Verordnung über das Kantonsspital Glarus
                            VIII A/211/1  Verordnung über das Kantonsspital Glarus  *  (Spitalverordnung, SpitalV)  Vom 18. August 2010 (Stand 1. Januar 2018)  Der Landrat,  gestützt auf die Artikel  16, 16a und 16b des Gesetzes vom 6.  Mai 2007 über  das Gesundheitswesen (Gesundheitsgesetz, GesG)  1  )  ,  *  erlässt:  1. Allgemeine Bestimmung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Art.  1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Diese Verordnung regelt die Rechtsform des Kantonsspitals Glarus (Kant  -  onsspital), die Leistungen, die zur Grundversorgung gehören sowie den Zu  -  gang zu ihnen, die Leistungsabgeltung, die Steuerung der Aufgabenerfüllung  sowie die Rechtsbeziehungen.  2. Organisation des Kantonsspitals
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 2 Rechtsform
                            1  Das Kantonsspital ist eine privatrechtliche Aktiengesellschaft des Schwei  -  zerischen Obligationenrechts (OR)  2  )   mit Sitz in Glarus. Es wird unter der Fir  -  ma «Kantonsspital Glarus AG» geführt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 3 Rechte des Kantons
                            1  Der Kanton hält die kapital- und stimmenmässige Mehrheit am Kantonsspi  -  tal.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Regierungsrat übt die Aktionärsrechte des Kantons am Kantonsspital  aus.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Landrat übt im Rahmen und nach Massgabe der öffentlich-rechtlichen  Vorschriften die Oberaufsicht über den Regierungsrat aus. Seine Kompeten  -  zen richten sich nach der Landratsverordnung  3  )  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Ihm sind Beschlüsse der Generalversammlung zu Wahlen und Statutenän  -  derungen sowie der Geschäftsbericht und der Bericht der Revisionsstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Der Regierungsrat informiert den Landrat im Rahmen von Artikel  697 OR  schriftlich über Ergebnisse aus der Ausübung des Auskunfts- und Einsichts  -  rechts.  1)  GS  VIII  A/1/1  2)  SR  220  3)  GS  II  A/2/3  SBE XI/7 461  1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/211/1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Der Regierungsrat kann die Ausübung der Aufsicht bezüglich des Kantons  -  spitals dem zuständigen Departement (Departement) delegieren.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 4 Zusammensetzung des Verwaltungsrates
                            1  Die Generalversammlung achtet auf eine ausgewogene Zusammensetzung  des Verwaltungsrates aus Persönlichkeiten mit hoher fachlicher und persön  -  licher Kompetenz und darauf, dass eine Mehrheit des Verwaltungsrates über  entsprechende Branchenkenntnisse verfügt.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 5 Rechtsbeziehungen
                            1  Die Rechtsbeziehungen zwischen dem Kantonsspital und den Mitarbeite  -  rinnen und Mitarbeitern richten sich nach dem OR.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Rechtsbeziehungen zwischen dem Kantonsspital und den Patienten  unterstehen öffentlichem Recht. Es gelten die Bestimmungen des Gesund  -  heitsgesetzes.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 6 Statuten
                            1  Soweit diese Verordnung keine Vorschriften enthält, richtet sich die Organi  -  sation des Kantonsspitals nach den Statuten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Kantonsspital richtet weder Dividenden noch Tantiemen aus.  *  3. Leistungen des Kantonsspitals  3.1. Leistungsauftrag
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 7 Grundsätze
                            1  Bei der Patientenbehandlung und -betreuung trägt das Kantonsspital den  psychischen, physischen und sozialen Bedürfnissen der Patientinnen und  Patienten im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise bei möglichst  wirtschaftlichem Ressourceneinsatz Rechnung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Patientenbehandlung und -betreuung beinhaltet je nach den Bedürfnissen  der Patientinnen und Patienten und den zur Verfügung stehenden Mitteln ein  Optimum an Erhaltung bzw. Wiederherstellung der körperlichen Funktionen  und der seelisch-geistigen, sozialen und kognitiven Fähigkeiten des Men  -  schen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 8 Versorgungsauftrag
                            1  Zur Grundversorgung, die das Kantonsspital zu erbringen hat, zählen medi  -  zinische Behandlungen, welche von den Einwohnern des Kantons in bedeu  -  tendem Umfang benötigt werden und die einer Spitalinfrastruktur bedürfen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/211/1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Kantonsspital stellt eine ständige Notfallversorgung sicher. Zur Notfall  -  versorgung gehören eine Erstbeurteilung und die Sicherstellung einer fach  -  gerechten Weiterbetreuung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Im Auftrag mit eingeschlossen sind Begleitung und Betreuung sterbender  Patientinnen und Patienten und ihrer Bezugspersonen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ......  *  3.2. Leistungen im Einzelnen; Leistungsermittlung, Kostenerfassung;  Leistungsvereinbarung
