Gesetz über die Bezirks- und Kreiseinteilung
                            Gesetz  über die Bezirks- und Kreiseinteilung  Vom 6. Mai 1840 (Stand 1. Januar 2010)  Wir Präsident und Grosser Rat des Kantons Aargau tun kund hiermit:  Da  durch  §  27  der  Staatsverfassung  1 )    dem  Grossen  Rat  die  Vornahme  einer  zweckmässigeren      Bezirks-      und      Kreiseinteilung      bis      zur      künftigen  Verfassungsrevision übertra  gen ist, so haben wir, in An  erkennung einerseits des seit  Entstehen  des  Kantons  so  viel  als  unverä  ndert  beibehaltenen,  auf  konfessionellen  und  geschichtlichen  Verhältnissen  beruhenden  Bestandes  der  elf  Bezirke,  und  in  Betracht  anderseits  der  Notwendigkeit,  dass  die  auffallendste  n  Bevölkerungs-  und  Repräsentationsungleichheiten    der    Krei  se    ausgeglichen    und    den    diesfalls  eingekommenen    Wünschen    im    Interesse      der    Rechtsgleichheit    angemessene  Rechnung getragen werde – verfassungsmässig  beschlossen:
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1
                            2 )       ...
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2
                            1   Die 11 Bezirke werden in folgende 50 Kreise eingeteilt:  I.        Bezirk        Aarau
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Kreis Aarau: Gemeinde Aarau
2. Kreis Entfelden: Gemeinden Oberentfelden, Unterentfelden, Muhen,
                            Hirschthal
                        
                        
                    
                    
                    
                3. Kreis Suhr: Gemeinden Suhr, Buchs, Rohr
                            3 )  , Gränichen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)     Vom 15. April 1831; der genannten Bestimm  ung entspricht heute § 103 der Verfassung des  Kantons Aargau vom 25. Juni 1980, in Kraft seit 1. Januar 1982 (SAR  110.000  ).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)     Aufgehoben durch § 46 Abs. 1 des Organisations  gesetzes vom 26. März 1985, in Kraft seit
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Januar 1986 (AGS Bd. 11 S. 575).
                            3)     Vereinigt   mit   Aarau   per   1.   Januar   2010;     genehmigt   durch   den   Grossen   Rat   am
                        
                        
                    
                    
                    
                28. November 2008 (GBR 2008-1918).
4. Kreis Kirchberg: Gemeinden Küttigen, Biberstein, Erlinsbach,
                            Densbüren  1 )  II.      Bezirk      Baden
                        
                        
                    
                    
                    
                5. Kreis Baden: Gemeinden Baden, Ennetbaden, Dättwil
                            2 )  ,  Oberehrendingen  3 )  , Unterehrendingen  4 )
                        
                        
                    
                    
                    
                6. Kreis Mellingen: Gemeinden Mellingen, Birmenstorf, Gebenstorf,
                            Wohlenschwil  5 )  , Mägenwil, Turgi  6 )
                        
                        
                    
                    
                    
                7. Kreis Rohrdorf: Gemeinden Oberrohrdorf
                            7 )  ,     Niederrohrdorf  8 )  ,  Remetschwil  9 )  , Stetten, Künten, Bellikon, Fislisbach
                        
                        
                    
                    
                    
                8. Kreis Wettingen: Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Würenlos
                            10  )  ,  Killwangen, Spreitenbach, Bergdietikon
                        
                        
                    
                    
                    
                9. Kreis Kirchdorf: Ge meinden Obersiggenthal, Untersiggenthal,
                            Würenlingen, Freienwil  III.     Bezirk     Bremgarten
                        
                        
                    
                    
                    
                10. Kreis Bremgarten: Gemeinden Bremgarten, Hermetschwil-Staffeln,
                            Zufikon, Eggenwil, Widen, Beri  kon, Rudolfstetten-Friedlisberg
                        
                        
                    
                    
                    
                11. Kreis Lunkhofen: Gemeinden Ob erlunkhofen, Unterlunkhofen, Jonen
                            Arni  11  )  , Islisberg  12  )  , Oberwil  13  )
                        
                        
                    
                    
                    
                12. Kreis Niederwil: Gemeinden Niederwil
                            14  )  ,   Hägglingen,   Tägerig,  Fischbach-Göslikon
                        
                        
                    
                    
                    
