Standeskommissionsbeschluss zur Personalverordnung
                            Kanton Appenzell Innerrhoden  Standeskommissionsbeschluss zur  Personalverordnung  *  (StKB PeV)  vom 13. April 1999 (Stand 1. August 2023)  Die Standeskommission des Kantons Appenzell I.Rh.,  gestützt auf Art. 3 Abs. 3 der Personalverordnung (PeV) vom 30.  November
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1998,  *  beschliesst:
                        
                        
                    
                    
                    
                I. Anstellung und Auflösung des Arbeitsverhältnisses
I.A. Allgemeines *
Art. 1 * Grundzuständigkeit für Anstellungen *
                            1  Soweit die kantonale Gesetzgebung keine andere Zuständigkeit vorsieht,  gilt die Standeskommission   als zuständiges Organ für die Anstellung.  *  Art.  1a  *  Anstellungen durch Departementsvorsteher
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Departementsvorsteher stellen in ihrem Bereich Mitarbeitende bis zur  Funktionsstufe 5 sowie Aushilfskräfte und Praktikanten an.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Landesfähnrich stellt die Lehrpersonen der Fachstelle Integration an,  der Vorsteher des Erziehungsdepartements die für das Departement tätigen  pädagogischen oder therapeutischen Fachpersonen ohne festes Pensum.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für die Festlegung der Löhne ist die Stellungnahme des Personalamts ein  -  zuholen. Bei Differenzen zwischen Departementsvorsteher und Personalamt  entscheidet die Standeskommission.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Standeskommission ist über vorgenommene Anstellungen zu informie  -  ren.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 2 * Vorbehalt andere Anstellungs- und Personalkompetenzen *
                            1  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für Gerichtsschreiber und Verwaltungspersonal der Gerichtskanzlei gehen  die für sie geltenden gesetzlichen Regelungen über die Anstellung vor.  So  -  weit Sonderregelungen für die Anstellung bestehen, gelten diese auch für  die Auflösung von Arbeitsverhältnissen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Soweit das Personalrecht des Staatspersonals für die Lehrpersonen des  Gymnasiums zur Anwendung gelangt, nimmt die Landesschulkommission  mit Ausnahme folgender Punkte die Personalkompetenzen der Standeskom  -  mission wahr:  *  a)  Rechtssetzungsbefugnisse;  b)  Erlass Stellenplan;  c)  Festlegung Mitarbeiteranteil an Prämien der Krankentaggeldversiche  -  rung;  d)  Einlagen in Versicherungskasse;  e)  Abschluss von Vereinbarungen in Abweichung zum Personalrecht;  f)  Delegation von Personalkompetenzen.  Art.  2a  *  Ratskanzlei
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Unter Vorbehalt abweichender Regelungen in diesem Erlass nimmt der  Ratschreiber für die Ratskanzlei die den Departementsvorstehern zuge  -  schiedenen personalrechtlichen Pflichten und Rechte wahr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bei wichtigen Entscheiden nimmt der Ratschreiber Rücksprache mit dem  regierenden Landammann. Dies gilt insbesondere für Anstellungen, die Auf  -  lösung von Anstellungen, Lohnerhöhungen und die Ausrichtung von Prämi  -  en.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Bei strittigen Mitarbeiterbeurteilungen kann ein Gespräch beim nächsthö  -  heren Vorgesetzten und schliesslich beim regierenden Landammann ver  -  langt werden. Der Entscheid des regierenden Landammanns ist endgültig.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 3 * Stellenplan
                            1  Die Standeskommission erlässt einen Stellenplan.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Stellenplan wird jährlich überprüft und bei Bedarf angepasst.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 3a * Budgetstellenplan
                            1  Für die Budgetierung wird ein Budgetstellenplan erstellt, der sich aus dem  Stellenplan und den im Budgetjahr voraussichtlich benötigten Stellenanpas  -  sungen zusammensetzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Departemente melden dem Personalamt die voraussichtlichen Stel  -  lenanpassungen für das Folgejahr bis Ende Mai und begründen die Anträge  kurz.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Stellenanpassungen dürfen erst nach der Überführung in den eigentlichen  Stellenplan umgesetzt werden. Für die Überführung ist ein separater Ent  -  scheid der Standeskommission erforderlich.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Ausserhalb des Budgetstellenplans können bis zur nächsten Budgetierung  keine Anpassungen des Stellenplans vorgenommen werden. Ausnahmen  sind nur in ausgewiesenen Ausnahmefällen möglich.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 4 * Aushilfskräfte
                            1  Aushilfskräfte werden zur Überbrückung ausgewiesener Engpässe einge  -  setzt. Die Anstellung ist zu befristen, in der Regel höchstens für sechs Mo  -  nate.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Im Falle von Personalausfällen kann der Departementsvorsteher unter vor  -  gängiger Information der Standeskommission statt der Anstellung einer Aus  -  hilfe bestehende Pensen entsprechend erhöhen. Die Erhöhung fällt, gege  -  benenfalls unter Beachtung einer angemessenen Übergangsfrist, mit dem  Wegfall des Personalausfalls dahin.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Für die Verpflichtung von Leihpersonal findet Abs. 1 sinngemäss Anwen  -  dung.  *  Art.  4a  *  Praktikanten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Praktika dienen Ausbildungszwecken.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Praktikumsanstellungen sind zu befristen, in der Regel auf ein Semester.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Für juristische Praktikanten mit einem Masterabschluss gelten bei Fachein  -  sätzen auf dem Gericht, bei der Staatsanwaltschaft oder in der Verwaltung  die Lohnbestimmungen für den Kanton St.Gallen. Der Anteil für das 13. Mo  -  natsgehalt ist in den festgelegten monatlichen Ansätzen enthalten.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 4b * ...
Art. 5 * Teilzeitangestellte
                            1  Teilzeitangestellte sind den Vollzeitangestellten grundsätzlich gleichge  -  stellt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Abweichungen von der Gleichstellung ergeben sich bei den zeitgebunde  -  nen Rechten und Pflichten, insbesondere bei den Arbeitszeiten, bei Neben  -  beschäftigungen, bei den Ferien, beim Urlaub oder beim Lohn.  Art.  5a  *  Lernende
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Das Personalamt stellt für die Verwaltung jährlich mindestens drei Lernen  -  de an. Die Ausbildungsplätze werden in Zusammenarbeit mit dem Rat  -  schreiber und den Departementssekretären festgelegt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Personalamt legt im Rahmen der Personalgesetzgebung Inhalt und  Ablauf der Ausbildung fest.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                I.B. Stellenausschreibung
Art. 6 * Ausschreibung
                            1  Die Ausschreibung erfolgt wahlweise im Internet, im amtlichen Publikati  -  onsorgan oder in weiteren Medien.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 7 * Zuständigkeit
                            1  Das Personalamt ist für die administrative Abwicklung der Ausschreibung  und des Auswahlprozesses verantwortlich.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Personalamt kann bei bestimmten Funktionen von den Bewerbenden  einen aktuellen Auszug aus dem Strafregister oder dem Betreibungsregister  verlangen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 8 * Bewerbungsgespräche
                            1  Die Bewerbungsgespräche werden im Regelfall unter Beizug des Perso  -  nalamtes durchgeführt.
                        
                        
                    
                    
                    
                I.C. Anstellung
Art. 9 Vertrag
                            1  Die Anstellung erfolgt mit schriftlichem Vertrag aufgrund der Bedingungen,  welche mit der Bewerberin oder dem Bewerber vereinbart worden sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                I.D. Wohnsitzpflicht
Art. 10 * ...
I.E. Mitarbeiterdaten
Art. 11 * Meldepflicht
                            1  Die Mitarbeitenden sind verpflichtet, dem Personalamt diejenigen Angaben  mitzuteilen, welche für die Aktualisierung ihrer Personaldaten notwendig  sind. Dies umfasst insbesondere Angaben und Änderungen der Wohnadres  -  se, des Zivilstandes, von Geburten, des Anspruchs auf Kinderzulagen, von  Todesfällen der engsten Familie sowie von Weiterbildungsabschlüssen.  Art.  11a  *  Aufbewahrung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Unterlagen, die für die Besetzung einer Stelle, die Dokumentation der An  -  stellung oder die Beurteilung von Mitarbeitenden von Bedeutung sind, sind  beim Personalamt aufzubewahren.
                        
                        
                    
                    
                    
                I.F. Arbeitszeugnis
Art. 12 * Ausstellung des Arbeitszeugnisses
                            1  Das Personalamt verfasst die Arbeitszeugnisse. Das Departement liefert  die Grundlagen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Grundlage für das Arbeitszeugnis bilden im Wesentlichen die Stellenbe  -  schreibung und die jährlichen Mitarbeitergespräche.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Das Arbeitszeugnis wird vom Departementsvorsteher und dem Leiter des  Personalamtes unterzeichnet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                I.G. Auflösung des Arbeitsverhältnisses
Art. 13 * Besondere Kündigungsfristen
                            1  Für den Ratschreiber und die Departementssekretäre beträgt die Kündi  -  gungsfrist mindestens vier Monate.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 14 * Kündigungsschreiben
                            1  Die Mitarbeitenden richten ihr Kündigungsschreiben an das Personalamt.  Art.  14a  *  Auflösung von Arbeitsverhältnissen durch den Arbeitgeber
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Für die Auflösung von Arbeitsverhältnissen ist seitens des Kantons die  Standeskommission zuständig, sofern nicht andere Zuständigkeiten festge  -  legt sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für die Auflösung von Arbeitsverhältnissen befristeter Angestellter wie  Aushilfen oder Praktikanten sind die Departementsvorstehenden zuständig,  im Falle von Lehrverhältnissen das Personalamt.
                        
