Verordnung über die Volksschule
                            * Änderungstabellen am   Schluss des Erlasses  Verordnung  über die Volksschule  Vom 29. April 1985 (Stand 1. August 2012)  Der Regierungsrat des Kantons Aargau,  gestützt auf die §§ 4 Abs. 4,  7 Abs. 5, 13 Abs. 2, 16 Abs. 3, 38 Abs. 3, 38e Abs. 4,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            58  Abs.  3,  61a  Abs.  2,  67b  Abs.  3  und  91  Abs.  1  des  Schulgese  tzes  vom  17.  März
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1981  1 )  ,  *  beschliesst:
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Allgemeine Bestimmungen
§ 1 Meldung, Einschreibung
                            1    Die  Schulpflege  erhält  von  der  Einwohner  kontrolle  jährlich  bis  Ende  Januar  die  Personalien der Kinder, die im   laufenden Jahr schulpflich  tig werden, sowie laufend  die Personalien der Neuzuzüger.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Die  Eltern  sind  verpflichtet,  ihre  sc  hulpflichtigen  Kinder  am  Wohn-  oder  Aufent-  haltsort  bei  der  Schulpflege  einschreiben  zu    lassen.  Einzuschreiben  sind  auch  jene  Kinder,  die  in  einer  Privatschule  oder  S  onderschule  unterrichtet  werden  sollen,  so-  wie  die  im  Vorjahr  zurückgestellten.  Die  Schulpflege  trifft  rechtzeitig  die  dazu  er-  forderlichen Massnahmen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2 * ...
§ 3 * Zuzug
                            1    Der  Gemeinderat  stellt  über  die  Gemeindeverwaltung  sicher,  dass  zuziehende  Schülerinnen  und  Schüler  durch  ihre  Eltern    bei  der  Schulleitung  oder  beim  Schul-  sekretariat angemeldet werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)     SAR  401.100
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4 * Wegzug
                            1    Bei  einem  Schulortswechsel  sind  der  Sc  hulleitung  des  neuen  Schulorts  die  Unter-  lagen der Schülerin beziehungsweise des Schülers zuzustelle  n, für welche die Schu-  len zur Führung und Aufbewah  rung verpflichtet sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4a * Meldepflicht der Eltern
                            1   Die  Eltern  beziehungsweise  Pflegeeltern  des  Kinds  ha  ben  der  zuständigen  Schul-  pflege  dessen  Eintritt  in  eine  und  desse  n  Austritt  aus  einer  Privatschule  oder  die  Aufnahme  und  die  Beendigung  der  privat  en  Schulung  schriftlich  und  mindestens
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14 Tage im Voraus zu melden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5 * Schülerausweis
                            1    Die  Schulleitung  stellt  den  Schülerinne  n  und  Schülern  den  von  den  öffentlichen  Verkehrsbetrieben anerkannten Schülerausweis aus.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5a * Funktions-, Berufs- und Personenbezeichnungen
                            1     Die   in   dieser   Verordnung   verwende  ten   Funktions-,   Berufs-   und   Personen-  bezeichnungen beziehen sich auf beide Geschlechter.
                        
                        
                    
                    
                    
                2. Organisatorische Bestimmungen
§ 6 * Unterrichtszeiten und Stunde nplangestaltung generell
                            1   Die Stundenplangestaltung hat sich auf  der Grundlage des Bildungsauftrages nach  den  Bedürfnissen  der  Kinder  zu  richten.  Die  Bedürfnisse  des  Familienalltages  sind  sinnvoll zu berücksichtigen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Die  Unterrichtszeit  ist  ausgewogen  zu  gestalten.  Die  Fächer  sowie  die  freien  Nachmittage sind pädagogisch sinnvoll auf die Schultage zu verteilen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Pausen sind so festzulegen, dass sie  den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4   Stundenplanänderungen sind den Eltern rechtzeitig mitzuteilen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7 Unterrichtszeiten im Speziellen
                            1   In der Regel beginnt der Unterricht frü  hestens um 07.30 Uhr und endet spätestens  um   18.00   Uhr,   beim   freiw  illigen   Schulsport   ausnahmsweise   spätestens   um
                        
                        
                    
                    
                    