                13. Kreis Sarmenstorf: Gemeinden Sarmenstorf, Uezwil, Villmergen,
                            Büttikon, Hilfikon  15  )
                        
                        
                    
                    
                    
                14. Kreis Wohlen: Gemeinden Wohlen
                            16  )  , Dottikon
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)     Früher «Denspüren und Asp».
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)     Vereinigt mit Baden durch Dekret vom 27. Juni 1961 (AGS Bd. 5 S. 179).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)     Vereinigt mit Unterehrendingen zur Gemei  nde Ehrendingen per 1.  Januar 2006; genehmigt  durch den Grossen Rat am 19. Oktober 2004 (GBR 2004-2149).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)      Vereinigt  mit  Oberehrendingen  zur  Gemeinde    Ehrendingen  per  1.  Januar  2006;  genehmigt  durch den Grossen Rat am 19. Oktober 2004 (GBR 2004-2149).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)     Vereinigt mit Büblikon durch Dekret vom 27. Februar 1905
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6)     Abgetrennt von Gebenstorf durch   Dekret vom 20. November 1883.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7)     Entstanden aus Rohrdorf durch Dekret vom 22. Mai 1854.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8)     Entstanden aus Rohrdorf durch Dekret vom 22. Mai 1854.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9)     Entstanden aus Rohrdorf durch Dekret vom 22. Mai 1854.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10)    Vereinigt mit Kempfhof und Oetlikon durch Dekret vom 27. März 1899.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11)    Getrennt durch Dekret vom 14. September 1982 (AGS Bd. 10 S. 697).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12)    Getrennt durch Dekret vom 14. September 1982 (AGS Bd. 10 S. 697).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13)    Vereinigt mit Lieli durch Dekret vom 29. Juni 1908.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14)    Vereinigt mit Nesselnbach durch Dekret vom 17. Juli 1900.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15)    Vereinigt mit Villmergen per 1. Januar 2010;   genehmigt durch den Grossen Rat am 20. Mai
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2008 (GRB 2008-1671).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16)    Vereinigt mit Anglikon durch Dekret vom 29. Oktober 1912.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            IV.     Bezirk     Brugg
                        
                        
                    
                    
                    
                15. Kreis Brugg: Gemeinden Brugg
                            1 )  ,  Umiken  2 )  ,  Villnachern,  Riniken,  Lauffohr  3 )
                        
                        
                    
                    
                    
                16. Kreis Windisch: Geme inden Windisch, Mülligen, Hausen, Habsburg,
                            Birr, Birrhard, Scherz, Lupfig, Schinznach-Bad  4 )
                        
                        
                    
                    
                    
                17.
                            5 )     Kreis   Rein:   Gemeinden   Rüfenach
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 )  ,   Remigen,   Stilli
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7 )  ,   Villigen,  Mandach, Mönthal
                        
                        
                    
                    
                    
                18. Kreis Bözen: Gemeinden Bözen, Elfingen, Effingen, Linn, Gallenkirch,
                            Oberbözberg  8 )  , Unterbözberg  9 )
                        
                        
                    
                    
                    
                19. Kreis Veltheim: Geme inden Veltheim, Oberfl achs, Schinznach-Dorf
                            10  )  ,  Auenstein, Thalheim  V.      Bezirk      Kulm
                        
                        
                    
                    
                    
                20. Kreis Kulm: Gemeinden Unte rkulm, Oberkulm, Teufenthal
21. Kreis Gontenschwil: Gemeinden Gontenschwil, Zetzwil, Leimbach
22. Kreis Reinach: Gemeinden Reinach, Menziken, Burg
23. Kreis Leutwil: Gemeinden Leutwil, Dürrenäsch, Birrwil, Beinwil am
                            See  11  )
                        
                        
                    
                    
                    
                24. Kreis Schöftland: Gemeinden Sc höftland, Holziken, Schmiedrued,
                            Schlossrued  VI.     Bezirk     Laufenburg
                        
                        
                    
                    
                    