                        
                    
                    
                    
                I.H. Annahme von Geld, geldwerten Leistungen und Geschenken
Art. 15 * Generelles Geschenkannahmeverbot
                            1  Die Mitarbeitenden dürfen weder für sich noch für andere Geschenke oder  sonstige Vorteile fordern oder annehmen, wenn dies im Rahmen des Anstel  -  lungsverhältnisses geschieht.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Wenn Mitarbeitende Höflichkeitsgeschenke nicht ablehnen können, so mel  -  den sie dies dem Departementsvorsteher. Dieser entscheidet über die Ver  -  wendung der Geschenke.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Departementsvorsteher können für bestimmte Ämter oder Dienststellen  die Annahme von Höflichkeitsgeschenken abweichend regeln.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 16 * Verstösse
                            1  Verstösse gegen das Verbot des Forderns oder der Annahme von Geld,  geldwerten Leistungen oder Geschenken werden von der Standeskommissi  -  on geahndet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Widerrechtlich angenommene Geschenke oder Gelder verfallen an den  Kanton.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 17 * ...
II. Stellenbeschreibungen
Art. 18 * Zweck
                            1  Für jede Stelle besteht eine Stellenbeschreibung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Diese beinhaltet eine Umschreibung der mit der Stelle zusammenhängen  -  den Aufgaben, der Verantwortung, der Zuständigkeiten und der Kompeten  -  zen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 19 * Aktualisierung
                            1  Die Stellenbeschreibungen werden jährlich überprüft und gegebenenfalls  aktualisiert.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Vorgesetzte erarbeitet die Aktualisierung unter Einbezug des Stellenin  -  habers. Das Personalamt berät und unterstützt die Vorgesetzten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Departementsvorsteher visiert die aktualisierten Stellenbeschreibun  -  gen und lässt sie dem Personalamt zukommen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 20 * Inhalt
                            1  Die Stellenbeschreibungen enthalten insbesondere die Bezeichnung der  vorgesetzten Stelle, die Stellvertretungsregelung sowie die Umschreibung  der Hauptaufgaben, Kompetenzen und Verantwortung.
                        
                        
                    
                    
                    
                III. Funktionsstufen *
Art. 21 Funktionsstufen *
                            1  Das Lohnsystem umfasst die 16 Funktionsstufen gemäss Anhang.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Jede Funktionsstufe enthält ein Lohnminimum und ein Lohnmaximum.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 22 * Stellenzuweisung *
                            1  Jede Stelle wird einer Funktionsstufe zugewiesen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Wechsel einer Stelle in eine andere Funktionsstufe setzt voraus, dass  sich die Anforderungen, Aufgaben, Kompetenzen oder Verantwortungen we  -  sentlich geändert haben.  *  Art.  22a  *  Zuweisungsverfahren
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Standeskommission beschliesst über Zuweisungen und Neuzuweisun  -  gen von Stellen. Das betroffene Departement stellt Antrag, das Personalamt  nimmt Stellung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Zuweisung wird anhand folgender Kriterien vorgenommen:  a)  verlangte Aus- oder Weiterbildung;  b)  aufgabenbezogene Erfahrung;  c)  Komplexität der Aufgabe;  d)  Entscheidkompetenzen;  e)  Budgetverantwortung;  f)  Führungsverantwortung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Beurteilungsgrundlage für die Sachkriterien bilden in erster Linie die Stel  -  lenbeschriebe.
                        
                        
                    
                    
                    
                IV. Lohn
IV.A. Lohnfestlegung *
Art. 23 Individuelle Lohnfestlegung *
                            1  Die Festlegung des Anfangslohns oder des Lohns nach einer Neueinstu  -  fung wird im Regelfall aufgrund der bestehenden Aus- und Weiterbildung,  der individuellen Fähigkeiten und der aufgabenbezogenen Erfahrung vorge  -  nommen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Weitere Kriterien wie die Marktverhältnisse oder bei Neueinstufungen das  bisherige Lohnniveau sind möglich.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Anfangslohn wird im Anstellungsvertrag aufgeführt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 24 Abweichung *
                            1  Das Lohnminimum einer Funktionsstufe darf unterschritten werden, wenn  die Voraussetzungen für die Funktion noch nicht oder nicht vollständig erfüllt  sind.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Lohnmaximum einer Funktionsstufe darf überschritten werden, wenn  die Marktbedingungen dies verlangen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Beim Ratschreiber darf das Maximum der Funktionsstufe um bis zu 20%  überschritten werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                IV.B. ... *
Art. 25 Überprüfung *
                            1  Der Lohn und die Stellenzuweisung zu einer Funktionsstufe werden peri  -  odisch überprüft.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                IV. B. Lohnerhöhungen *
Art. 26 Rahmen für Lohnerhöhungen *
                            1  Der Rahmen für die Gewährung von Lohnerhöhungen bildet der Budge  -  tentscheid des Grossen Rates.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Budgetbeschlüsse des Grossen Rates beziehen sich auf Summen für  generelle Lohnerhöhungen,  individuelle Lohnerhöhungen oder ausseror  -  dentliche Lohnanpassungen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 27 Generelle Lohnerhöhungen *
                            1  Generelle   Lohnerhöhungen  werden   grundsätzlich   allen   Mitarbeitenden  gewährt. Über Ausnahmen entscheidet der Departementsvorsteher.  *  a)  *  ...  b)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Generelle Lohnerhöhungen  werden bei den Lohnminima und -maxima der  Funktionsstufen aufgerechnet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 28 Individuelle Lohnerhöhungen *
                            1  Für individuelle Lohnerhöhungen sind in erster Linie die Leistungs- und  Verhaltensbeurteilungen gemäss den Mitarbeitergesprächen massgeblich.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Weitere Gründe für Lohnerhöhungen können sein:  *  a)  *  zusätzliche oder erweiterte Aufgaben, Kompetenzen oder Verantwor  -  tung;  b)  *  zusätzliche Aus- oder Weiterbildungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Hinsichtlich der Lohnerhöhungen begrenzend oder fördernd können sich  auswirken:  *  a)  Quervergleich mit ähnlichen Funktionen in der Verwaltung;  b)  Stand in der Lohnentwicklung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  dem Lohnmaximum ihrer Funktionsstufe liegt. Ausgenommen ist der Rat  -  schreiber im Rahmen der zusätzlichen Bandbreite nach Art. 24 Abs. 3.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Für die Vornahme der individuellen Lohnerhöhungen sind die Departe  -  mentsvorsteher verantwortlich.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 29 Ausserordentliche Lohnanpassungen
                            1  Ausserordentliche Lohnanpassungen sind zur Beseitigung struktureller Dif  -  ferenzen möglich.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Über ausserordentliche Lohnanpassungen entscheidet die Standeskom  -  mission.  *  a)  *  ...  b)  *  ...  c)  *  ...  d)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 30 Einmalige Prämien
                            1  Es können für besondere Leistungen einmalige Prämien gewährt werden.  Diese sind in der kantonalen Versicherungskasse nicht versichert.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Beurteilung der besonderen Leistungen und die Festsetzung der dar  -  aus resultierenden einmaligen Prämie obliegt dem Departementsvorsteher.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 31 * ...
IV.C. Lohnauszahlung
Art. 32 * Zeitpunkt
                            1  Die monatliche Lohnzahlung erfolgt unter Abzug der gesetzlich vorge  -  schriebenen sowie der reglementarischen Beiträge für die Vorsorge vor dem  Ende des laufenden Monats, in der Regel am 25. auf ein Bank- oder Post  -  konto der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der 13.  Monatslohn wird im November ausbezahlt.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 33 13. Monatslohn
                            1  Bei Ein- oder Austritt während des Jahres sowie bei unbezahltem Urlaub  wird der 13.  Monatslohn pro rata temporis ausgerichtet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Während der Lohnfortzahlung infolge Krankheit, Unfall, Schwangerschaft  oder Militärdienst erfolgt keine Pro-rata-Kürzung des 13.  Monatslohnes.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Bei einem Austritt während der Probezeit entfällt der Anspruch auf eine  Pro-rata-Zahlung des 13.  Monatslohnes.  Art.  33a  *  Stundenlohn
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Das für die Anstellung zuständige Organ kann bei unregelmässigen oder  kurzen Arbeitseinsätzen einen Stundenlohn abmachen. Dieser richtet sich  nach der Einstufung der Stelle.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Im Stundenlohn sind die Feiertagsentschädigungen, der 13. Monatslohn  und die Ferien abgegolten, bei einem Ferienanspruch von fünf Wochen pro  Jahr mit insgesamt 10.64%, bei einem solchen von sechs Wochen mit
                        
                        
                    
                    
                    
                13.04%. *
                            3  Bei einem Wechsel zu einem höheren Ferienanspruch wird der Lohn auf  den Beginn des    Kalenderjahrs angepasst, in welchem der Anspruch auf  mehr Ferien entsteht.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                IV.D. Lohnzuschläge und Rückzahlung *
Art. 33b * Pikett-, Nacht-, Samstags- und Ruhetagedienst
                            1  Mitarbeitende, die auf Anordnung des Departementsvorstehers Pikett-,  Nacht- und Samstagsdienst oder Arbeit an Ruhetagen leisten, erhalten eine  zusätzliche Entschädigung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Departementsvorsteher legt die Entschädigung für die fragliche Perso  -  nalkategorie unter Berücksichtigung der besonderen Umstände in einem  durch die Standeskommission zu genehmigenden Reglement fest.  Art.  33c  *  Rückzahlung des Dienstlohnes
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Wird das Anstellungsverhältnis auf Veranlassung des Mitarbeitenden wäh  -  rend eines Militär-, Rotkreuz-, Zivil- oder Zivilschutzdienstes oder bis 12 Mo  -  nate danach aufgelöst, ist dem Kanton ein Teil des während der Dienstzeit  erhaltenen Lohnes zurückzuzahlen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Mitarbeitenden zahlen die Differenz zwischen dem erhaltenen Brutto  -  lohn und den EO-Leistungen zurück, Mitarbeitende mit Unterstützungspflich  -  ten die Hälfte dieser Differenz.
                        
                        
                    
                    
                    
                IV.E. Treueprämie *
Art. 33d * Voraussetzungen
                            1  Der Kanton richtet Mitarbeitenden nach Erreichen von 10, 20, 30 und 40  Anstellungsjahren eine Treueprämie von je einem Monatsgehalt aus.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für die Bemessung des Monatsgehalts wird auf den durchschnittlichen Be  -  schäftigungsgrad während der letzten fünf anrechenbaren Anstellungsjahre  vor Ausrichtung der Treueprämie abgestellt. Massgeblich ist das Lohnniveau  zum Zeitpunkt der Ausrichtung der Treueprämie.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für die Berechnung der Anstellungszeit gilt:
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Es werden unabhängig vom Beschäftigungsgrad alle Anstellungsjah -
                            re aller Anstellungsverhältnisse einschliesslich der Lehrzeit bei der  kantonalen Verwaltung berücksichtigt.
                        
                        
                    
                    
                    
                2. Bei einem Austritt und Wiedereintritt beim Kanton wird die beim
                            Kanton geleistete Anstellungszeit vor dem Austritt angerechnet.
                        