                19.00 Uhr. *
                            2   Ausnahmsweise kann von den in Absatz 1 genannten Zeiten zur Abstimmung auf  die Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs  um bis zu 20 Minuten abgewichen werden.  Die vorgeschriebene Unterrichtszeit muss insgesamt aber erteilt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3    Die  Lektionen  dauern  45  Minuten.  Lektio  nen  können  zu  Unterrichtseinheiten  zu-  sammengelegt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4   Eine angemessene Mittagspause für die Schülerinnen und Schüler ist sicherzustel-  len. Die an den Hauswirtschaftsunterrich  t anschliessende Pause kann auf eine Min-  destdauer von 20 Minuten gekürzt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5    Den  Schülerinnen  und  Schülern  ist  mindest  ens  ein  schulfreier  Nachmittag  zu  ge-  währen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6   Die generellen Stundenplanpositionen sind vom Inspektorat bewilligen zu lassen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8 * ...
§ 9 * ...
§ 10 Hausaufgaben
                            1   Hausaufgaben sind massvoll zu erteilen. Der Schüler soll das Aufgabenziel selbst-  ständig erreichen können.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2     Klassenlehrer   und   Fachlehrer   haben  sich   über   Umfang   und   Verteilung   der  Hausaufgaben zu verständigen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3    Über  das  Schulwochenende  sowie  vom  Vortag  eines  Feiertages  auf  den  nächsten  Schultag und über die Ferien dürfen, besondere Gründe vorbehalten, keine Hausauf-  gaben erteilt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11 Probearbeiten
                            1    Probearbeiten  sind  sinnvoll  über  das  ganze  Semester  zu  vertei  len.  Klassen-  und  Fachlehrer haben das Ansetzen v  on Probearbeiten zu koordinieren.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12 Dispensationen
                            1    Über  eine  länger  dauernde,  teilweise  oder  gänzliche  Befreiung  von  Pflichtfächern  und  Wahlpflichtfächern  entscheidet  das  Departement  Bildung,  Kultur  und  Sport.  Vorbehalten bleiben Abs. 2 und 3.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Über eine länger dauernde, teilweise  oder gänzliche Befreiung vom obligatorischen  Turnunterricht  entscheidet  auf  Grund  ei  nes  Arztzeugnisses  di  e  Schulpflege.  Das  privatärztliche  Zeugnis  kann  von  der  Schulär  ztin  oder  vom  Schularzt  begutachtet  werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Schüler, deren Eltern als Angehörige ei  ner Religionsgemeinschaft besondere Feier-  tage  achten,  werden  auf  schriftliches  Gesu  ch  des  Inhabers  der  elterlichen  Gewalt  durch die Schulpflege vom Unterricht dispensiert. Der versäu  mte Lehrstoff und die  Hausaufgaben sind nachzuarbeiten.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13 Wahlfächer, fakultative Kurse
                            1    Der  Unterricht  in  Wahlfächern  und  fakulta  tiven  Kursen  ist  regelmässig  zu  besu-  chen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Die Anmeldung ist für das Schuljahr   oder die Kursdauer verpflichtend.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3    Wenn  triftige  Gründe  vorliegen,  entlässt  die  Schulpflege,  auf  Ersuchen  der  Eltern  und nach Rücksprache mit dem Klassen- oder Fachlehrer oder auf Antrag des Leh-  rers  nach  Rücksprache  mit  den  Eltern,  den  Schüler  vorzeitig  aus  Wahlfächern  und  fakultativen Kursen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 14 * Mitteilung über die Schulferien
                            1   Die Eltern sind mindestens zwei Jahre im   Voraus über die Ferienpläne zu orientie-  ren.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15 Schulfreie Tage
                            1   Die in der kantonalen Vollziehungsve  rordnung zum Bundesgesetz über die Arbeit  in Industrie, Gewerbe und Handel (A  rbeitsgesetz) vom 18. August 1966  1 )   erwähn-  ten Feiertage sind am betr  effenden Schulort schulfrei.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Der Ostermontag, der Pfingstmontag, der Nachmittag des 1. Mai, der Freitag nach  Auffahrt und der Bundesfeiertag sind schulfrei.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3    Die  Schulpflege  kann  während  eines  Schuljahrs  zusätzlic  h  bis  zu  fünf  Halbtage  schulfrei erklären.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3bis    Im  Rahmen  der  Fortbildungsvorgaben  des  Departements  Bildung,  Kultur  und  Sport  kann  die  Schulpflege  für  schulintern  e  Fortbildung  der  Lehrkräfte  pro  Schul-  jahr bis zu vier Halbtage zusätzlich frei erklären, soweit der Fortbildungszweck die  Teilnahme sämtlicher oder eines Grossteils   der Lehrkräfte erfordert und die Stellver-  tretung  nicht  gewährleistet  werden  kann.  Den  Eltern  sind  die  Da  ten  spätestens  zu  Beginn des betreffenden Se  mesters mitzuteilen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4   Andere schulfreie Tage sind nicht zulässig.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16 Schulanlässe
                            1    Schulreisen  und  Lagerwochen,  Jugendfes  te,  Sport-  und  Heimattage  während  der  Schulzeit zählen als Schultage. Ihre Durc  hführung ist von der Schulpflege zu bewil-  ligen.  Die  Eltern  sind  rechtzeitig  zu  info  rmieren,  falls  solche  Veranstaltungen  aus-  serhalb der Unterrichtszeit stattfinden oder zusätzliche Kosten verursachen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Nach  Schulreisen  oder  Schullagern  begi  nnt  der  Klassenunterricht  am  nächstfol-  genden Tag spätestens um 10.00 Uhr.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17 Absenzen des Schülers
                            1    Die  Eltern  haben  dem  Lehrer  das  Fernbl  eiben  ihres  Kindes  vom  Unterricht  in  je-  dem Falle zu begründen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)     SAR  961.111
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Als Gründe gelten insbesondere:  a)  Krankheit des Schülers;  b)  Todesfall eines nahen Verwandten;  c)  freier Schulhalbtag pro Quartal ge  mäss § 38 Abs. 1 des Schulgesetzes.  Auf Verlangen der Schule haben die Eltern  ein ärztliches Zeugnis vorzulegen, sofern  die Abwesenheit des Kindes infolge Krankheit mindestens zwei Wochen dauert.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3    Der  Klassenlehrer  ist  bef  ugt,  im  Schulhalbjahr  aus  wi  chtigen  Gründen  zusätzlich  einen Urlaub bis zu einem Tag zu gewähren.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4   Für andere voraussehbare Urlaubstage ist im   Voraus bei der Schulpflege schriftlich  die Bewilligung einzuholen. Sie darf nur aus wichtigen Gründen erteilt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18 Absenzenkontrolle
                            1   Als eine Absenz gilt eine versäumte  Unterrichtsstunde oder ein Schulhalbtag.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Der Klassenlehrer führt ein Verzeichnis über die Absenzen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Fachlehrer melden die Absenzen dem Klassenlehrer.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4    Alle  Absenzen  ohne  zureichende  Be  gründung  sind  unverzüglich  der  Schulpflege  zu melden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 19 * Absenzen der Lehrperson
                            1    Bei  unvorhersehbaren  Absenzen  der  Le  hrpersonen  dürfen  die  Schülerinnen  und  Schüler der Primarstufe nicht ohne vorherige  Mitteilung an die Eltern vorzeitig nach  Hause geschickt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 20 Hausordnung
                            1    Die  Schulpflege  erlässt  in  Zusammenarb  eit  mit  der  Lehrerschaft  eine  Hausord-  nung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Diese regelt unter anderem:  a)  die  Pflicht  zu  sorgfältiger  Behandlung  von  Lehrmitteln,  Schulmobiliar  und  Schulgebäude;  b)  Verbot des Rauchens und de  s Genusses von Alkohol und Drogen;  c)       Pausenordnung;  d)  das  Verhalten  auf  dem  Schulweg  unt  er  Hinweis  auf  die  Versicherungsbe-  stimmungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 20a * Schulabgängerbefragung
                            1   Statistik Aargau führt im Auftrag des  Departements Bildung,   Kultur und Sport im  Rahmen der Schulstatistik jedes Jahr ei  ne Schulabgängerbefragung bei den Lehrper-  sonen durch.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Die  als  Individualerhebung  konzipierte  Schulstatistik  wird  um  das  zusätzliche  schulische  Merkmal  «Anschlusslösung»  er  weitert  mit  dem  Zw  eck,  zeitgerecht  über  die  nötigen  Grundlagen  für  die  Beantwortung  wichtiger  bildungspolitischer  Fragen  im Übergang von der Sekundarstufe I in   die Sekundarstufe II zu verfügen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3    Die  Lehrpersonen  sind  verpflichtet,  Statis  tik  Aargau  die  verlangten  Angaben  zu  machen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4   Statistik Aargau trifft die geeignet  en und notwendigen Sicherungsmassnahmen zur  Vermeidung eines unbefugten Zugri  ffs auf Daten durch Dritte.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                3. Schülerinnen, Schüler und Eltern *
3.1. Schüler
§ 21 * Schulbesuch nach der Schulpflicht
                            1   Besucht ein Schüler nach Erfüllung der Sc  hulpflicht den Unterricht an der Volks-  schule weiter, so ist ein vorzeitiger Austritt nur auf Gesuch seiner gesetzlichen Ver-  treter und in der Regel nur auf Semesterende möglich.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 22 Rechte
                            1   Der Schüler hat das Recht, von seinen  Lehrern und der Schulleitung in schulischen  Sachfragen sowie in persönl  ichen Anliegen und Problemen angehört zu werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 23 Pflichten
                            1   Der Schüler ist zu pünktlichem und rege  lmässigem Schulbesu  ch verpflichtet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Er hat seine Arbeiten sorgfältig und  gewissenhaft auszuführen und die Anweisun-  gen des Lehrers im Unterricht zu befolgen.
                        
