Verordnung zur Weiterübertragung von Verordnungsermächtigungen nach dem Hamburgischen Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz (Weiterübertragungsverordnung - Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz) Vom 14. Februar 2012
                            Verordnung zur Weiterübertragung von Verordnungsermächtigungen nach dem Hamburgischen Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz  (Weiterübertragungsverordnung - Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz)  Vom 14. Februar 2012
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Zum 14.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
                        
                        
                    
                    
                    
                | Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: geändert durch Artikel 11 der Verordnung vom 6. Oktober 2020 (HmbGVBl. S. 523, 526) | 
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
| Titel | Gültig ab | 
|---|---|
| Verordnung zur Weiterübertragung von Verordnungsermächtigungen nach dem Hamburgischen Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz (Weiterübertragungsverordnung - Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz) vom 14. Februar 2012 | 22.02.2012 | 
| Eingangsformel | 22.02.2012 | 
| Einziger Paragraph | 21.10.2020 | 
                            Auf Grund von § 40 Absatz 2 des Hamburgischen Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetzes (HmbWBG) vom 15. Dezember 2009 (HmbGVBl. S. 494) wird verordnet:
                        
                        
                    
                    
                    
                Einziger Paragraph
                            Die Ermächtigungen zum Erlass von Rechtsverordnungen nach § 40 Absatz 1 Nummern 3, 5 und 6 HmbWBG werden auf dieBehörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration weiter übertragen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Gegeben in der Versammlung des Senats,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Hamburg, den 14. Februar 2012.