                        
                    
                    
                    
                3. Bei einem Wechsel direkt aus einer Anstellung bei einer Schulge -
                            meinde oder einem Bezirk des Kantons Appenzell I.Rh. werden die  dort geleisteten Jahre angerechnet. Über die Anrechnung von Anstel  -  lungsjahren bei weiteren Arbeitgebern, mit denen der Kanton beson  -  ders eng zusammenarbeitet, entscheidet der Departementsvorsteher  in Rücksprache mit dem Personalamt.  Art.  33e  *  Bezug
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die   Treueprämie   kann   mit   Einwilligung   des   Departementsvorstehers  höchstens zur Hälfte in Ferien umgewandelt werden, wobei eine Ferienwo  -  che einem Viertel eines Monatsgehalts entspricht. Eine Umwandlung ist nur  mit ganzen Ferienwochen möglich.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Auszahlung erfolgt zusammen mit dem Lohn für den Monat, in dem die  geforderte Dienstzeit vollendet wird.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Mit Bewilligung des Departementsvorstehers dürfen Ferientage aus der  Treueprämie auf höchstens drei Kalenderjahre verteilt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Treueprämie ist nicht pensionskassenversichert.
                        
                        
                    
                    
                    
                V. Mitarbeitergespräche
Art. 34 * Zweck
                            1  Das Mitarbeitergespräch dient der Förderung und der Motivation der Mitar  -  beitenden sowie der Leistungsbeurteilung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Mitarbeitenden haben dabei insbesondere auch die Gelegenheit, ihre  Anliegen vorzubringen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 35 * Vorbereitung der Gespräche
                            1  Das Personalamt bereitet jährlich die Unterlagen für die Mitarbeitergesprä  -  che vor und stellt sie den Departementen rechtzeitig zur Verfügung.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 36 * Durchführung der Gespräche
                            1  Die Mitarbeitergespräche werden mindestens einmal jährlich durchgeführt.  Sie müssen spätestens Ende Dezember abgeschlossen sein.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 37 * Mitarbeiterbeurteilung
                            1  Im  Rahmen   des   Mitarbeitergesprächs   wird   eine   Mitarbeiterbeurteilung  durchgeführt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Mitarbeiterbeurteilung basiert auf der Beurteilung durch den Vorgesetz  -  ten und der Selbstbeurteilung der Mitarbeitenden. Sie dient der Einschät  -  zung der Leistungen und bildet die Grundlage für die Zielsetzung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Departementsvorsteher entscheidet endgültig über strittige Mitarbeiter  -  beurteilungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 38 * Schriftlichkeit
                            1  Die Mitarbeitergespräche sind schriftlich festzuhalten, in der Regel auf dem  von der Standeskommission genehmigten Formular.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Vorgesetzte füllt das Formular aus und bespricht gemeinsam mit den  Mitarbeitenden die Beurteilung sowie die Zielsetzung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die schriftlichen Beurteilungen werden von beiden unterzeichnet und im  Personaldossier abgelegt. Die Mitarbeitenden erhalten eine Kopie ihrer Be  -  urteilung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Aufbewahrungsfrist beträgt fünf Jahre nach Austritt des Mitarbeitenden.  Der Departementsvorsteher kann eine längere Frist festlegen und meldet  diese dem Personalamt.  Art.  38a  *  Ausserordentliche Mitarbeitergespräche
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Sind die Leistungen oder das Verhalten ungenügend, sind zusätzliche Ge  -  spräche zu führen und eine enge Begleitung des Mitarbeitenden vorzuneh  -  men.  Art.  38b  *  Probezeit- und Austrittsgespräch
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Spätestens 14 Tage vor Ablauf der Probezeit ist ein Mitarbeitergespräch zu  führen. Das Ergebnis des Gesprächs ist schriftlich festzuhalten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Mit austretenden Mitarbeitenden ist ein separates Gespräch zu führen, in  der Regel kurz vor dem Austritt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Diese Gespräche sind auf dem genehmigten Formular festzuhalten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                VI. Aus- und Weiterbildung
Art. 39 * Zweck
                            1  Die Standeskommission unterstützt die persönliche Initiative und Einsatz  -  bereitschaft der Mitarbeitenden, sich beruflich weiterzubilden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Aus- und Weiterbildung soll die Mitarbeitenden in fachlichen und per  -  sönlichen Belangen fördern.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 40 * Verpflichtung und Anspruch
                            1  Der Departementsvorsteher kann Aus- und Weiterbildungen für das Depar  -  tement, für die Amtsstellen oder für einzelne Mitarbeitende obligatorisch er  -  klären.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Mitarbeitenden haben keinen Anspruch, während der Arbeitszeit oder  auf Kosten des Kantons eine von ihnen gewünschte Aus- oder Weiterbil  -  dung zu besuchen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Aus dem Besuch einer Aus- oder Weiterbildung entsteht kein Anspruch auf  Änderung der Funktion, der Stellenzuweisung zu einer Funktionsstufe oder  auf eine Lohnerhöhung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 41 * Zuständigkeit
                            1  Der Departementsvorsteher entscheidet über den Besuch von Aus- und  Weiterbildungen, wenn Arbeitszeit beansprucht wird oder der Kanton die  Kosten übernimmt oder sich an diesen beteiligt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Kanton trägt die Kosten für die obligatorische Aus- und Weiterbildung  und stellt die erforderliche Arbeitszeit zur Verfügung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Er kann für die interne Aus- und Weiterbildung Arbeitszeit zur Verfügung  stellen und die Kosten übernehmen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 42 Freiwillige Aus- und Weiterbildung *
                            1  Der Kanton kann sich bei freiwilligen Aus- und Weiterbildungen an den  Kurskosten, Prüfungsgebühren sowie zusätzlichen Spesen beteiligen oder  diese übernehmen.  Er kann zudem Arbeitszeit zur Verfügung stellen, welche  über den Kursbesuch hinausgeht.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für die Ermittlung der Beiträge wird die Aus- oder Weiterbildung auf ihre  Zweckmässigkeit sowohl für die berufliche Entwicklung der Mitarbeitenden  als auch für den Kanton geprüft.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Beteiligt sich der Kanton unter Berücksichtigung der zur Verfügung gestell  -  ten Arbeitszeit mit mehr als  Fr. 1‘500.-- an den Kosten, wird eine Vereinba  -  rung abgeschlossen, worin die finanziellen und zeitlichen Eigenleistungen  des Mitarbeitenden sowie eine allfällige Rückzahlungspflicht geregelt wer  -  den.  *  Art.  42a  *  Rückzahlungspflicht
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Bei selbstverschuldetem Nichtantritt oder Abbruch einer freiwilligen Aus-  oder Weiterbildung sowie im Falle einer freiwilligen oder selbstverschuldeten  Auflösung des Anstellungsverhältnisses sind die vom Kanton aufgewende  -  ten Leistungen samt den Kosten für bezahlte Arbeitszeit zurückzuerstatten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Keine Rückzahlungspflicht gilt bei Leistungen und Kosten, die insgesamt  weniger als  Fr. 3‘000.-- ausmachen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Rückzahlung umfasst bei einer Auflösung des Anstellungsverhältnisses  während der Aus- oder Weiterbildung und im ersten Jahr danach die vollen  Kosten, im zweiten Jahr zwei Drittel der Kosten und im dritten Jahr ein Drittel  der Kosten. Ab dem vierten Jahr entfällt die Rückzahlungspflicht.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der Departementsvorsteher kann die Rückzahlung teilweise oder ganz er  -  lassen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 43 * Reglement
                            1  Das Finanzdepartement regelt die Details betreffend die Aus- und Weiter  -  bildung.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 44 * Personalamt
                            1  Geplante Aus- und Weiterbildungen sind dem Personalamt vor der Ertei  -  lung der Bewilligung zu melden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Personalamt überprüft, ob eine Aus- oder Weiterbildungsvereinbarung  abgeschlossen werden muss.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Das Personalamt bereitet die Vereinbarungen vor, seitens des Kantons  werden sie vom Departementsvorsteher unterzeichnet.
                        
                        
                    
                    
                    
                VII. Ferien und Urlaub
VII.A. Ferien
Art. 45 * Zeitpunkt
                            1  Der Zeitpunkt der Ferien wird in gegenseitiger Absprache zwischen dem  Vorgesetzten und den Mitarbeitenden bestimmt, wobei auf die Bedürfnisse  der Amtsstelle sowie der Kolleginnen und Kollegen Rücksicht zu nehmen ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Ergibt sich keine Einigung, entscheidet der Departementsvorsteher oder  eine durch diesen hierfür bestimmte Person.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 46 * Bezug
                            1  Die Ferien sind im Kalenderjahr zu beziehen, in welchem sie anfallen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Ist eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter in gekündigtem Arbeitsverhältnis,  darf das Departement über den Bezug und den Zeitpunkt der Ferien allein  entscheiden. Können die Ferien nicht mehr bezogen werden, dürfen sie aus  -  bezahlt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Zuviel bezogene Ferien werden beim Austritt mit dem Lohn verrechnet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Bei Pensionierungen müssen sämtliche Ferienansprüche vor der Pensio  -  nierung bezogen werden. Sie werden nicht ausbezahlt.  *  Art.  46a  *  Übertrag
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Ein Übertrag des Ferienanspruchs auf das Folgejahr ist als Ausnahme zu  betrachten und ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Departementsvor  -  stehers möglich. Der Übertrag ist auf maximal zwei Wochen (10 Ferientage)  begrenzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Dürfen Ferientage aus einer Treueprämie mit Bewilligung des Departe  -  mentsvorstehers auf mehr als ein Jahr verteilt werden, können die entspre  -  chenden Tage zusätzlich übertragen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Standeskommission kann in Einzelfällen Ferienüberträge von mehr als
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10 Tagen bewilligen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Für Mitarbeitende, die keine elektronische Stundenerfassung vornehmen,  sind dem Personalamt die Ferienstände per Ende Jahr schriftlich zu mel  -  den.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 47 Wechsel zu erhöhtem Ferienanspruch *
                            1  Bei einer altersbedingten Erhöhung des Ferienanspruchs gilt der neue Fe  -  rienanspruch ab dem Beginn des Kalenderjahres, in welchem das dafür vor  -  ausgesetzte Alter erreicht wird.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 48 * Arbeitsunfähigkeit während Ferien
                            1  Tage, für die eine ärztlich festgestellte Arbeitsunfähigkeit besteht, gelten  nicht als Ferientage. Das Arztzeugnis ist der vorgesetzten Stelle unmittelbar  nach den Ferien einzureichen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 49 * Ferienkontrolle
                            1  Die Departemente führen die Ferienkontrolle in ihrem Bereich.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für Mitarbeitende, die keine elektronische Stundenerfassung vornehmen,  sorgen sie dafür, dass die Ferienbezüge quartalsweise dem Personalamt  gemeldet werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                VII.B. Urlaub
Art. 50 * Urlaub aus persönlichen und familiären Gründen
                            1  Bei folgenden Ereignissen wird bezahlter Urlaub gewährt:  a)  3 Tage:
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Todesfälle von Ehepartnern, eingetragenen Partnern, Lebens -
                            partnern und Kindern
                        