                        
                    
                    
                    
                3.2. Eltern
§ 24 Rechte
                            1    Die  Eltern  haben  das  Recht,  Schulprobl  eme  ihrer  Kinder  mit  dem  Lehrer  zu  be-  sprechen. Kommt keine Verständigung zu Stande, so können sie sich an die Schul-  leitung oder an die Schulpflege wenden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Die  Eltern  haben  Anspruch  auf  eine  Begründung  der  Entscheide,  die  ihr  Kind  betreffen, sowie das Recht auf Eins  icht in die betreffenden Akten.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 25 * Pflichten
                            1   Die Eltern beziehungsweise Pflegeeltern  a)  arbeiten  mit  den  Lehrpersonen  und  der  Schule  zusammen  und  verhalten  sich  gegenüber  den  Lehrpersonen,  der  Sc  hulleitung  und  der  Schulpflege  koopera-  tiv;  b)  fördern verbindliche und zuverlässige   Leistungen ihrer Kinder in der Schule;  c)  haben ihre Kinder zur Erledigung der Hausaufgaben anzuhalten;  d)  schicken ihre Kinder ausgeruht, ver  köstigt, sauber und korrekt sowie den Wit-  terungsverhältnissen angepa  sst gekleidet zur Schule;  e)  unterstützen und verstärken di  e Erziehungsbemühungen der Schule.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Bei  Nichtbefolgung  dieser  Pflichten  können    die  Eltern  bezieh  ungsweise  Pflegeel-  tern  von  einer  Lehrperson,  der  Schulleitung  oder  der  Schulpflege  verbindlich  zu  einem Gespräch eingeladen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                3.3. ... *
§ 26 * ...
§ 27 * ...
§ 28 * ...
3.4. ... *
§ 29 * ...
                            3  bis  . Schulsozialarbeit *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 29a * Fachliche Unterstützung
                            1   Das Departement Bildung, Kultur und Spor  t, beraten durch eine Fachkommission,  unterstützt  die  Schulsozialarbeiterinnen  und  Schulsozialarbeiter  sowie  die  Schulträ-  ger in fachlichen Belangen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Die  Fachkommission,  die  vom  Departemen  t  Bildung,  Kultur  und  Sport  eingesetzt  wird, besteht aus 5–7 Mitgliedern. Sie wird   durch die Leiterin beziehungsweise den  Leiter  des  Inspektorats  Volksschule  präs  idiert;  die  Leiterin  beziehungsweise  der  Leiter der Sektion Schulpsychologie gehört ihr von Amts wegen an.
                        