                25. Kreis Laufenburg: Gemeinden Laufenburg, Kaisten, Ittenthal
                            12  )  ,  Sulz  13  )  , Sisseln
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)     Vereinigt mit Altenburg durch Dekret vom 16. Juli 1900.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)     Vereinigt mit Brugg per 1. Januar 2010; gene  hmigt durch den Grossen Rat am 24. Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 (GBR 2009-2189).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)     Vereinigt mit Brugg durch Dekret vom 25. November 1969 (AGS Bd. 7 S. 358).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)     Früher «Birrenlauf»; neuer Name durch Dekret vom 23. November 1937.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)      Fassung  gemäss  Gesetz  vom  24.  Februar  2009,    in  Kraft  seit  1.  Januar  2010  (AGS  2009  S. 219).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6)     Vereinigt mit Rein durch Dekret vom 25. Mai 1897
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7)      Vereinigt   mit   Villigen   per   1.   Januar   2006;   genehmigt   durch  den   Grossen   Rat   am
                        
                        
                    
                    
                    
                19. Oktober 2004 (GRB 2004-2150)
                            8)     Entstanden aus Bözberg durch Dekret vom 30. November 1872.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9)     Entstanden aus Bözberg durch Dekret vom 30. November 1872.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10)    Früher «Schinznach»; neuer Name dur  ch Dekret vom 23. November 1937.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11)    Früher «Beinwil (Bezirk Kulm)»; neuer Name durch Dekret vom 15. November 1950.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12)     Vereinigt  mit  Kaisten  per  1.  Januar  2010;  ge  nehmigt  durch  den  Grossen  Rat  am  23.  Juni
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 (GRB 2009-0101).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13)    Vereinigt mit Laufenburg per 1. Januar 2010; ge  nehmigt durch den Grossen Rat am 23. Juni
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 (GRB 2009-0100).
                        
                        
                    
                    
                    
                26.
                            1 )    Kreis Mettauertal: Gemeinden Mettauertal
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 )  , Schwaderloch, Gansingen
                        
                        
                    
                    
                    
                27. Kreis Wölflinswil: Gemeinden Wölflinswil, Oberhof, Wittnau,
                            Herznach, Zeihen  3 )  , Ueken
                        
                        
                    
                    
                    
                28. Kreis Frick: Gemeinden Frick, Gipf-Oberfrick, Eiken, Münchwilen,
                            Oeschgen, Hornussen  VII.    Bezirk    Lenzburg
                        
                        
                    
                    
                    
                29. Kreis Lenzburg: Gemeinden Le nzburg, Hendschiken, Niederlenz
30. Kreis Othmarsingen: Gemeinden Othmarsingen, Ammerswil, Dintikon,
                            Möriken-Wildegg  4 )  , Holderbank, Brunegg
                        
                        
                    
                    
                    
                31. Kreis Schafisheim: Gemeinden Schafi sheim, Staufen, Rupperswil,
                            Hunzenschwil
                        
                        
                    
                    
                    
                32. Kreis Seengen: Gemeinde n Seengen, Meisterschwanden
                            5 )  , Fahrwangen
                        
                        
                    
                    
                    
                33. Kreis Seon: Gemeinden Seon
                            6 )  , Egliswil, Boniswil
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7 )  , Hallwil
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8 )  VIII.  Bezirk  Muri
                        
                        
                    
                    
                    
                34. Kreis Muri: Gemeinden Muri, Aristau, Buttwil, Geltwil
35. Kreis Sins: Gemeinden Sins
                            9 )  , Auw, Abtwil, Oberrüti, Dietwil
                        
                        
                    
                    
                    
                36. Kreis Merenschwand: Gemeinden Merenschwand, Benzenschwil,
                            Beinwil (Freiamt)  10  )  , Mühlau
                        
                        
                    
                    
                    
                37. Kreis Boswil: Gemeinden Boswil, Bünzen
                            11  )  ,     Besenbüren,  Rottenschwil
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12  )  , Waltenschwil, Bettwil, Kallern  IX.     Bezirk     Rheinfelden
                        
                        
                    
                    
                    
                38. Kreis Rheinfelden: Gemeinden Rheinfelden, Olsberg, Kaiseraugst,
                            Magden
                        
                        
                    
                    
                    