                        
                    
                    
                    
                2. Teilnahme an der Rekrutierung und an Orientierungstagen
                            b)  2 Tage:
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Eigene Heirat oder Eintragung der Partnerschaft
2. Todesfälle von Eltern
                            c)  1 Tag:
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Teilnahme an der Hochzeit oder der Beurkundung einer ein -
                            getragenen Partnerschaft von Kindern, Geschwistern, Eltern  und Patenkindern, sofern der Anlass auf einen Arbeitstag fällt
                        
                        
                    
                    
                    
                2. Todesfälle von näheren Verwandten für die Teilnahme an der
                            Beerdigung, sofern diese auf einen Arbeitstag fällt
                        
                        
                    
                    
                    
                3. Bei Wohnungswechsel während des ungekündigten Anstel -
                            lungsverhältnisses
                        
                        
                    
                    
                    
                4. Teilnahme an der Jungbürgerfeier
                            d)  ½ Tag:
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Entlassung aus der Militärdienstpflicht
                            2  Arztbesuche, Therapien und ähnliche Verrichtungen sind nach Möglichkeit  auf eine Zeit ausserhalb der individuell geltenden Arbeitszeit zu legen. Muss  trotzdem solche Zeit beansprucht werden, wird der betreffende Ausfall nicht  von der Arbeitszeit abgezogen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Departementsvorsteher kann in ausgewiesenen Fällen zusätzlich zu  den Urlauben nach Abs. 1 und bei weiteren persönlichen und familiären  Gründen einzelfallweise bezahlte oder unbezahlte Urlaube bis drei Tage  gewähren.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der Urlaub ist dem Vorgesetzten vorab zu melden und zeitnah zum Ereig  -  nis zu beziehen.  Art.  50a  *  Öffentliches Amt oder Mithilfe an sozialen Veranstaltungen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zur unmittelbaren Ausübung eines öffentlichen Amts im Kanton besteht  das Recht auf bezahlten Urlaub von bis zu fünf Tagen. Kein Anspruch be  -  steht für Tätigkeiten, die ausserhalb der Arbeitszeit erledigt werden können,  insbesondere für Vor- und Nachbereitungen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Zudem besteht das Recht auf Bezug von unbezahltem Urlaub für Jugend  -  arbeit nach Art. 329e des Schweizerischen Obligationenrechts. Für die Ab  -  sprache des Zeitpunkts und der Dauer ist der Vorgesetzte zuständig.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Departementsvorsteher kann Leiterinnen und Leitern sowie Hilfskräf  -  ten von Veranstaltungen mit sozialem Bezug pro Kalenderjahr bis zu fünf  Tage bezahlten Urlaub gewähren.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 51 * Unbezahlter Urlaub
                            1  Der Departementsvorsteher kann unbezahlten Urlaub gewähren, wenn es  die betrieblichen Verhältnisse erlauben.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für die Zeit von unbezahltem Urlaub gilt:  *  a)  *  Der Versicherungsschutz besteht im Rahmen der gesetzlichen Vor  -  schriften.  b)  *  Der Anspruch auf Ferien und das 13. Monatssalär wird anteilmässig  gekürzt.  c)  *  Es werden keine Pauschalentschädigungen ausgerichtet.  d)  *  Der Anspruch auf Kinderzulagen entfällt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für die Ermittlung der Dienstjahre wird die Dauer eines unbezahlten Ur  -  laubs nicht mitgerechnet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Weitere Details werden im Einzelfall vereinbart.
                        
                        
                    
                    
                    
                VIII. Arbeitszeit und Überstunden *
VIII.A. Arbeitszeit
Art. 52 * Zeiterfassung
                            1  Für die geleistete Arbeitszeit ist eine elektronische Zeiterfassung zu führen.  Der Departementsvorsteher kann eine projekt- oder aufgabenbezogene  Zeiterfassung anordnen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Zeiterfassung ist vom Vorgesetzten zu kontrollieren.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Folgende Zeiterfassungsarten unterliegen der Visierung durch den Vorge  -  setzten:  *  a)  Absenzen, namentlich wegen Ferien, Urlaub, Weiterbildung, Krank  -  heit oder Unfall,  b)  Anordnung und Bezug von Überstunden,  c)  Arbeitszeiten im Stundenlohn und  d)  angeordnete Zeiterfassung für Projekte oder bestimmte Arbeiten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Das Finanzdepartement legt das Zeiterfassungssystem, die Modalitäten  der Erfassung, das Verfahren und die Visumsregelung für die obersten Ka  -  der im Rahmen einer Weisung fest.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 53 Teilzeitarbeit
                            1  Die Teilzeitbeschäftigung ist in Amtsstellen und Departementen, in welchen  die Dienstleistungen dies zulassen, möglich.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Entlöhnung entspricht dem Beschäftigungsgrad und wird über die Ab  -  weichung von der ordentlichen Arbeitszeit ermittelt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die tägliche Sollarbeitszeit entspricht, ungeachtet der effektiv vorgenom  -  menen Arbeitsverteilung, der wöchentlichen Sollarbeitszeit, verteilt auf fünf  Arbeitstage.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 54 * Abweichungen von der Arbeitszeit *
                            1  Die wöchentliche Arbeitszeit kann mit Zustimmung des Departementsvor  -  stehers um eine halbe oder eine ganze Stunde erhöht werden. Dadurch er  -  höht sich der Ferienanspruch, bezogen auf ein Jahr, um zweieinhalb bzw.  um fünf Tage.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die wöchentliche Sollarbeitszeit kann in besonderen Fällen, namentlich bei  saisonalen Schwankungen und zum Ausgleich von Zeitguthaben, in einzel  -  nen Departementen oder Amtsstellen angepasst werden, wobei die Büroöff  -  nungszeiten, die Blockzeiten sowie allfällige Schalteröffnungszeiten zu be  -  rücksichtigen sind. Zuständig dafür ist der Departementsvorsteher.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Abweichungen von der wöchentlichen Sollarbeitszeit und die damit zusam  -  menhängende Regelung sind schriftlich festzulegen und dem Personalamt  zu melden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *  Art.  54a  *  Bandbreitenmodell
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Mitarbeitenden der Funktionsstufen 1 bis 14 können als Sollarbeitszeit
                        
                        
                    
                    
                    
                43.5 oder 44.5 Stunden pro Woche wählen. Bei der Erhöhung der wöchentli -
                            chen Sollarbeitszeit um eine Stunde erhalten die Mitarbeitenden eine Ent  -  schädigung in Form einer Barvergütung pro Kalenderjahr von 1% des  Jahreslohns; die Entschädigung beträgt bei zwei zusätzlichen Stunden zur  wöchentlichen Sollarbeitszeit 2% des Jahreslohns.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das gewählte Modell ist bis Ende März für das folgende Jahr festzulegen  und kann während des Jahres nicht abgeändert werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Wahl des Modells bedarf der Bewilligung des Departementsvorstehers.  Es besteht kein Anspruch auf eine Bewilligung.  Art.  54b  *  Vertrauensarbeitszeit
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Mitarbeitende mit Vertrauensarbeitszeit können Überstunden und Gleitzeit  weder generieren noch kompensieren. Sie sind von der Erfassung der  Arbeitszeit befreit, ausser für Absenzen und angeordnete projekt- oder auf  -  gabenbezogene Zeiterfassungen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Mitarbeitende der Funktionsstufen 15 und 16 haben Vertrauensarbeits  -  zeit.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Amtsleiter können jährlich bis Ende März für das folgende Jahr Vertrauens  -  arbeitszeit wählen. Der Departementsvorsteher bewilligt die Vertrauensar  -  beitszeit im Einzelfall, es besteht kein Anspruch auf eine Bewilligung. Die  Vertrauensarbeitszeit ist während eines Kalenderjahres beizubehalten. Wird  das Modell der Vertrauensarbeit gewählt, steht das Bandbreitenmodell nicht  zur Verfügung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Anstelle der Kompensationsmöglichkeit für Überstunden und Gleitzeit kann  Mitarbeitenden mit Vertrauensarbeitszeit, ausser solchen der Funktionsstu  -  fen 15 und 16, eine Entschädigung in Form einer jährlichen Barvergütung  von 3% des Jahreslohns entrichtet werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 55 * Arbeitszeitregelung
                            1  Die Mitarbeitenden können in Absprache mit dem Vorgesetzten ihre tägli  -  chen Arbeitszeiten im Rahmen der Geschäfts- und Blockzeit individuell fest  -  legen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Departementsvorsteher kann für bestimmte Funktionen, Amts- und  Dienststellen einheitliche Arbeitszeiten anordnen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Bei der Kantonspolizei ist der Polizeikommandant für die Festlegung der  Arbeitszeitregelung zuständig.  Art.  55a  *  Besondere Bestimmungen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Es muss eine Mittagspause von mindestens 30 Minuten eingelegt wer  -  den.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Mitarbeitenden können je Arbeitstag am Vormittag und am Nachmittag  zu Lasten der Arbeitszeit eine Pause von je 15 Minuten machen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die tägliche Arbeitszeit darf 10.5 Stunden grundsätzlich nicht überschrei  -  ten. Der Vorgesetzte kann Ausnahmen in besonderen Situationen genehmi  -  gen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Stillenden Müttern wird die für das Stillen oder für das Abpumpen von Milch  erforderliche Zeit freigegeben. Davon wird im ersten Lebensjahr des Kinds  als bezahlte Arbeitszeit angerechnet:  *  a)  30 Minuten bei einer täglichen Arbeitszeit von bis zu 4 Stunden;  b)  60 Minuten bei einer täglichen Arbeitszeit von mehr als 4 Stunden;  c)  90 Minuten bei einer täglichen Arbeitszeit von mehr als 7 Stunden.  Art.  55b  *  Geschäftszeiten und Blockzeiten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Als Geschäftszeit wird die Zeit zwischen dem frühestmöglichen Arbeitsbe  -  ginn und dem spätestmöglichen Arbeitsschluss bezeichnet. Sie gilt für Werk  -  tage und umfasst die Zeit von 06.00 Uhr bis 20.00 Uhr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Während der Blockzeit müssen grundsätzlich alle Mitarbeitenden anwe  -  send sein. Sie gilt für Werktage und umfasst die Zeit von 08.30 Uhr bis
                        