                        
                    
                    
                    
                4. ... *
4.1. ... *
§ 30 * ...
4.1
                            bis
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            . ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 31 * ...
§ 32 * ...
4.2. ... *
§ 33 * ...
§ 34 * ...
§ 35 * ...
§ 36 * ...
4.2
                            bis  . ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 37 * ...
§ 38 * ...
§ 39 * ...
4.3. ... *
§ 40 * ...
§ 40a * ...
§ 40b * ...
4.4. ... *
§ 41 * ...
§ 42 * ...
§ 43 * ...
§ 44 * ...
4.5. Privatschulen und private Schulung *
§ 44a * Privatschulen: Bewilligungsvoraussetzungen
                            1    Für  die  Erteilung  einer  Bewilligung  zur  E  rrichtung  einer  Privatschule  gelten  fol-  gende Voraussetzungen:  a)  in Bezug auf die Bildungsziele, de  n Lehrplan, die Ausbildung der Lehrperso-  nen  und  die  räumlichen  Anforderungen  hat  die  Privatschule  den  öffentlichen  Schulen zu entsprechen;  b)  den  Eltern  beziehungsweise  Pflegeel  tern  der  Schülerinnen  und  Schüler  muss  mindestens einmal jährlich seitens der Sc  hule eine mündliche oder schriftliche  Leistungsbeurteilung  ihres  Kinds  abgege  ben  werden.  Bei  Austritt  oder  Über-  tritt  muss  den  Eltern  beziehungsweise  Pf  legeeltern  des  Kinds  auf  Verlangen  eine schriftliche Leistungs  beurteilung abgegeben werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 44b * Private Schulung: Nachweis des genügenden Unterrichts
                            1   Der Nachweis des genügenden Unterrichts  wird seitens der Eltern beziehungsweise  Pflegeeltern  gegenüber  der  zu  ständigen  Schulpflege  erbrach  t,  sofern  folgende  Be-  dingungen erfüllt werden:  a)  die Bildungsziele haben jenen der ö  ffentlichen Schulen zu entsprechen;  b)  eine Person darf im selben Semester  nicht mehr als fünf Kinder unterrichten,  ausser diese stammen aus  derselben Familie;  c)  auf  der  Primarstufe  muss  ein  Kind  oder  eine  Gruppe  von  zwei  Kindern  min-  destens zwei Stunden und eine Gruppe von  drei bis fünf Kindern mindestens  drei Stunden täglich fünf Mal pro Woche strukturierten Unterricht erhalten;  d)  auf der Oberstufe muss ein Kind oder eine Gruppe von zwei Kindern mindes-  tens drei Stunden und eine Gruppe von drei   bis fünf Kindern mindestens vier  Stunden täglich fünf Mal pro Woche st  rukturierten Unterricht erhalten;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            e)  eine  Person,  die  Primarschulunterrich  t  erteilt,  muss  über  einen Abschluss der  Sekundarschulstufe II verfügen;  f)  eine  Person,  die  Oberstufenunterricht  erteilt,  muss  sich  über  ausreichende  Fähigkeiten für die obligatorischen Fächer ausweisen können.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Ausnahmsweise  kann  auf  die  Voraussetz  ungen  von  Abs.  1  lit.  e  und  f  verzichtet  werden, wenn der Unterricht mittels geeigne  tem Fernstudium erfolgt. Der Abschluss  eines Vertrags betreffend das Fernst  udium muss belegt werden können.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Eine vom Departement Bi  ldung, Kultur und Sport beauftragte Person überprüft den  Leistungsstand des Kinds minde  stens einmal jährlich. Erweist sich der Unterricht als  ungenügend,  beantragt  die  beau  ftragte  Person  der  zuständigen  Schulpflege  die  Zu-  weisung des Kinds in die öffentliche Schule.
                        
                        
                    
                    
                    
                5. Disziplinarmassnahmen
§ 45 Schulausschluss *
                            1   Die Schulpflege hat dem Inspektorat im  Zeitpunkt eines geplanten Schulausschlus-  ses  Meldung  zu  erstatten  und  demselben  die  Akten  über  die  Schülerin  oder  den  Schüler zur Einsichtnahme zur Verfügung zu stellen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Die  Verfügung  betreffend  den  Schulausschl  uss  muss  zusätzlich  zu  den  sich  aus  dem Gesetz über die Verwaltung  srechtspflege vom 9. Juli 1968  1 )   ergebenden Vor-  gaben Folgendes enthalten:  a)       die       Vorkommnisse;  b)       die       Zeitdauer       de  s Schulausschlusses;  c)  die Art der Beschäftigung  während des Schul  ausschlusses;  d)  *      die Regelung hinsichtlich des Lernens.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Im Übrigen gelten die Vorschriften des in Abs. 2 erwähnten Gesetzes.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 46 * ...
                            5  bis
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            . Ausserschulische Jugendarbeit *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 46a * Beitragsberechtigte Strukturen
                            1    Als  beitragsberechtigte  Strukturen  der  ausserschulischen  Jugendarbeit  gemäss
                        
