Verordnung über die Aufhebung des Wasserschutzgebietes für die Notbrunnen I und II des Wasserwerkes Groß Glienicke
                            Verordnung über die Aufhebung des Wasserschutzgebietes für die Notbrunnen I und II des Wasserwerkes Groß Glienicke
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            vom 20. Oktober 2008 ( GVBl.II/08, [Nr. 26] , S.398)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Auf Grund des 
§ 15 Abs. 4 des Brandenburgischen Wassergesetzes in der Fassung der
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Bekanntmachung vom 8. Dezember 2004 (GVBl. 2005 I S. 50), der zuletzt durch
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Artikel 1 Nr. 16 Buchstabe a des Gesetzes 
vom 23. April 2008 (GVBl. I S. 62, 67) geändert worden ist, verordnet der
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz:
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1
                            Das auf der 
Grundlage des § 28 des Landeskulturgesetzes vom 14. Mai 1970 (GBl. I Nr. 12 S.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            67), des § 28 des Wassergesetzes vom 17. April 1963 (GBl. I Nr. 5 S. 77) und der
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Verordnung über die Festlegung von Schutzgebieten für die Wasserentnahme aus dem
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Grund- und Oberflächenwasser zur Trinkwassergewinnung vom 11. Juli 1974 (GBl. I
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Nr. 37 S. 349) mit Beschluss Nr. 84-13/81 des Kreistages Potsdam vom 6. Mai 1981
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            festgesetzte und nach § 46 des Wassergesetzes vom 2. Juli 1982 (GBl. I Nr. 26 S.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            467) aufrechterhaltene Wasserschutzgebiet für die Notbrunnen I und II des
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Wasserwerkes Groß Glienicke wird aufgehoben.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2
                            Diese 
Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Potsdam, den 
20. Oktober 2008
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Der Minister für 
Ländliche Entwicklung, 
Umwelt und Verbraucherschutz
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            In Vertretung 
Dietmar Schulze