                        
                    
                    
                    
                11.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr.
                            3  Die innerhalb der Geschäftszeit, aber ausserhalb der Blockzeit liegende  Arbeitszeit wird als Gleitzeit bezeichnet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  In Ausnahmefällen kann mit Bewilligung des Vorgesetzten von den Ge  -  schäfts- und Blockzeiten abgewichen werden. Für dauerhafte Einzelabwei  -  chungen ist die Bewilligung des Departementsvorstehers erforderlich, für  Abweichungen, die sich auf ganze Ämter und Dienststellen beziehen, die  Standeskommission.  Art.  55c  *  Arbeitszeitsaldo
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Differenz zwischen der Sollarbeitszeit und der geleisteten Arbeitszeit  wird als Arbeitszeitsaldo bezeichnet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Liegt ein positiver Arbeitszeitsaldo vor, wird von Zeitguthaben gesprochen,  im Falle eines negativen Arbeitszeitsaldos von Zeitdefizit.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 56 * Schalteröffnungszeiten
                            1  Die Schalteröffnungszeiten dauern von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von
                        
                        
                    
                    
                    
                13.30 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Standeskommission legt den Schalterschluss
                            vor Feiertagen fest.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Sie gelten für die Schalter folgender Amtsstellen: Verwaltungspolizei, Zivil  -  standsamt,   Strassenverkehrsamt,   Handelsregisteramt   und   Betreibungs  -  amt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Standeskommission kann in besonderen Fällen abweichende Regelun  -  gen festlegen. Für den Schalter der Kantonspolizei legt der Landesfähnrich  die Öffnungszeiten fest.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 57 * Büroöffnungszeiten
                            1  Während der Büroöffnungszeiten sind die Büros der kantonalen Verwal  -  tung telefonisch erreichbar und stehen für Besuche offen, für individuelle Be  -  ratungen auf Voranmeldung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Bürozeiten umfassen an Werktagen die Zeiten von 08.00 Uhr bis 12.00  Uhr und von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr. Ausgenommen sind Werktage, an de  -  nen die Verwaltung als geschlossen gilt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  In besonderen Fällen, beispielsweise bei ferienbedingten Abwesenheiten in  kleinen Ämtern, können sich Einschränkungen ergeben, wobei während der  zeitlichen Lücken zur Kontaktnahme ein anderes Büro zu bezeichnen ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Für die Polizei, das Spital und die Heime gelten die dortigen Regelungen  über die Erreichbarkeit und die Öffnungszeiten.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 58 * Arbeitsverhinderung
                            1  Die Mitarbeitenden müssen die Vorgesetzten so früh wie möglich über be  -  vorstehende Abwesenheiten (z.B. Militärdienst, Spitalaufenthalte) orientie  -  ren. Bei kurzfristiger Verhinderung (z.B. Krankheit, Unfall) muss die Benach  -  richtigung unverzüglich erfolgen; dies gilt auch bei Krankheit oder Unfall  während der Ferien.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bei Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit oder Unfall kann die vorgesetzte  Stelle in jedem Fall und jederzeit ein Arztzeugnis verlangen. Ohne anderwei  -  tige Anweisung ist bei einer Arbeitsunfähigkeit ab drei Tagen innert Wochen  -  frist ein Arztzeugnis einzureichen, bei Arbeitsunfähigkeit ab einem Monat ist  monatlich ein neues Arztzeugnis beizubringen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2a  Liegt der Arbeitsverhinderung die Betreuung eines kranken oder gesund  -  heitlich beeinträchtigten Familienangehörigen zu Grunde, kann die vorge  -  setzte Stelle ein Arztzeugnis darüber verlangen, dass die Betreuung medizi  -  nisch angezeigt ist.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Arztzeugnisse sind schriftlich einzureichen. Der oder die Vorgesetzte kann  eine beglaubigte Übersetzung in die deutsche Sprache verlangen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  Art.  58a  *  Änderung geplanter Arbeitszeiten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Wird die Arbeitskraft für geplante Zeiten nicht benötigt, kann der Vorge  -  setzte Änderungen im Arbeitsplan anordnen, wenn erforderlich auch kurz  -  fristig.
                        
                        
                    
                    
                    
                VIII.B. Überstunden und Zeitguthaben
Art. 59 * Grundsatz
                            1  Mitarbeitende sind verpflichtet, die notwendige Überstundenarbeit zu ver  -  richten, soweit ihnen diese nach Treu und Glauben zugemutet werden kann  und sie diese zu leisten vermögen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 60 * Anordnung
                            1  Arbeitsstunden ausserhalb der Geschäftszeit werden als Überstunden be  -  zeichnet und sind vom Vorgesetzten ausdrücklich im Voraus anzuordnen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Departementsvorsteher visiert die angeordneten und tatsächlich ge  -  leisteten Überstunden.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 61 * Ausgleichung
                            1  Angeordnete Überstunden sind in der Regel im selben Jahr durch Freizeit  von gleicher Dauer auszugleichen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Soweit geleistete Überstunden nicht kompensiert werden können, können  sie ausnahmsweise mit Genehmigung des Departementsvorstehers und des  Finanzdepartementes ausbezahlt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Departementsvorsteher kann im Einzelfall für Mitarbeitende einzelner  Ämter und Dienststellen abweichende Regelungen festlegen. Sie sind vom  Finanzdepartement zu genehmigen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 62 * Übertrag Zeitguthaben
                            1  Es können höchstens folgende Zeitguthaben auf das nächste Jahr übertra  -  gen werden:  a)  *  Mitarbeitende der Funktionsstufen 1 bis 5 höchstens 25 Stunden,  b)  *  Mitarbeitende der Funktionsstufen 6 bis 8 höchstens 50 Stunden und  c)  *  Mitarbeitende ab der Funktionsstufe 9 höchstens 75 Stunden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Departementsvorsteher können für Ämter oder Dienststellen mit sai  -  sonalen Schwankungen im Arbeitsanfall für die Übertragung einen anderen  Zeitpunkt als den Anfang eines Kalenderjahres festlegen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 62a * Abbau Überstunden und Zeitguthaben
                            1  Der Abbau eines Überhangs bei den Überstunden oder von Zeitguthaben  ist im Voraus mit dem Vorgesetzten abzusprechen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Kompensation von ganzen Tagen ist auf sechs pro Jahr begrenzt, jene  von halben Tagen auf 12. Kompensationstage und -halbtage dürfen nicht  zusammenhängend bezogen werden.  Art.  62b  *  Verrechnung von Zeitdefizit
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Ein Zeitdefizit muss grundsätzlich innerhalb der ersten drei Monate des  Folgejahres ausgeglichen werden, andernfalls kann ein entsprechender  Lohnabzug erfolgen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Ein Zeitdefizit wird mit Überstunden verrechnet.
                        
                        
                    
                    
                    
                IX. Sitzungsgelder und Spesen *
Art. 63 * Sitzungsgeld
                            1  Mitarbeitende, die in ihrer beruflichen Funktion an Sitzungen teilnehmen,  haben keinen Anspruch auf Sitzungsgelder; allfällige durch Dritte geleistete  Sitzungsgelder gehören dem Kanton.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Finden Sitzungen ausserhalb der Geschäftszeit statt, kompensieren die  Mitarbeitenden die entsprechende Zeit nach Möglichkeit. Ist eine Kompensa  -  tion nicht möglich, erhalten sie mit Einwilligung des Departementsvorstehers  ein Sitzungsgeld gemäss Behördenverordnung und zugehörigem Standes  -  kommissionsbeschluss. Mit der Auszahlung sind die Überstunden abgegol  -  ten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Mitarbeitende mit Vertrauensarbeitszeit können weder ein Sitzungsgeld  noch eine Kompensation beanspruchen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Sitzungen ausserhalb der beruflichen Funktion sind ausserhalb der Arbeits  -  zeit abzuhalten; werden Sitzungsgelder ausgerichtet, gilt die Tätigkeit als  Nebenerwerb.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 64 Grundsatz
                            1  Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Anspruch auf Entschädigung der  effektiven Reise-, Verpflegungs- sowie Übernachtungsspesen, sowie auf  Ersatz weiterer geschäftlich begründeter Auslagen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Finanzdepartement regelt die Spesen und die weiteren Vergütungen  in einem Reglement, welches von der Standeskommission zu genehmigen  ist.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Aus Gründen der Praktikabilität und des administrativen Aufwandes kön  -  nen gewisse Spesen mit einem pauschalen Betrag vergütet werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 65 * ...
Art. 65a * ...
Art. 65b *
Art. 66 * ...
Art. 67 *
Art. 68 *
Art. 68a *
Art. 69 *
                            IXa. Besondere Regelungen für Lehrpersonen Integration  *  Art.  69a  *  Anstellung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Bestimmungen dieses Standeskommissionsbeschlusses über Ferien,  Arbeitszeit, Überstunden und Zeitguthaben sind auf Lehrpersonen der Fach  -  stelle Integration nicht anwendbar, ausgenommen die Bestimmungen über  die Arbeitsverhinderung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Lehrpersonen der Fachstelle Integration werden befristet für ein Semester  angestellt.  Ein Semester dauert vom 1. Februar bis zum 31. Juli oder vom 1.  August bis zum 31. Januar.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Unterrichtswochen und die Lektionenzahl werden für jede Anstellung  neu vereinbart.  Art.  69b  *  Lohnhöhe
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Lehrpersonen erhalten Lohn nach Massgabe der Lektionenzahl, die sie  unterrichten. 30 Wochenlektionen entsprechen einem vollen Pensum.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Wochenlohn entspricht dem Jahresgehalt einschliesslich 13. Monats  -  gehalt geteilt durch 47; hat die Lehrperson das 50. Altersjahr vor Beginn des  Semesters vollendet, wird durch 46 geteilt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Lektionenlohn entspricht dem Wochenlohn geteilt durch 30.  Art.  69c  *  Abgegoltene Leistungen und Ansprüche
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Mit dem Lohn für eine Lektion sind abgegolten:  a)  die Unterrichtszeit von 45 Minuten;  b)  die unterrichtsfreie Arbeitszeit, umfassend die Planung, Vor- und  Nachbereitung und Auswertung des Unterrichts, administrative und  organisatorische Arbeiten, Teamarbeit und Weiterbildung gemäss  dem Stellenbeschrieb;  c)  Feiertags- und Ferienentschädigungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Fällt eine Lektion aus Gründen, die in der Person der Lehrperson liegen,  ohne ihr Verschulden aus, oder hatte die Lehrperson Mutterschafts-, Vater  -  schafts- oder Betreuungsurlaub, wird ihr der Lohn für eine nachgeholte Lek  -  tion zusätzlich bezahlt.
                        