                        
                    
                    
                    
                § 67b des Schulgesetzes ge lten folgende Bereiche:
                            a)  Leitbilder und Konzepte,  b)  Infrastruktur von Jugendeinrichtungen,  c)  Angebote und Projekte für Jugendliche,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)      Heute:  Gesetz  über  die  Verwaltungsrechtspflege  (Verwaltungsrechtspflegegesetz,  VRPG)  vom 4. Dezember 2008, SAR  271.200
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            d)       Netzwerke,  e)       kommunale       und       regionale  Kurse und Veranstaltungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Die  subventionsberechtigten  Ausgaben  und  die  Förderkriterien  sind  in  Anhang  4  geregelt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 46b * Beitragsgesuche
                            1  einreichen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Nach  der  Beitragszusicherung  für  ein  Konzep  t,  ein  Leitbild  oder  die  Infrastruktur  einer  Jugendeinrichtung  kann  für  dasselbe  ei  n  neues  Gesuch  frühestens  nach  vier  beziehungsweise acht Jahren (L  eitbild) eingereicht werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Beitragsgesuche sind mittels offiziellem  Antragsformular jeweils bis Ende Juli des  Vorjahrs  bei  der  Fachstelle  Jugend  des  Departements  Bildung,  Kultur  und  Sport  einzureichen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 46c * Zusicherung und Bemessung der Beiträge
                            1   Beiträge können nur im Rahmen der vom  Grossen Rat bewillig  ten Mittel gewährt  werden. Ein Anspruch auf Beiträge des Kantons besteht nicht.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Beitragszusicherungen  gelten  für  die  Daue  r  von  drei  Jahren  und  verfallen,  wenn  innert dieser Frist mit dem Vorhaben nicht begonnen wird.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Die Beiträge betragen für  a)  Leitbilder und Konzepte, die Infrast  ruktur von Jugendeinrichtungen, Angebo-  te und Projekte für Jugendliche sowie  Netzwerke bis 40 % der ausgewiesenen  Kosten der subventionsberechtigten Ausgaben,  b)  kommunale und regionale Kurse und Veranstaltungen bis 20 % der ausgewie-  senen Kosten der subventionsberechtigten Ausgaben.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4   Beiträge können mit Auflagen u  nd Bedingungen versehen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5    Bei  grösseren  Vorhaben  können  Beiträge  über  mehrere  Jahre  verteilt  zugesichert  werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 46d * Auszahlung
                            1   Die Auszahlung der zugesicherten Beiträge erfolgt in der Regel in einer einmaligen  Zahlung  nach  Vorlage  der  Abrechnung  (auf  Basis  des  eingereic  hten  Kostenvoran-  schlags) und der Quittungsbelege.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Bei ausgewiesenem Bedarf können Akontozahlungen geleistet werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                6. Übergangsbestimmungen
§ 47 * ...
§ 48 * ...
7. Inkrafttreten
§ 49 Inkrafttreten
                            1   Diese Verordnung ist in der Gesetzessamml  ung zu publizieren. Sie tritt, unter Vor-  behalt von Absatz 3, mit Beginn   des Schuljahres 1985/86 in Kraft.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Die folgenden Erlasse sind aufgehoben:  a)  Reglement für die Primarschulen vom 20. Februar 1964  1 )  ,  b)  Reglement für die Sekundarschulen vom 20. Februar 1964  2 )  ,  c)  Reglement für die Bezirksschulen vom 20. Februar 1964  3 )  ,  d)  Schulordnung für die Volksschulen vom 20. Februar 1964  4 )  ,  e)  Absenzenordnung  für  die  Volks-  und  Fortbildungsschule  vom  15.  März
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1965  5 )  ,  f)  Verordnung über die Schulferien und die schulfreien Tage vom 17. Dezember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1971, soweit sie die Volksschule betrifft  6 )  ,  g)  Verordnung über die Schulau  fsicht vom 14. August 1978  7 )  ,  h)  Verordnung  über  Schulbeginn  und  Unte  rrichtsdauer  an  der  Volksschule  vom
                        
                        
                    
                    
                    
                24. September 1979
                            8 )  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2bis   ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3    Der  Regierungsrat  setzt  die  §§  6  und  8  der  vorliegenden  Verordnung  nach  Erlass  der  neuen  Lehrpläne  gesondert  in  Kraft.    Bis  dahin  gelten  die  entsprechenden  Be-  stimmungen  der  Verordnung  über  Schulbegi  nn  und  Unterrichtsdauer  an  der  Volks-  schule vom 24. September 1979  9 )  .  Aarau, den 29. April 1985  Regierungsrat Aargau  Landammann  H  UBER  Staatsschreiber  S  IEBER
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)     AGS Bd. 6 S. 42
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)     AGS Bd. 6 S. 50
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)     AGS Bd. 6 S. 59
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)     AGS Bd. 6 S. 35
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)     Nicht in der AGS publiziert.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6)     AGS Bd. 7 S. 783
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7)     AGS Bd. 9 S. 596
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8)     AGS Bd. 10 S. 91, 142
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9)     AGS Bd. 10 S. 91, 142
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Änderungstabelle - Nach Beschluss  Beschluss                            Inkrafttreten  Element  Änderung  AGS  Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                05.06.1996 01.08.1996 § 15 Abs. 3
                            bis  eingefügt  AGS 1996 S. 119
                        