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 9 Pflichtleistungsbereiche
                            1  Das Kantonsspital hat Leistungen in nachfolgenden Pflichtleistungsberei  -  chen im Rahmen der medizinischen Grundversorgung anzubieten. Der Re  -  gierungsrat regelt die Einzelheiten in der Leistungsvereinbarung:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  *  Chirurgie, insbesondere Traumatologie, Viszeral-, Gefäss-, Tho  -  rax-, Handchirurgie, Orthopädie, Urologie, Oto-Rhino-Laryngologie  und Ophthalmologie;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  *  Medizin, insbesondere Kardiologie, Gastroenterologie, Nephrolo  -  gie inklusive Dialyse, Akutgeriatrie, Onkologie/Hämatologie und  Neurologie;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  Gynäkologie und Geburtshilfe;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            d.  Pädiatrie;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            e.  Psychiatrie;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            f.  Infektiologie.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Soweit es die gesetzlichen Grundlagen, insbesondere das Gesundheitsge  -  setz, die bundesgesetzlichen Vorgaben über die Spitalfinanzierung, die Rah  -  menbedingungen bezüglich Qualität sowie die Bestimmungen bezüglich In  -  vestitionstätigkeit zulassen, ist das Kantonsspital frei, die erwähnten und  beschriebenen Leistungsbereiche auszugestalten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Das Spital hat zur Erfüllung des Leistungsauftrages namentlich folgende  Spitalinfrastruktur einschliesslich der notwendigen Personalressourcen be  -  reitzustellen:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  Bettenstationen;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  Intensivpflegestation;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  Operationssäle;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            d.  Radiologie (insbesondere MRI, CT, Röntgen, Ultraschall);
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            e.  Labor;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            f.  *  Notfallstation mit Schockraum;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            g.  *  Anästhesie.  3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/211/1
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 Gemeinwirtschaftliche Leistungen
                            *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Gemeinwirtschaftliche Leistungen sind insbesondere:  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  *  Vorhalteleistungen in Pflichtleistungsbereichen gemäss Artikel  9,  sofern deren Kosten nicht in die Berechnung der Tarife gemäss  Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG)  1  )   einfliessen;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  *  Beiträge für Rettungsdienste gemäss Artikel  17  GesG;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  *  die universitäre Lehre und Forschung.  1a  Der Regierungsrat regelt die Einzelheiten in der Leistungsvereinbarung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ......  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 11 Zusammenarbeit mit Dritten
                            1  Das Kantonsspital erbringt die Pflichtleistungen gemäss Artikel  9 und die  gemeinwirtschaftlichen Leistungen gemäss Artikel  10 entweder allein oder in  Zusammenarbeit mit Dritten. Eine Zusammenarbeit mit Dritten hat es so zu  gestalten, dass eine Leistungserbringung gemäss den Vorgaben dieser Ver  -  ordnung sowie der Leistungsvereinbarung jederzeit gewährleistet ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 12 Erfassen der Leistungen und Ermittlung der Kosten
                            1  Die Leistungserfassung und Kostenermittlung durch das Kantonsspital hat  gemäss den Vorgaben der Bundesgesetzgebung über die Krankenversiche  -  rung zu erfolgen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 13 Leistungsvereinbarung
                            1  Der Regierungsrat schliesst namens des Kantons mit dem Kantonsspital  eine Vereinbarung über die zu erbringenden Leistungen ab (Leistungsverein  -  barung).  In der Leistungsvereinbarung werden mindestens festgelegt:  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  *  Inhalt und Umfang der zu erbringenden Leistungen gestützt auf  Artikel  9 und auf die kantonale Spitalplanung (Art.  39  Abs.  1  Bst.  d  und e KVG; Art.  26 EG KVG  2  )  );
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  Art, Inhalt, Umfang und Abgeltung im Detail der zu erbringenden  gemeinwirtschaftlichen Leistungen gemäss Artikel  10;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  die Unterlagen, die das Kantonsspital für die Budgetierung des  Kantons und das Reporting bereit zu stellen hat;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            d.  Einzelheiten bezüglich der Qualitätsmessungen;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            e.  die Verfügbarkeitsziele.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ......  *  1)  SR  832.10  2)  GS  VIII  D/21/1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/211/1  4. Abgeltung der Leistungen und Investitionen des Kantonsspitals