                        
                    
                    
                    
                X. Schlussbestimmungen *
Art. 70 * Spezielle Bestimmungen
                            1  Abweichende Regelungen gemäss Standeskommissionsbeschluss über  das Dienstreglement der Kantonspolizei gehen diesem Beschluss vor.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 71 *
Art. 72 * ...
Art. 73 * ...
Art. 73a * Übergang Besoldungsrevision
                            1  Im Rahmen der Besoldungsrevision vom 3. November 2020 werden die  Stellen unter Beibehaltung der bisherigen Löhne in die Struktur mit 16 Funk  -  tionsstufen überführt. Vorbehalten bleiben allfällige Lohnerhöhungen für das  Jahr 2021.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Mitarbeitende, die mit der Zuweisung ihrer Stelle nicht einverstanden sind,  können beim Departementsvorsteher ein begründetes Wiedererwägungsge  -  such stellen. Der Departementsvorsteher holt eine schriftliche Stellungnah  -  me des Personalamts ein und bespricht die Sache im Bedarfsfall mit dem  Gesuchsteller. Der Departementsvorsteher stellt der Standeskommission  Antrag.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Mitarbeitende, deren Löhne über dem Maximum der jeweiligen Funktions  -  stufe liegen, geniessen eine Besitzstandswahrung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Löhne, die unter dem Minimum der jeweiligen Funktionsstufe liegen, wer  -  den auf das Minimum angehoben, ausser die Voraussetzungen für die Funk  -  tion sind noch nicht oder nicht vollständig erfüllt.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 74 * Inkrafttreten
                            1  Dieser Beschluss tritt nach Annahme durch die Standeskommission in  Kraft.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Änderungstabelle – Nach Beschluss  Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                13.04.1999 13.04.1999 Erlass Erstfassung -
23.01.2001 01.01.2001 Art. 65 geändert -
17.12.2002 17.12.2002 Art. 61 geändert -
17.12.2002 17.12.2002 Art. 62 aufgehoben -
01.07.2003 01.07.2003 Erlasstitel geändert -
01.07.2003 01.07.2003 Ingress geändert -
01.07.2003 01.07.2003 Art. 1 geändert -
01.07.2003 01.07.2003 Art. 2 aufgehoben -
01.07.2003 01.07.2003 Art. 12 Abs. 4 aufgehoben -
01.07.2003 01.07.2003 Art. 13 aufgehoben -
01.07.2003 01.07.2003 Art. 51 geändert -
01.07.2003 01.07.2003 Art. 54 Abs. 4 aufgehoben -
01.07.2003 01.07.2003 Art. 55 geändert -
01.07.2003 01.07.2003 Art. 73 aufgehoben -
01.07.2003 01.07.2003 Art. 74 geändert -
11.10.2005 11.10.2005 Art. 52 geändert -
10.01.2006 01.01.2006 Art. 65 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 5 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 32 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 33a eingefügt -
02.02.2010 01.01.2010 Titel IV.D. eingefügt -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 33b eingefügt -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 33c eingefügt -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 36 Abs. 1 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 46 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 46a eingefügt -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 48 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 50 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 51 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 58 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 58a eingefügt -
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                02.02.2010 01.01.2010 Art. 63 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 65 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 65a eingefügt -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 65b eingefügt -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 67 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 68 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 68a eingefügt -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 69 geändert -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 70 eingefügt -
02.02.2010 01.01.2010 Art. 71 eingefügt -
04.10.2010 01.01.2010 Art. 33c geändert -
06.09.2011 01.01.2012 Titel IV.E. eingefügt -
06.09.2011 01.01.2012 Art. 33d eingefügt -
06.09.2011 01.01.2012 Art. 33e eingefügt -
25.06.2013 01.01.2013 Art. 46a geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 3 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 4 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 4a eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 5a eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 6 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 7 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 8 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 10 aufgehoben -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 11 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 11a eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 12 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 13 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 14 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 15 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 16 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 17 aufgehoben -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 18 Abs. 2 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 19 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 20 geändert -
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                06.12.2016 01.01.2017 Art. 22 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 33a Abs. 2 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Titel IV.D. geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 33b geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 33c geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 33d geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 33e geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 34 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 35 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 36 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 37 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 38 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 38a eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 38b eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 39 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 40 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 41 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 42 Abs. 1 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 42 Abs. 3 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 42a eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 44 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 45 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 46 Abs. 2 aufgehoben -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 46a geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 49 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 50 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 50a eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 51 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 52 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 54 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 54a eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 54b eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 55 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 55a eingefügt -
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                06.12.2016 01.01.2017 Art. 55b eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 55c eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 56 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 57 aufgehoben -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 58 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 59 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 60 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 61 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 62 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 62a eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 62b eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 63 Abs. 1 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 63 Abs. 2 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 69 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Titel X. eingefügt -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 70 geändert -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 71 aufgehoben -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 72 aufgehoben -
06.12.2016 01.01.2017 Art. 73 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 7 Abs. 2 eingefügt -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 18 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 37 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 41 Abs. 2 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 41 Abs. 3 eingefügt -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 42 Abs. 3 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 42 Abs. 4 eingefügt -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 42a Abs. 2 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 43 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Titel VIII. geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 53 Abs. 3 eingefügt -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 54 Titel geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 54 Abs. 2 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 55 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 55a Abs. 1 geändert -
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                21.11.2017 01.01.2018 Art. 55a Abs. 2 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 56 Abs. 2 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 56 Abs. 3 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 56 Abs. 4 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 57 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 58 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Titel IX. geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 63 Abs. 3 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 63 Abs. 4 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 64 Abs. 2 geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 65 aufgehoben -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 65a aufgehoben -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 65b aufgehoben -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 66 aufgehoben -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 67 aufgehoben -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 68 aufgehoben -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 68a aufgehoben -
21.11.2017 01.01.2018 Art. 69 aufgehoben -
21.11.2017 01.01.2018 Titel X. geändert -
21.11.2017 01.01.2018 Anhang 1 aufgehoben -
18.12.2018 01.01.2019 Art. 70 Abs. 2 aufgehoben --
03.12.2019 01.01.2020 Art. 2 Titel geändert 2019-47
03.12.2019 01.01.2020 Art. 2 Abs. 1 eingefügt 2019-47
03.12.2019 01.01.2020 Art. 2 Abs. 2 eingefügt 2019-47
03.12.2019 01.01.2020 Art. 2 Abs. 3 eingefügt 2019-47
03.12.2019 01.01.2020 Art. 4b eingefügt 2019-47
03.12.2019 01.01.2020 Art. 5a Abs. 3 eingefügt 2019-47
03.12.2019 01.01.2020 Art. 25 Abs. 3 geändert 2019-47
03.11.2020 01.01.2021 Titel III. geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 21 Titel geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 21 Abs. 1 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 21 Abs. 2 eingefügt 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 22 Titel geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 22 Abs. 1 geändert 2020-56