                        
                    
                    
                    
                24.06.1998 01.08.1998 § 5a eingefügt AGS 1998 S. 181
24.06.1998 01.08.1998 § 6 totalrevidiert AGS 1998 S. 181
24.06.1998 01.08.1998 § 8 aufgehoben AGS 1998 S. 181
24.06.1998 01.08.1998 § 9 aufgehoben AGS 1998 S. 181
24.06.1998 01.08.1998 § 21 totalrevidiert AGS 1998 S. 181
03.05.2000 01.08.2000 § 10 Abs. 3 geändert AGS 2000 S. 81
19.06.2002 01.08.2002 Titel 4.1
                            bis  .  aufgehoben  AGS 2002 S. 188
                        
                        
                    
                    
                    
                19.06.2002 01.08.2002 Titel 4.2. aufgehoben AGS 2002 S. 188
15.10.2003 01.12.2003 § 14 totalrevidiert AGS 2003 S. 251
15.10.2003 01.12.2003 § 15 Abs. 2 geändert AGS 2003 S. 251
15.10.2003 01.12.2003 § 15 Abs. 3 geändert AGS 2003 S. 251
13.10.2004 01.01.2005 § 19 totalrevidiert AGS 2004 S. 260
13.10.2004 01.01.2005 § 26 aufgehoben AGS 2004 S. 260
13.10.2004 01.01.2005 § 27 aufgehoben AGS 2004 S. 260
13.10.2004 01.01.2005 § 28 aufgehoben AGS 2004 S. 260
17.11.2004 01.01.2005 § 48 aufgehoben AGS 2004 S. 306
17.11.2004 01.01.2005 § 49 Abs. 2
                            bis  aufgehoben  AGS 2004 S. 306
                        
                        
                    
                    
                    
                11.05.2005 01.08.2005 § 4a eingefügt AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 7 Abs. 1 geändert AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 7 Abs. 2 geändert AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 7 Abs. 3 geändert AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 7 Abs. 4 geändert AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 7 Abs. 5 eingefügt AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 7 Abs. 6 eingefügt AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 12 Abs. 1 geändert AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 12 Abs. 2 geändert AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 25 totalrevidiert AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 Titel 3
                            bis  .  eingefügt  AGS 2005 S. 270
                        
                        
                    
                    
                    
                11.05.2005 01.08.2005 § 29a eingefügt AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 41 aufgehoben AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 Titel 4.5. eingefügt AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 44a eingefügt AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 44b eingefügt AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 45 Titel geändert AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 45 Abs. 1 geändert AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 45 Abs. 2, lit. d) geändert AGS 2005 S. 270
11.05.2005 01.08.2005 § 45 Abs. 3 eingefügt AGS 2005 S. 270
23.11.2005 01.01.2006 § 3 totalrevidiert AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 4 totalrevidiert AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 5 totalrevidiert AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 Titel 3. geändert AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 Titel 3.3. aufgehoben AGS 2005 S. 735
23.11.2005 01.01.2006 Titel 3.4. aufgehoben AGS 2005 S. 735
23.11.2005 01.01.2006 § 29 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 Titel 4. aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 Titel 4.1. aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 30 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 31 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 32 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 33 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 34 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 35 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 36 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 Titel 4.2
                            bis  .  aufgehoben  AGS 2005 S. 734
                        
                        
                    
                    
                    
                23.11.2005 01.01.2006 § 37 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 38 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 39 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 Titel 4.3. aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 40 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 40a aufgehoben AGS 2005 S. 734
                            Beschluss                            Inkrafttreten                            Element                              Änderung                            AGS  Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                23.11.2005 01.01.2006 § 40b aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 Titel 4.4. aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 42 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 43 aufgehoben AGS 2005 S. 734
23.11.2005 01.01.2006 § 44 aufgehoben AGS 2005 S. 734
14.02.2007 01.05.2007 § 20a eingefügt AGS 2007 S. 20
19.08.2009 01.08.2010 § 2 aufgehoben AGS 2010 S. 53
19.08.2009 01.08.2010 § 21 Abs. 2 aufgehoben AGS 2010 S. 53
19.08.2009 01.08.2010 § 47 aufgehoben AGS 2010 S. 53
04.11.2009 01.01.2010 Ingress geändert AGS 2009 S. 379
04.11.2009 01.01.2010 Titel 5
                            bis  .  eingefügt  AGS 2009 S. 379
                        
                        
                    
                    
                    
