
|
> 5 |
1 |
2 |
|
Feuchtigkeit |
< 2 |
Kein Grenzwert |
0,4 |
2–< 5 |
20 % |
||
5–12,5 |
1 |
||
> 12,5 |
8 % |
||
Energiewert⁸² |
5 % |
10 % |
|
Proteinwert⁸³ |
10 % |
20 % |
Teil B: Toleranzen für gemäss Anhang 1.1, 1.2, 8.2 und 8.3 angegebene Futtermittelzusatzstoffe
Anhang 8.1 ⁸⁵
Allgemeine Bestimmungen über die Kennzeichnung der Einzelfuttermittel und der Mischfuttermittel
Anhang 8.2 ⁸⁶
Kennzeichnungsangaben für Einzelfuttermittel und Mischfuttermittel für Nutztiere
Kapitel I: Kennzeichnung von Futtermittelzusatzstoffen
Funktionsgruppe |
Bezeichnung und Beschreibung |
Abkürzung |
---|---|---|
1h |
Stoffe zur Beherrschung einer Kontamination mit Radionukliden: Stoffe, welche die Absorption von Radionukliden verhindern oder ihre Ausscheidung fördern |
Radionuklid-Beherrscher |
1m |
Stoffe zur Verringerung der Kontamination von Futtermitteln mit Mykotoxinen: Stoffe, die die Aufnahme von Mykotoxinen unterdrücken oder verringern, ihre Ausscheidung fördern oder ihre Wirkungsweise verändern können |
Mykotoxin-Verringerer |
1n |
Stoffe zur Verbesserung der hygienischen Beschaffenheit: Stoffe oder gegebenenfalls Mikroorganismen, die die Hygieneeigenschaften eines Futtermittels durch die Verringerung einer spezifischen mikrobiologischen Kontamination positiv beeinflussen |
Hygiene-Verbesserer |
2b |
Aromastoffe: Stoffe, deren Zusatz zu Futtermitteln deren Geruch oder Schmackhaftigkeit verbessert |
Aromen |
3a |
Vitamine, Provitamine und chemisch definierte Stoffe mit ähnlicher Wirkung |
Vitamine |
3b |
Verbindungen von Spurenelementen |
Spurenelemente |
3c |
Aminosäuren, deren Salze und Analoge |
Aminosäuren |
3d |
Harnstoff und seine Derivate |
Harnstoff |
4c |
Stoffe, welche die Umwelt günstig beeinflussen |
Umwelt-Verbesserer |
Kapitel II: Kennzeichnung der analytischen Bestandteile
Mischfuttermittel |
Zieltierart |
Analytische Bestandteile |
---|---|---|
Alleinfuttermittel |
Alle Tierarten Alle Tierarten Alle Tierarten Alle Tierarten Alle Tierarten Alle Tierarten Alle Tierarten Schweine und Geflügel Schweine und Geflügel |
|
Ergänzungsfuttermittel: Mineralstoffe |
Alle Tierarten Alle Tierarten Alle Tierarten Schweine und Geflügel Schweine und Geflügel Wiederkäuer |
|
Ergänzungsfuttermittel: andere |
Alle Tierarten Alle Tierarten Alle Tierarten Alle Tierarten Alle Tierarten Alle Tierarten Alle Tierarten Schweine und Geflügel Schweine und Geflügel Wiederkäuer |
|
Anhang 8.3 ⁸⁹
Kennzeichnungsangaben für Einzelfuttermittel und Mischfuttermittel für nicht Lebensmittel produzierende Tiere
Kapitel I: Kennzeichnung von Futtermittelzusatzstoffen
Kapitel II: Kennzeichnung der analytischen Bestandteile
Mischfuttermittel |
Zieltierart |
Analytische Bestandteile |
---|---|---|
Alleinfuttermittel |
Katzen, Hunde und Pelztiere Katzen, Hunde und Pelztiere Katzen, Hunde und Pelztiere Katzen, Hunde und Pelztiere |
|
Ergänzungsfuttermittel: Mineralstoffe |
Alle Tierarten Alle Tierarten Alle Tierarten |
|
Ergänzungsfuttermittel: andere |
Katzen, Hunde und Pelztiere Katzen, Hunde und Pelztiere Katzen, Hunde und Pelztiere Katzen, Hunde und Pelztiere |
|
Anhang 8.4 ⁹⁰
Sonderbestimmungen für die Kennzeichnung von nicht konformen Futtermitteln
Anhang 8.5 ⁹¹
Besondere Kennzeichnungsvorschriften für Vormischungen und bestimmte Futtermittelzusatzstoffe
Anhang 8.6
Nährwert von Mischfuttermitteln
1. Wiederkäuer
2. Schweine
3. Geflügel
4. Pferde
5. Mastkälber
6. Hunde und Katzen
Anhang 9 ⁹²
Probenahmeverfahren und Analysemethoden für die Futtermittelkontrolle
Anhang 10 ⁹⁴
Unerwünschte Stoffe in Futtermitteln
Teil 1 Höchstgehalte für unerwünschte Stoffe in Futtermitteln
Teil 2 Aktionsgrenzwerte (Auslösewerte) für unerwünschte Stoffe in Futtermitteln
Teil 3 Höchstgehalte für Rückstände von Pflanzenschutzmitteln
… |
… |
… |
---|---|---|
… |
|
|
Teil 4 Höchstgehalte für die radioaktive Kontamination von Futtermitteln
Radionuklid bzw. Radionuklidgruppe |
Futtermittel für |
Höchstgehalte für die radioaktive |
---|---|---|
1 |
2 |
3 |
Summe von Cäsium‑134 und Cäsium‑137 |
Schweine |
1250 |
Summe von Cäsium‑134 und Cäsium‑137 |
Geflügel, Lamm, Kalb |
2500 |
Summe von Cäsium‑134 und Cäsium‑137 |
Sonstige Tiere |
5000 |