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                03.11.2020 01.01.2021 Art. 22 Abs. 2 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 22a eingefügt 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Titel IV.A. geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 23 Titel geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 23 Abs. 1 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 23 Abs. 2 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 23 Abs. 3 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 23 Abs. 4 aufgehoben 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 24 Titel geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 24 Abs. 1 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 24 Abs. 2 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 24 Abs. 3 eingefügt 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Titel IV.B. aufgehoben 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 25 Titel geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 25 Abs. 1 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 25 Abs. 2 aufgehoben 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 25 Abs. 3 aufgehoben 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Titel IV. B. eingefügt 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 26 Titel geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 26 Abs. 1 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 26 Abs. 2 eingefügt 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 27 Titel geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 27 Abs. 1 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 27 Abs. 1, a) aufgehoben 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 27 Abs. 1, b) aufgehoben 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 27 Abs. 2 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 27 Abs. 3 aufgehoben 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 28 Titel geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 28 Abs. 1 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 28 Abs. 2 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 28 Abs. 2, a) eingefügt 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 28 Abs. 2, b) eingefügt 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 28 Abs. 3 eingefügt 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 28 Abs. 4 eingefügt 2020-56
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                03.11.2020 01.01.2021 Art. 28 Abs. 5 eingefügt 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 29 Abs. 1 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 29 Abs. 2 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 29 Abs. 2, a) aufgehoben 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 29 Abs. 2, b) aufgehoben 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 29 Abs. 2, c) aufgehoben 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 29 Abs. 2, d) aufgehoben 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 31 aufgehoben 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 40 Abs. 3 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 54a Abs. 1 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 54b Abs. 2 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 54b Abs. 4 geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 62 Abs. 1, a) geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 62 Abs. 1, b) geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 62 Abs. 1, c) geändert 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Art. 73a eingefügt 2020-56
03.11.2020 01.01.2021 Anhang 2 eingefügt 2020-56
21.12.2021 01.01.2022 Anhang 2 Inhalt geändert 2021-54
15.02.2022 01.04.2022 Titel I.A. geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 1 Titel geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 1 Abs. 1 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 1a eingefügt 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 2 Titel geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 2 Abs. 1 aufgehoben 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 2 Abs. 2 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 2a eingefügt 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 3 Abs. 2 aufgehoben 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 3a eingefügt 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 4 Abs. 2 aufgehoben 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 4 Abs. 4 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 4a Abs. 2 aufgehoben 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 4a Abs. 3 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 4b aufgehoben 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 5a Abs. 3 aufgehoben 2022-9
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                15.02.2022 01.04.2022 Art. 14a eingefügt 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 28 Abs. 4 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 33a Abs. 1 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 33a Abs. 3 eingefügt 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 38b Abs. 3 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 42 Titel geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 42 Abs. 1 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 42 Abs. 2 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 42 Abs. 4 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 42a Abs. 1 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 42a Abs. 2 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 42a Abs. 3 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 42a Abs. 4 eingefügt 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 46 Abs. 1 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 46 Abs. 3 eingefügt 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 46 Abs. 4 eingefügt 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 46 Abs. 5 eingefügt 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 46a Abs. 4 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 47 Titel geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 47 Abs. 1 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 47 Abs. 2 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 47 Abs. 3 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 49 Abs. 1 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 49 Abs. 2 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 50a Abs. 1 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 50a Abs. 2 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 50a Abs. 3 eingefügt 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 51 Abs. 1 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 51 Abs. 2 geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 51 Abs. 2, a) geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 51 Abs. 2, b) geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 51 Abs. 2, c) geändert 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 51 Abs. 2, d) eingefügt 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 55a Abs. 4 eingefügt 2022-9
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                15.02.2022 01.04.2022 Art. 56 Abs. 3 aufgehoben 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 58 Abs. 2a eingefügt 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 70 Abs. 3 aufgehoben 2022-9
15.02.2022 01.04.2022 Art. 73 aufgehoben 2022-9
06.12.2022 01.01.2023 Art. 52 Abs. 1 geändert 2022-46
06.12.2022 01.01.2023 Art. 52 Abs. 3 eingefügt 2022-46
06.12.2022 01.01.2023 Art. 52 Abs. 4 eingefügt 2022-46
06.12.2022 01.01.2023 Art. 54b Abs. 1 geändert 2022-46
03.01.2023 01.01.2023 Anhang 2 Inhalt geändert 2023-1
11.04.2023 01.08.2023 Art. 1a Abs. 2 geändert 2023-5
11.04.2023 01.08.2023 Titel IXa. eingefügt 2023-5
11.04.2023 01.08.2023 Art. 69a eingefügt 2023-5
11.04.2023 01.08.2023 Art. 69b eingefügt 2023-5
11.04.2023 01.08.2023 Art. 69c eingefügt 2023-5
                            Änderungstabelle – Nach Artikel  Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Erlass  13.04.1999  13.04.1999  Erstfassung  -  Erlasstitel  01.07.2003  01.07.2003  geändert  -  Ingress  01.07.2003  01.07.2003  geändert  -  Titel I.A.  15.02.2022  01.04.2022  geändert  2022-9
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 1 01.07.2003 01.07.2003 geändert -
Art. 1 15.02.2022 01.04.2022 Titel geändert 2022-9
Art. 1 Abs. 1 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 1a 15.02.2022 01.04.2022 eingefügt 2022-9
Art. 1a Abs. 2 11.04.2023 01.08.2023 geändert 2023-5
Art. 2 01.07.2003 01.07.2003 aufgehoben -
Art. 2 03.12.2019 01.01.2020 Titel geändert 2019-47
Art. 2 15.02.2022 01.04.2022 Titel geändert 2022-9
Art. 2 Abs. 1 03.12.2019 01.01.2020 eingefügt 2019-47
Art. 2 Abs. 1 15.02.2022 01.04.2022 aufgehoben 2022-9
Art. 2 Abs. 2 03.12.2019 01.01.2020 eingefügt 2019-47
Art. 2 Abs. 2 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 2 Abs. 3 03.12.2019 01.01.2020 eingefügt 2019-47
Art. 2a 15.02.2022 01.04.2022 eingefügt 2022-9
Art. 3 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 3 Abs. 2 15.02.2022 01.04.2022 aufgehoben 2022-9
Art. 3a 15.02.2022 01.04.2022 eingefügt 2022-9
Art. 4 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 4 Abs. 2 15.02.2022 01.04.2022 aufgehoben 2022-9
Art. 4 Abs. 4 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 4a 06.12.2016 01.01.2017 eingefügt -
Art. 4a Abs. 2 15.02.2022 01.04.2022 aufgehoben 2022-9
Art. 4a Abs. 3 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 4b 03.12.2019 01.01.2020 eingefügt 2019-47
Art. 4b 15.02.2022 01.04.2022 aufgehoben 2022-9
Art. 5 02.02.2010 01.01.2010 geändert -
Art. 5a 06.12.2016 01.01.2017 eingefügt -
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 5a Abs. 3  03.12.2019  01.01.2020  eingefügt  2019-47  Art. 5a Abs. 3  15.02.2022  01.04.2022  aufgehoben  2022-9  Art. 6  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 7  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 7 Abs. 2  21.11.2017  01.01.2018  eingefügt  -  Art. 8  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 10  06.12.2016  01.01.2017  aufgehoben  -  Art. 11  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 11a  06.12.2016  01.01.2017  eingefügt  -  Art. 12  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 12 Abs. 4  01.07.2003  01.07.2003  aufgehoben  -  Art. 13  01.07.2003  01.07.2003  aufgehoben  -  Art. 13  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 14  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 14a  15.02.2022  01.04.2022  eingefügt  2022-9  Art. 15  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 16  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 17  06.12.2016  01.01.2017  aufgehoben  -  Art. 18  21.11.2017  01.01.2018  geändert  -  Art. 18 Abs. 2  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 19  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 20  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Titel III.  03.11.2020  01.01.2021  geändert  2020-56  Art. 21  03.11.2020  01.01.2021  Titel geändert  2020-56  Art. 21 Abs. 1  03.11.2020  01.01.2021  geändert  2020-56  Art. 21 Abs. 2  03.11.2020  01.01.2021  eingefügt  2020-56  Art. 22  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 22  03.11.2020  01.01.2021  Titel geändert  2020-56  Art. 22 Abs. 1  03.11.2020  01.01.2021  geändert  2020-56  Art. 22 Abs. 2  03.11.2020  01.01.2021  geändert  2020-56  Art. 22a  03.11.2020  01.01.2021  eingefügt  2020-56  Titel IV.A.  03.11.2020  01.01.2021  geändert  2020-56  Art. 23  03.11.2020  01.01.2021  Titel geändert  2020-56  Art. 23 Abs. 1  03.11.2020  01.01.2021  geändert  2020-56
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 23 Abs. 2  03.11.2020  01.01.2021  geändert  2020-56  Art. 23 Abs. 3  03.11.2020  01.01.2021  geändert  2020-56  Art. 23 Abs. 4  03.11.2020  01.01.2021  aufgehoben  2020-56
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 24 03.11.2020 01.01.2021 Titel geändert 2020-56
Art. 24 Abs. 1 03.11.2020 01.01.2021 geändert 2020-56
Art. 24 Abs. 2 03.11.2020 01.01.2021 geändert 2020-56
Art. 24 Abs. 3 03.11.2020 01.01.2021 eingefügt 2020-56
                            Titel IV.B.  03.11.2020  01.01.2021  aufgehoben  2020-56
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 25 03.11.2020 01.01.2021 Titel geändert 2020-56
Art. 25 Abs. 1 03.11.2020 01.01.2021 geändert 2020-56
Art. 25 Abs. 2 03.11.2020 01.01.2021 aufgehoben 2020-56
Art. 25 Abs. 3 03.12.2019 01.01.2020 geändert 2019-47
Art. 25 Abs. 3 03.11.2020 01.01.2021 aufgehoben 2020-56
                            Titel IV. B.  03.11.2020  01.01.2021  eingefügt  2020-56
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 26 03.11.2020 01.01.2021 Titel geändert 2020-56
Art. 26 Abs. 1 03.11.2020 01.01.2021 geändert 2020-56
Art. 26 Abs. 2 03.11.2020 01.01.2021 eingefügt 2020-56
Art. 27 03.11.2020 01.01.2021 Titel geändert 2020-56
Art. 27 Abs. 1 03.11.2020 01.01.2021 geändert 2020-56
Art. 27 Abs. 1, a) 03.11.2020 01.01.2021 aufgehoben 2020-56
Art. 27 Abs. 1, b) 03.11.2020 01.01.2021 aufgehoben 2020-56
Art. 27 Abs. 2 03.11.2020 01.01.2021 geändert 2020-56
Art. 27 Abs. 3 03.11.2020 01.01.2021 aufgehoben 2020-56