                39. Kreis Möhlin: Gemeinden Möhlin, Zeiningen, Wallbach
40. Kreis Wegenstetten: Gemeinden Wegenstetten, Stein, Schupfart,
                            Obermumpf, Mumpf, Zuzgen, Hellikon
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)      Fassung  gemäss  Gesetz  vom  24.  Februar  2009,    in  Kraft  seit  1.  Januar  2010  (AGS  2009  S. 219).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)      Vereinigung  der  Gemeinden  Etzgen,  Hottwil,  Mettau,  Oberhofen  und  Wil  zur  Gemeinde  Mettauertal  per  1.  Januar  2010;  genehmigt  dur  ch  den  Grossen  Rat  am  9.  Dezember  2008  (GRB 2008-2072).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)     Entstanden  aus  Niederzeihen  und  Oberzeihen,  welches  von  Herznach  abgetrennt  wurde,  durch Dekret vom 26. November 1852.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)     Früher «Möriken»; neuer Name durch Dekret vom 21. November 1945.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)     Vereinigt mit Tennwil durch Dekret vom 25. Mai 1899.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6)     Vereinigt mit Retterswil durch Dekret vom 26. September 1898.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7)     Vereinigt mit Alliswil durch Dekret vom 26. September 1898.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8)     Früher «Niederhallwil»; neuer Name  durch Dekret vom 15. November 1950.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9)     Früher «Meienberg»; neuer Name dur  ch Dekret vom 10. September 1941.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10)    Früher «Beinwil (Bezirk Muri)»; neuer Name durch Dekret vom 15. November 1950.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11)    Vereinigt mit Waldhäusern durch Dekret vom 20. November 1939.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12)    Vereinigt mit Werd durch Dekret vom 23. Mai 1898.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            likon,
                        
                        
                    
                    
                    
                49. Fisibach, Rümikon,
50. gern: Gemeinden Leuggern, Böttstein, Leibstadt
                            )  ,  Full-  Reuenthal
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3
                            10 )      ...  Aarau, den 6. Mai 1840  es  REGOR  L  ÜTZELSCHWAB  ER  F  RANZ  F  RÖHLICH  Inkrafttreten: 1. Januar 1845  X.      Bezirk      Zofingen
                        
                        
                    
                    
                    
                41. Kreis Zofingen: Gemei nden Zofingen, Mühlethal
                            1 )
                        
                        
                    
                    
                    
                42. Kreis Brittnau: Gemeinden Brit tnau, Strengelbach, Vordemwald
43. Kreis Aarburg: Gemei nden Aarburg, Oftringen
44. Kreis Rothrist
                            2 )  : Gemeinden Rothrist  3 )  , Murgenthal  4 )
                        
                        
                    
                    
                    
                45. Kreis Kölliken: Gemeinden Kölliken, Safenwil, Uerkheim
46. Kreis Staffelbach: Gemeinden Staffelbach
                            5 )  ,   Bottenwil,   Reitnau,  Attelwil, Wiliberg, Kirchleerau, Moosleerau  XI.     Bezirk     Zurzach
                        
                        
                    
                    
                    
                47. Kreis Zurzach: Gemeinden Bad Zurzach
                            6 )  ,      Endingen  7 )  ,  Unterendingen,  Tegerfelden,  Baldi  ngen,  Böbikon,  Rekingen,  Mel  Rietheim
                        
                        
                    
                    
                    
                48. Kreis Klingnau: Gemeinden Klingnau, Döttingen, Koblenz
                            Kreis    Kaiserstuhl:    Gemeinden  Kaiserstuhl,  Wislikofen  8 )  , Siglistorf, Schneisingen, Lengnau  Kreis  Leug  9  Präsident des Grossen Rat  G  Staatssekretäre  W  ILHELM  B  ALDING
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)     Vereinigt  mit  Zofingen  per  1.  Januar  200  2;  genehmigt  durch  den  Grossen  Rat  am
                        
                        
                    
                    
                    
                7. Dezember 1999 (GRB Nr. 1999 - 1649).
                            2)     Früher «Niederwil»; neuer Name  durch Dekret vom 8. Oktober 1889.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)     Früher «Niederwil»; neuer Name  durch Dekret vom 8. Oktober 1889.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)     Entstanden aus Balzenwil und Rike  n durch Dekret vom 17. Juli 1900.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)     Vereinigt   mit   Wittwil   durch  Dekret vom 11. September 1900.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6)     Früher  «Zurzach»;  neuer  Name  genehmigt  durch  den  Regierungsra  t  am  28.  Juni  2006  (RRB 2006-000878).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7)     Früher «Oberendingen»; neuer Name   durch Dekret vom 10. Juli 1945.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8)     Vereinigt mit Mellstorf durch Dekret vom 26. September 1898.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9)     Entstanden aus Ober- und Unterleibstadt durch Gesetz vom 3. Mai 1866.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10)    Aufgehoben durch § 46 Abs. 1 des Organisations  gesetzes vom 26. März 1985, in Kraft seit