                04.11.2009 01.01.2010 § 46a eingefügt AGS 2009 S. 379
04.11.2009 01.01.2010 § 46b eingefügt AGS 2009 S. 379
04.11.2009 01.01.2010 § 46c eingefügt AGS 2009 S. 379
04.11.2009 01.01.2010 § 46d eingefügt AGS 2009 S. 379
08.09.2010 01.01.2011 § 20a Abs. 1 geändert AGS 2010/5-16
08.09.2010 01.01.2011 § 20a Abs. 3 geändert AGS 2010/5-16
08.09.2010 01.01.2011 § 20a Abs. 4 geändert AGS 2010/5-16
11.05.2011 01.08.2012 § 7 Abs. 3 geändert AGS 2011/3-30
                            Änderungstabelle - Nach Paragraph  Element                              Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  AGS  Fundstelle  Ingress  04.11.2009  01.01.2010  geändert  AGS 2009 S. 379
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2 19.08.2009 01.08.2010 aufgehoben AGS 2010 S. 53
§ 3 23.11.2005 01.01.2006 totalrevidiert AGS 2005 S. 734
§ 4 23.11.2005 01.01.2006 totalrevidiert AGS 2005 S. 734
§ 4a 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270
§ 5 23.11.2005 01.01.2006 totalrevidiert AGS 2005 S. 734
§ 5a 24.06.1998 01.08.1998 eingefügt AGS 1998 S. 181
§ 6 24.06.1998 01.08.1998 totalrevidiert AGS 1998 S. 181
§ 7 Abs. 1 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270
§ 7 Abs. 2 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270
§ 7 Abs. 3 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270
§ 7 Abs. 3 11.05.2011 01.08.2012 geändert AGS 2011/3-30
§ 7 Abs. 4 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270
§ 7 Abs. 5 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270
§ 7 Abs. 6 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270
§ 8 24.06.1998 01.08.1998 aufgehoben AGS 1998 S. 181
§ 9 24.06.1998 01.08.1998 aufgehoben AGS 1998 S. 181
§ 10 Abs. 3 03.05.2000 01.08.2000 geändert AGS 2000 S. 81
§ 12 Abs. 1 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270
§ 12 Abs. 2 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270
§ 14 15.10.2003 01.12.2003 totalrevidiert AGS 2003 S. 251
§ 15 Abs. 2 15.10.2003 01.12.2003 geändert AGS 2003 S. 251
§ 15 Abs. 3 15.10.2003 01.12.2003 geändert AGS 2003 S. 251
§ 15 Abs. 3
                            bis  05.06.1996  01.08.1996  eingefügt  AGS 1996 S. 119
                        
                        
                    
                    
                    
                § 19 13.10.2004 01.01.2005 totalrevidiert AGS 2004 S. 260
§ 20a 14.02.2007 01.05.2007 eingefügt AGS 2007 S. 20
§ 20a Abs. 1 08.09.2010 01.01.2011 geändert AGS 2010/5-16
§ 20a Abs. 3 08.09.2010 01.01.2011 geändert AGS 2010/5-16
§ 20a Abs. 4 08.09.2010 01.01.2011 geändert AGS 2010/5-16
                            Titel 3.  23.11.2005  01.01.2006  geändert  AGS 2005 S. 734
                        
                        
                    
                    
                    
                § 21 24.06.1998 01.08.1998 totalrevidiert AGS 1998 S. 181
§ 21 Abs. 2 19.08.2009 01.08.2010 aufgehoben AGS 2010 S. 53
§ 25 11.05.2005 01.08.2005 totalrevidiert AGS 2005 S. 270
                            Titel 3.3.  23.11.2005  01.01.2006  aufgehoben  AGS 2005 S. 735
                        
                        
                    
                    
                    
                § 26 13.10.2004 01.01.2005 aufgehoben AGS 2004 S. 260
§ 27 13.10.2004 01.01.2005 aufgehoben AGS 2004 S. 260
§ 28 13.10.2004 01.01.2005 aufgehoben AGS 2004 S. 260
                            Titel 3.4.  23.11.2005  01.01.2006  aufgehoben  AGS 2005 S. 735  Titel 3  bis  .  11.05.2005  01.08.2005  eingefügt  AGS 2005 S. 270
                        
                        
                    
                    
                    
                § 29a 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270
                            Titel 4.  23.11.2005  01.01.2006  aufgehoben  AGS 2005 S. 734  Titel 4.1.  23.11.2005  01.01.2006  aufgehoben  AGS 2005 S. 734
                        
                        
                    
                    
                    
                § 30 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
                            Titel 4.1  bis  .  19.06.2002  01.08.2002  aufgehoben  AGS 2002 S. 188
                        
                        
                    
                    
                    
                § 31 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
§ 32 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
                            Titel 4.2.  19.06.2002  01.08.2002  aufgehoben  AGS 2002 S. 188
                        
                        
                    
                    
                    
                § 33 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
§ 34 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
§ 35 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
§ 36 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
                            Titel 4.2  bis  .  23.11.2005  01.01.2006  aufgehoben  AGS 2005 S. 734
                        
                        
                    
                    
                    
                § 37 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
§ 38 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
§ 39 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
                            Titel 4.3.  23.11.2005  01.01.2006  aufgehoben  AGS 2005 S. 734
                        
                        
                    
                    
                    
                § 40 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
§ 40a 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
§ 40b 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
                            Titel 4.4.  23.11.2005  01.01.2006  aufgehoben  AGS 2005 S. 734
                        
                        
                    
                    
                    
                § 41 11.05.2005 01.08.2005 aufgehoben AGS 2005 S. 270
                            Element                              Beschluss                              Inkrafttreten                              Änderung                              AGS  Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                § 42 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
§ 43 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
§ 44 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734
                            Titel 4.5.  11.05.2005  01.08.2005  eingefügt  AGS 2005 S. 270
                        
                        
                    
                    
                    