Art. 28 03.11.2020 01.01.2021 Titel geändert 2020-56
Art. 28 Abs. 1 03.11.2020 01.01.2021 geändert 2020-56
Art. 28 Abs. 2 03.11.2020 01.01.2021 geändert 2020-56
Art. 28 Abs. 2, a) 03.11.2020 01.01.2021 eingefügt 2020-56
Art. 28 Abs. 2, b) 03.11.2020 01.01.2021 eingefügt 2020-56
Art. 28 Abs. 3 03.11.2020 01.01.2021 eingefügt 2020-56
Art. 28 Abs. 4 03.11.2020 01.01.2021 eingefügt 2020-56
Art. 28 Abs. 4 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 28 Abs. 5 03.11.2020 01.01.2021 eingefügt 2020-56
Art. 29 Abs. 1 03.11.2020 01.01.2021 geändert 2020-56
Art. 29 Abs. 2 03.11.2020 01.01.2021 geändert 2020-56
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 29 Abs. 2, a)  03.11.2020  01.01.2021  aufgehoben  2020-56  Art. 29 Abs. 2, b)  03.11.2020  01.01.2021  aufgehoben  2020-56  Art. 29 Abs. 2, c)  03.11.2020  01.01.2021  aufgehoben  2020-56  Art. 29 Abs. 2, d)  03.11.2020  01.01.2021  aufgehoben  2020-56  Art. 31  03.11.2020  01.01.2021  aufgehoben  2020-56  Art. 32  02.02.2010  01.01.2010  geändert  -  Art. 33a  02.02.2010  01.01.2010  eingefügt  -  Art. 33a Abs. 1  15.02.2022  01.04.2022  geändert  2022-9  Art. 33a Abs. 2  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 33a Abs. 3  15.02.2022  01.04.2022  eingefügt  2022-9  Titel IV.D.  02.02.2010  01.01.2010  eingefügt  -  Titel IV.D.  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 33b  02.02.2010  01.01.2010  eingefügt  -  Art. 33b  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 33c  02.02.2010  01.01.2010  eingefügt  -  Art. 33c  04.10.2010  01.01.2010  geändert  -  Art. 33c  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Titel IV.E.  06.09.2011  01.01.2012  eingefügt  -  Art. 33d  06.09.2011  01.01.2012  eingefügt  -  Art. 33d  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 33e  06.09.2011  01.01.2012  eingefügt  -  Art. 33e  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 34  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 35  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 36  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 36 Abs. 1  02.02.2010  01.01.2010  geändert  -  Art. 37  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 37  21.11.2017  01.01.2018  geändert  -  Art. 38  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 38a  06.12.2016  01.01.2017  eingefügt  -  Art. 38b  06.12.2016  01.01.2017  eingefügt  -  Art. 38b Abs. 3  15.02.2022  01.04.2022  geändert  2022-9  Art. 39  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 40  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 40 Abs. 3  03.11.2020  01.01.2021  geändert  2020-56
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 41 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 41 Abs. 2 21.11.2017 01.01.2018 geändert -
Art. 41 Abs. 3 21.11.2017 01.01.2018 eingefügt -
Art. 42 15.02.2022 01.04.2022 Titel geändert 2022-9
Art. 42 Abs. 1 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 42 Abs. 1 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 42 Abs. 2 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 42 Abs. 3 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 42 Abs. 3 21.11.2017 01.01.2018 geändert -
Art. 42 Abs. 4 21.11.2017 01.01.2018 eingefügt -
Art. 42 Abs. 4 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 42a 06.12.2016 01.01.2017 eingefügt -
Art. 42a Abs. 1 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 42a Abs. 2 21.11.2017 01.01.2018 geändert -
Art. 42a Abs. 2 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 42a Abs. 3 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 42a Abs. 4 15.02.2022 01.04.2022 eingefügt 2022-9
Art. 43 21.11.2017 01.01.2018 geändert -
Art. 44 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 45 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 46 02.02.2010 01.01.2010 geändert -
Art. 46 Abs. 1 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 46 Abs. 2 06.12.2016 01.01.2017 aufgehoben -
Art. 46 Abs. 3 15.02.2022 01.04.2022 eingefügt 2022-9
Art. 46 Abs. 4 15.02.2022 01.04.2022 eingefügt 2022-9
Art. 46 Abs. 5 15.02.2022 01.04.2022 eingefügt 2022-9
Art. 46a 02.02.2010 01.01.2010 eingefügt -
Art. 46a 25.06.2013 01.01.2013 geändert -
Art. 46a 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 46a Abs. 4 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 47 15.02.2022 01.04.2022 Titel geändert 2022-9
Art. 47 Abs. 1 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
Art. 47 Abs. 2 15.02.2022 01.04.2022 geändert 2022-9
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 47 Abs. 3  15.02.2022  01.04.2022  geändert  2022-9  Art. 48  02.02.2010  01.01.2010  geändert  -  Art. 49  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 49 Abs. 1  15.02.2022  01.04.2022  geändert  2022-9  Art. 49 Abs. 2  15.02.2022  01.04.2022  geändert  2022-9  Art. 50  02.02.2010  01.01.2010  geändert  -  Art. 50  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 50a  06.12.2016  01.01.2017  eingefügt  -  Art. 50a Abs. 1  15.02.2022  01.04.2022  geändert  2022-9  Art. 50a Abs. 2  15.02.2022  01.04.2022  geändert  2022-9  Art. 50a Abs. 3  15.02.2022  01.04.2022  eingefügt  2022-9  Art. 51  01.07.2003  01.07.2003  geändert  -  Art. 51  02.02.2010  01.01.2010  geändert  -  Art. 51  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 51 Abs. 1  15.02.2022  01.04.2022  geändert  2022-9  Art. 51 Abs. 2  15.02.2022  01.04.2022  geändert  2022-9  Art. 51 Abs. 2, a)  15.02.2022  01.04.2022  geändert  2022-9  Art. 51 Abs. 2, b)  15.02.2022  01.04.2022  geändert  2022-9  Art. 51 Abs. 2, c)  15.02.2022  01.04.2022  geändert  2022-9  Art. 51 Abs. 2, d)  15.02.2022  01.04.2022  eingefügt  2022-9  Titel VIII.  21.11.2017  01.01.2018  geändert  -  Art. 52  11.10.2005  11.10.2005  geändert  -  Art. 52  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 52 Abs. 1  06.12.2022  01.01.2023  geändert  2022-46  Art. 52 Abs. 3  06.12.2022  01.01.2023  eingefügt  2022-46  Art. 52 Abs. 4  06.12.2022  01.01.2023  eingefügt  2022-46  Art. 53 Abs. 3  21.11.2017  01.01.2018  eingefügt  -  Art. 54  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 54  21.11.2017  01.01.2018  Titel geändert  -  Art. 54 Abs. 2  21.11.2017  01.01.2018  geändert  -  Art. 54 Abs. 4  01.07.2003  01.07.2003  aufgehoben  -  Art. 54a  06.12.2016  01.01.2017  eingefügt  -  Art. 54a Abs. 1  03.11.2020  01.01.2021  geändert  2020-56  Art. 54b  06.12.2016  01.01.2017  eingefügt  -
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 54b Abs. 1  06.12.2022  01.01.2023  geändert  2022-46  Art. 54b Abs. 2  03.11.2020  01.01.2021  geändert  2020-56  Art. 54b Abs. 4  03.11.2020  01.01.2021  geändert  2020-56
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 55 01.07.2003 01.07.2003 geändert -
Art. 55 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 55 21.11.2017 01.01.2018 geändert -
Art. 55a 06.12.2016 01.01.2017 eingefügt -
Art. 55a Abs. 1 21.11.2017 01.01.2018 geändert -
Art. 55a Abs. 2 21.11.2017 01.01.2018 geändert -
Art. 55a Abs. 4 15.02.2022 01.04.2022 eingefügt 2022-9
Art. 55b 06.12.2016 01.01.2017 eingefügt -
Art. 55c 06.12.2016 01.01.2017 eingefügt -
Art. 56 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 56 Abs. 2 21.11.2017 01.01.2018 geändert -
Art. 56 Abs. 3 21.11.2017 01.01.2018 geändert -
Art. 56 Abs. 3 15.02.2022 01.04.2022 aufgehoben 2022-9
Art. 56 Abs. 4 21.11.2017 01.01.2018 geändert -
Art. 57 06.12.2016 01.01.2017 aufgehoben -
Art. 57 21.11.2017 01.01.2018 geändert -
Art. 58 02.02.2010 01.01.2010 geändert -
Art. 58 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 58 21.11.2017 01.01.2018 geändert -
Art. 58 Abs. 2a 15.02.2022 01.04.2022 eingefügt 2022-9
Art. 58a 02.02.2010 01.01.2010 eingefügt -
Art. 59 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 60 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 61 17.12.2002 17.12.2002 geändert -
Art. 61 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 62 17.12.2002 17.12.2002 aufgehoben -
Art. 62 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 62 Abs. 1, a) 03.11.2020 01.01.2021 geändert 2020-56
Art. 62 Abs. 1, b) 03.11.2020 01.01.2021 geändert 2020-56
Art. 62 Abs. 1, c) 03.11.2020 01.01.2021 geändert 2020-56
Art. 62a 06.12.2016 01.01.2017 eingefügt -
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 62b  06.12.2016  01.01.2017  eingefügt  -  Titel IX.  21.11.2017  01.01.2018  geändert  -  Art. 63  02.02.2010  01.01.2010  geändert  -  Art. 63 Abs. 1  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 63 Abs. 2  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 63 Abs. 3  21.11.2017  01.01.2018  geändert  -  Art. 63 Abs. 4  21.11.2017  01.01.2018  geändert  -  Art. 64 Abs. 2  21.11.2017  01.01.2018  geändert  -  Art. 65  23.01.2001  01.01.2001  geändert  -  Art. 65  10.01.2006  01.01.2006  geändert  -  Art. 65  02.02.2010  01.01.2010  geändert  -  Art. 65  21.11.2017  01.01.2018  aufgehoben  -  Art. 65a  02.02.2010  01.01.2010  eingefügt  -  Art. 65a  21.11.2017  01.01.2018  aufgehoben  -  Art. 65b  02.02.2010  01.01.2010  eingefügt  -  Art. 65b  21.11.2017  01.01.2018  aufgehoben  -  Art. 66  21.11.2017  01.01.2018  aufgehoben  -  Art. 67  02.02.2010  01.01.2010  geändert  -  Art. 67  21.11.2017  01.01.2018  aufgehoben  -  Art. 68  02.02.2010  01.01.2010  geändert  -  Art. 68  21.11.2017  01.01.2018  aufgehoben  -  Art. 68a  02.02.2010  01.01.2010  eingefügt  -  Art. 68a  21.11.2017  01.01.2018  aufgehoben  -  Art. 69  02.02.2010  01.01.2010  geändert  -  Art. 69  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -  Art. 69  21.11.2017  01.01.2018  aufgehoben  -  Titel IXa.  11.04.2023  01.08.2023  eingefügt  2023-5  Art. 69a  11.04.2023  01.08.2023  eingefügt  2023-5  Art. 69b  11.04.2023  01.08.2023  eingefügt  2023-5  Art. 69c  11.04.2023  01.08.2023  eingefügt  2023-5  Titel X.  06.12.2016  01.01.2017  eingefügt  -  Titel X.  21.11.2017  01.01.2018  geändert  -  Art. 70  02.02.2010  01.01.2010  eingefügt  -  Art. 70  06.12.2016  01.01.2017  geändert  -
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 70 Abs. 2  18.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  --  Art. 70 Abs. 3  15.02.2022  01.04.2022  aufgehoben  2022-9
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 71 02.02.2010 01.01.2010 eingefügt -
Art. 71 06.12.2016 01.01.2017 aufgehoben -
Art. 72 06.12.2016 01.01.2017 aufgehoben -
Art. 73 01.07.2003 01.07.2003 aufgehoben -
Art. 73 06.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 73 15.02.2022 01.04.2022 aufgehoben 2022-9
Art. 73a 03.11.2020 01.01.2021 eingefügt 2020-56
Art. 74 01.07.2003 01.07.2003 geändert -
                            Anhang 1  21.11.2017  01.01.2018  aufgehoben  -  Anhang 2  03.11.2020  01.01.2021  eingefügt  2020-56  Anhang 2  21.12.2021  01.01.2022  Inhalt geändert  2021-54  Anhang 2  03.01.2023  01.01.2023  Inhalt geändert  2023-1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Kanton Appenzell Innerrhoden  Anhang  : Funktionsstufen  (Stand  1. Januar   202  3)  Lohnbänder der Funktionsstufen  Funktionsstufe  Lohnminimum  Lohnmaximum
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  F  r.  4  9  '  156  .  --  F  r.  6  8’818  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Fr.  5  1’491  .  --  Fr.  7  4’662  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Fr.  54’322  .  --  F  r.  81’484  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  F  r.  57’718  .  --  Fr.  89’463  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  F  r.  61’758  .  --  F  r.  98’813  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Fr.  66’545  .  --  F  r.  106’472  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  Fr.  72’201  .  --  Fr.  115’521  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8  Fr.  78’879  .  --  Fr.  12  6’207  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9  Fr.  85’584  .  --  Fr.  136’935  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10  Fr.  92’216  .  --  Fr.  147’546  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11  Fr.  98’672  .  --  Fr.  157’875  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12  F  r.  10  4’839  .  --  Fr.  167’742  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13  F  r.  110’605  .  --  Fr.  176’968  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14  F  r.  115’859  .  --  Fr.  185’374  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15  F  r.  121’362  .  --  Fr.  194’179  .  --
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16  F  r.  127’127  .  --  Fr.  203’403  .  --