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 14 Abgeltung von Leistungen
                            1  Für die Abgeltung der Leistungen zulasten der obligatorischen Kranken  -  pflegeversicherung gelten die Bestimmungen des KVG.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Abgeltung für gemeinwirtschaftliche Leistungen gemäss  Artikel  10 rich  -  tet sich nach der Leistungsvereinbarung gemäss Artikel  13.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Verwaltungsrat regelt die Abgeltung für privatärztliche Tätigkeit im  Kantonsspital.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 15 *
                            ......  5. Berichtswesen und Controlling
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Art.  16
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Das Kantonsspital gewährleistet dem Departement Einsicht in Akten und  Zutritt zu Räumlichkeiten und Einrichtungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Departement hat über die Einhaltung des Leistungsauftrages und der  Leistungsvereinbarung zuhanden des Regierungsrates Bericht zu erstatten.  6. Haftung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Art.  17
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Haftung des Kantonsspitals richtet sich unter Vorbehalt der nachfol  -  genden Verfahrensbestimmungen sinngemäss nach Artikel  20 des Gesund  -  heitsgesetzes und dem Staatshaftungsgesetz  1  )  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Geltendmachung von Haftungsbegehren im Sinne von Artikel  11  Ab  -  satz  1 des Staatshaftungsgesetzes gegen das Kantonsspital muss beim Ver  -  waltungsrat erfolgen. Das Kantonsspital trifft die nötigen Abklärungen so  rasch als möglich.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Kommt zwischen Anspruch stellender Person und Kantonsspital keine Eini  -  gung zustande, entscheidet das Departement durch Verfügung über das  Haftungsbegehren. Dabei gilt die sechsmonatige Behandlungsfrist gemäss
                        
                        
                    
                    
                    
                Artikel 11
                            Absatz  2 des Staatshaftungsgesetzes.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Gegen die Entscheide des Departements kann binnen 30  Tagen beim Ver  -  waltungsgericht Beschwerde erhoben werden, wobei das Beschwerderecht  auch dem Kantonsspital zusteht (Art.  63  Abs.  3 Gesundheitsgesetz).  1)  GS  II  F/2  5
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/211/1  7. Übergangs- und Schlussbestimmungen
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 18 Rechtliche Verselbstständigung des Kantonsspitals
                            1  Das Kantonsspital Glarus wird unter der Bezeichnung «Kantonsspital Gla  -  rus AG» in eine privatrechtliche Aktiengesellschaft gemäss OR umgewan  -  delt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Kanton bringt die betriebsnotwendigen Gebäude, Mobilien und Ein  -  richtungen als Sacheinlage und Sachübernahme in das Kantonsspital ein.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 19 Gründung
                            1  Die Durchführung der Umwandlung obliegt dem Regierungsrat.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Regierungsrat beschliesst die ersten Statuten des Kantonsspitals.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Er wählt die Mitglieder und die Präsidentin oder den Präsidenten des ers  -  ten Verwaltungsrates sowie die erste aktienrechtliche Revisionsstelle des  Kantonsspitals nach der Umwandlung.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 20 Änderung bisherigen Rechts
                            1  Mit Inkrafttreten dieser Verordnung werden aufgehoben:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  Verordnung vom 25.  September 1996 über die Organisation des  Kantonsspitals;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  Beschluss vom 25.  September 1996 über den Leistungsauftrag  des Kantonsspitals;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  Beschluss vom 24.  Januar 2001 über die Spitalfinanzierung;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            d.  Taxordnung vom 24.  Dezember 2002 für zusatzversicherte Patien  -  ten;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            e.  Personalreglement vom 18.  Dezember 2001 für Kader-, Beleg- und  Konsiliarärzte am Kantonsspital;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            f.  Personalreglement vom 6.  Oktober 2004 für die Assistenzärzte am  Kantonsspital Glarus;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            g.  Personalreglement des Kantonsspitals vom 18.  September 2008;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            h.  Personalreglement vom  18.  Januar  2006  für  die  Oberärzte am  Kantonsspital Glarus;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            i.  Reglement vom 18.  September 2008 über die Inkonvenienzen am  Kantonsspital Glarus.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 21 Inkraftsetzung