                § 44a 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270
§ 44b 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270
§ 45 11.05.2005 01.08.2005 Titel geändert AGS 2005 S. 270
§ 45 Abs. 1 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270
§ 45 Abs. 2, lit. d) 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270
§ 45 Abs. 3 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270
§ 46 11.05.2005 01.08.2005 aufgehoben AGS 2005 S. 270
                            Titel 5  bis  .  04.11.2009  01.01.2010  eingefügt  AGS 2009 S. 379
                        
                        
                    
                    
                    
                § 46a 04.11.2009 01.01.2010 eingefügt AGS 2009 S. 379
§ 46b 04.11.2009 01.01.2010 eingefügt AGS 2009 S. 379
§ 46c 04.11.2009 01.01.2010 eingefügt AGS 2009 S. 379
§ 46d 04.11.2009 01.01.2010 eingefügt AGS 2009 S. 379
§ 47 19.08.2009 01.08.2010 aufgehoben AGS 2010 S. 53
§ 48 17.11.2004 01.01.2005 aufgehoben AGS 2004 S. 306
§ 49 Abs. 2
                            bis  17.11.2004  01.01.2005  aufgehoben  AGS 2004 S. 306
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang 1   1  Lehrplan für den Kindergarten und die Volksschule  Dieser Anhang wird durch Verweisung publiz  iert. Er kann bei der Staatskanzlei und  beim Departement Bildung, Kultur und S  port eingesehen und bezogen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Anhang 1 zur Verordnung über die Volksschule vom 29. April 1985 (SAR  421.311  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang 1a   1  Lehrplan Englisch für das 3.–9. Schuljahr  Dieser Anhang wird durch Verweisung publiz  iert. Er kann bei der Staatskanzlei und  beim Departement Bildung, Kultur und S  port eingesehen und bezogen werden.  Für  das  8.  und  9.  Schuljahr  2012/13  und  für  das  9.  Schulja  hr  2013/14  gilt  der  bisherige Lehrplan.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Anhang 1a zur Verordnung über die Volksschule vom 29. April 1985 (SAR  421.311  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang 2  1  Liste  der  obligatorischen  und  alternativ-obligatorischen  Lehrmittel  für  die  Volksschule  Dieser Anhang wird durch Verweisung publiz  iert. Er kann bei der Staatskanzlei und  beim Departement Bildung, Kultur und S  port eingesehen und bezogen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1      Anhang 2 zur Verordnung über die Volksschule vom 29. April 1985 (SAR  421.311  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang 3   1  Lehrplan für die Musikgrundschule  Dieser Anhang wird durch Verweisung publiz  iert. Er kann bei der Staatskanzlei und  beim Departement Bildung, Kultur und S  port eingesehen und bezogen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Anhang 3 zur Verordnung über die Volksschule vom 29. April 1985 (SAR  421.311  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang 4  Anhang 4    1)  Ausserschulische Jugendarbeit  Strukturen  Subventionsberechtigte  Ausgaben  Förderkriterien  Leitbilder und  Konzepte  -  Entwicklung und Erarbeitung  -  Auswertung und Anpassung  -  Publikation und Druck  -  fachgerechte Begleitung  -  Zusammenarbeit mit Ge-  meindebehörden, relevanten  Jugendorganisationen / -  einrichtungen und falls mög-  lich mit Jugendlichen  -  politische Bereitschaft, die für  die Umsetzung nötigen Res-  sourcen zu schaffen  -  Grösse des Einzugsgebiets  Infrastruktur  von Jugend-  einrichtungen  -  Mobiliar  -  Technische Einrichtungen und  Geräte  -  Spiele und Freizeitgeräte  -  Zugang zur Einrichtung ist für  alle Jugendlichen der Ge-  meinde mindestens an zwei  Tagen pro Woche gewährleis-  tet  -  Nachweis von Bedarf, Nut-  zen, Nachhaltigkeit und Ge-  meinnützigkeit  -  Jugendliche an Planung und  Umsetzung mitbeteiligt  Angebote  und Projekte  -  Entwicklung und Erarbeitung  -  Durchführung und Auswer-  tung  -  Dokumentation  -  Förderung der Partizipation  von Jugendlichen  -  Nachweis von Bedarf, Nut-  zen, Wirkungszielen und  Nachhaltigkeit  -  fachgerechte Begleitung  Netzwerke  Aufbau und Entwicklung durch  Begleitung und Unterstützung  von Fachpersonen  -  Zusammenarbeit mit Instituti-  onen wie Schule, Sozialdienst  und Polizei  -  Zugang / Verbindung zu  regionalen und kantonalen In-  stitutionen  -  Grösse des Einzugsgebiets
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Eingefügt  durch  Ziff.  II./2.  der  Verordnung  zum  Kulturgesetz  (VKG)  vom  4.  November
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009, in Kraft seit 1. Januar 2010 (AGS 2009 S. 379).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang  4  Kommunale und  regionale Kurse  und Veranstal-  tungen  -  Entwicklung und Erarbeitung  -  Durchführung und Auswer-  tung  -  Dokumentation  -  Beitrag zur Professiona-  lisierung des Angebots  -  Zielgruppe: Personen in  kommunalen und regionalen  Schlüsselpositionen  -  fachgerechte Begleitung  -  Ausweisung von Bedarf,  Nutzen und Wirkungszielen  -  Öffentlichkeitsarbeit  -  Grösse des Einzugsgebiets