                            1  Der Regierungsrat bestimmt das Inkrafttreten dieser Verordnung. Er kann  sie gestaffelt in Kraft setzen.  Datum des Inkrafttretens: 1.  Juni 2011; Artikel  14 und 15 in Kraft ab 1. Janu  -  ar 2012 (B RR 29. November 2011)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/211/1  Änderungstabelle - Nach Beschluss  Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  SBE Fundstelle  06.12.2017  01.01.2018  Erlasstitel  geändert  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Ingress  geändert  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 2 Abs. 1  geändert  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 6 Abs. 2  eingefügt  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 8 Abs. 4  aufgehoben  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 9 Abs. 1, a.  geändert  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 9 Abs. 1, b.  geändert  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 9 Abs. 3, f.  geändert  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 9 Abs. 3, g.  eingefügt  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 10  Sachüberschrift geänd.  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 10 Abs. 1  geändert  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 10 Abs. 1, a.  geändert  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 10 Abs. 1, b.  geändert  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 10 Abs. 1, c.  eingefügt  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 10 Abs. 1a  eingefügt  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 10 Abs. 2  aufgehoben  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 13 Abs. 1  geändert  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 13 Abs. 1, a.  geändert  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 13 Abs. 2  aufgehoben  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 14 Abs. 1  geändert  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 14 Abs. 2  geändert  SBE 2017 31  06.12.2017  01.01.2018  Art. 15  aufgehoben  SBE 2017 31  7
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/211/1  Änderungstabelle - Nach Artikel  Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  SBE Fundstelle  Erlasstitel  06.12.2017  01.01.2018  geändert  SBE 2017 31  Ingress  06.12.2017  01.01.2018  geändert  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 2 Abs. 1 06.12.2017
                            01.01.2018  geändert  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 6 Abs. 2 06.12.2017
                            01.01.2018  eingefügt  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 8 Abs. 4 06.12.2017
                            01.01.2018  aufgehoben  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 9 Abs. 1, a. 06.12.2017
                            01.01.2018  geändert  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 9 Abs. 1, b. 06.12.2017
                            01.01.2018  geändert  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 9 Abs. 3, f. 06.12.2017
                            01.01.2018  geändert  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 9 Abs. 3, g. 06.12.2017
                            01.01.2018  eingefügt  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 06.12.2017
                            01.01.2018  Sachüberschrift geänd.  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 Abs. 1 06.12.2017
                            01.01.2018  geändert  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 Abs. 1, a. 06.12.2017
                            01.01.2018  geändert  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 Abs. 1, b. 06.12.2017
                            01.01.2018  geändert  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 Abs. 1, c. 06.12.2017
                            01.01.2018  eingefügt  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 Abs. 1a 06.12.2017
                            01.01.2018  eingefügt  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 Abs. 2 06.12.2017
                            01.01.2018  aufgehoben  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 13 Abs. 1 06.12.2017
                            01.01.2018  geändert  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 13 Abs. 1, a. 06.12.2017
                            01.01.2018  geändert  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 13 Abs. 2 06.12.2017
                            01.01.2018  aufgehoben  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 14 Abs. 1 06.12.2017
                            01.01.2018  geändert  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 14 Abs. 2 06.12.2017
                            01.01.2018  geändert  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 15 06.12.2017
                            01.01.2018  aufgehoben  SBE 2017 31
                        
                        
                    
                    
                    
                
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